Internationale Politik China will die Weltherrschaft
In seinem neuen Artikel über die wohl „größte strategische Gefahr“ für die Vereinigten Staaten schreibt das US-Magazin „National Interest“ über ein mögliches Bündnis zwischen Russland und China, das laut politischen Experten „sehr negative Konsequenzen“ in Washington haben kann.
In seinem Artikel beruft sich John Van Oudenaren auf zwei Experten der Denkfabrik „Center for the National Interest“. Laut ihnen macht Washington eine erhebliche Fehleinschätzung, indem es keine Strategie zur Verhinderung der „zunehmenden Annäherung dieser einst erbitterten Rivalen“ umsetzt.
Ihnen zufolge haben die USA ihre in der zweiten Hälfte des Kalten Krieges vorteilhafte Position verloren. Damals seien ihre Beziehungen zu Moskau und Peking besser als jene zwischen Russland und China gewesen.
Quelle: Warum Moskau-Peking-Bündnis „Amerikas Alptraum“ ist
das erinnert ja schon wieder mal an 1984, George Orwell, mit den 3 Blöcken auf der Welt.
Nur wo bleibt dann der vierte, die EU, der größte Wirtschaftsblock der Welt?
Noch wird Russland gebraucht, als Absatz und Rohstofflieferant sowie als Waffenlieferant.
Für Russland ist es überlebenswichtig Partner wie China an seiner Seite zu haben.
Die EU könnte als vierter militärischer Bloceine Rolle spielen, aber ja in die Nato eingebunden.
Wirtschaftsblock EU ist der 3. Block nicht der 4. Block, den sehe ich im Moment nirgendwo.
USA, EU, China.
Wenn sich EU und USA einigen hat China auch Probleme,
aber es geht nicht ohne alle Beteiligten
(Russland ist wirtschaftlich nicht in der Lage mitzuhalten--im Moment--)
mit der Arbeitslosigkeit.
Und es gibt Gebiete wo es keine Industrie gibt und somit Arbeitsplätze fehlen.
Ein Mann hatte eine Idee.
Li Xiaoyun, Professor für Landwirtschaft am Xiao Yun Zentrum für Armutsreduzierung
baut mit seinem Team und den Dorfbewohner das Dorf um zum Hotel für Luxusgäste.
Yunnan: Das Land südlich der Wolken, so nennen es die Chinesen. Trotz grüner Idylle ist dies einer der ärmsten Landstriche Chinas. Fast fünf Millionen Menschen leben in Yunnan in bitterer Armut, verdienen weniger als 290 Euro im Jahr. So erging es auch bis vor zwei Jahren den Menschen in Hebian. Doch Li Xiaoyun, Professor für Landwirtschaft am Xiao Yun Zentrum für Armutsreduzierung, hatte eine Idee. "Ich wollte eine strukturelle Lösung finden, um das Dorf aus tiefster Armut zu befreien", sagt er. "Etwas, was speziell auf dieses Dorf zugeschnitten ist, also eine Art von Industrie, mit der sie alle Geld machen können."Seine Lösung: Er baut das ganze Dorf um zum Hotel. Gemeinsam mit den Dorfbewohnern bauen er und sein Team großzügige traditionelle Wohnhäuser. Für die Regierung ist diese Privatinitiative nun ein Vorzeigeprojekt. Sie unterstützt es durch zinslose Baukredite. Außerdem fand Herr Li Sponsoren. "In China hat das öffentliche Bewusstsein für Wohltätigkeit zugenommen", sagt er. "Es ist nicht wie früher, wo sich keiner um die Probleme der anderen gekümmert hat. 4.200 Leute haben online für dieses Dorf gespendet. Alle Fenster, die Toiletten, das alles ist durch Crowdfunding finanziert.
wer alles will : https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/china-armut-100.html
Es reicht nicht nur grosse Projekte zu fördern, dass hat China auch gelernt.
Ob sie auch damit zurecht kommen wenn ihre aufgekauften Firmen
im Ausland pleite gehen.???
Nach einer neuen Militärreform machen die Bodentruppen weniger als die Hälfte der gesamten Armee Chinas aus – weniger als je zuvor in der Geschichte des Landes. Fast die Hälfte der nichtkämpfenden Einheiten wurde freigestellt, und die Anzahl der Offiziere in der Volksbefreiungsarmee wurde um 30 Prozent verringert.
Die Reform wurde mit der Erwartung durchgeführt, dass in zukünftigen Kriegen die Rolle der Marine, der Luftwaffe, der Raketen- und Cybertruppen größer als zuvor sein würde. Die Bedeutung der Bodentruppen würde dabei abnehmen.
Im Jahr 2013 machten die Marine- und Luftstreitkräfte nur 235.000 beziehungsweise 398.000 Soldaten und Offiziere von den insgesamt über 2,3 Millionen Mann aus.
Quelle: China verkleinert seine Bodentruppen auf ein Minimum
Bist du die neue Außenstelle von Putins Sputnik? Die neuesten verdrehten Meldungen direkt manipulativ in den ST?
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adam
Freddy,
mal ein paar Gedanken zu deiner Überschrift, zur Weltherrschaft.
Wer will schon die Weltherrschaft? Auf dieser Erde bestimmt niemand wirklich. Mit der Weltherrschaft sind nur Ärger und Kosten verbunden. Siehe die USA, die sind an der Weltherrschaft fast pleite gegangen. Wie das Beispiel USA auch zeigt, sind die Profiteure der Weltherrschaft nur die Freunde des Herrschers. Woran kann das liegen?
Es liegt meiner Ansicht daran, daß ein System eine Ordnung anstreben muß, weil sonst an der Unordnung das ganze System kaputt geht. So auch beim System Erde. Wer soll Ordnung schaffen? Nun, doch der Stärkste im System. Er muß das auch tun, weil der Stärkste nun mal der Einzige ist, der die Pleite des Systems durch Unordnung verhindern kann. Er hat keine Wahl als den Job zu übernehmen. Und schon geht der Ärger los.
Da der Weltherrscher das gesamte Risiko trägt, um Ordnung zu schaffen, will er natürlich auch alleine bestimmen, wie er das macht. Damit sind, ganz klar, viele Länder nicht einverstanden, die ein anderes politisches System haben, eine andere Religion, andere Interessen oder ein anderes Verdauungssystem. Sie ziehen mit dem Weltherrscher nicht mit und im schlimmsten Fall muß der Weltherrscher nun Krieg führen. Also fragt der seine Freunde, ob sie das mit ihm machen. "Nein!" sagen die Freunde "Mit Krieg wollen wir nichts zu tun haben. Wir wollen mit den angenehmen Sachen zu tun haben! Außerdem hast du uns nicht gefragt als du Ordnung im System schaffen wolltest. Wir hätten dir sagen können, wie du Ordnung ohne Krieg schaffen kannst. Warum sollten wir also mit dir einen Krieg führen, den wir vermieden hätten? Halte du dich lieber an die Menschenrechte, ans Völkerrecht und überhaupt, spiel dich nicht so auf!"
Also bleibt der Weltherrscher auf sich allein gestellt, bleibt auf den Kosten sitzen und auf seinen sonstigen Verlusten. So geht das dann Tag für Tag, Jahr für Jahr, so geht es auf der Welt zu. Weltherrschaft ist der Anfang vom Ende und deshalb wechselt die Weltherrschaft. Jeder muß mal. Noch sind es die USA, bald China und mittelfristig vielleicht Österreich.
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adam
Es gehört auch zum chinesischen System, die Arbeitslosigkeit zu vermindern, indem man Männer und Frauen zum Wehrdienst einzieht. Das hat 2 Effekte:
- Die Arbeitslosen haben eine Beschäftigung, Essen, Unterkunft und Kleider.
- In der Rüstungsindustrie und den angegliederten logistischen Unternehmungen finden Millionen von Chinesen/Innen Arbeit und Lohn.
Und je nachdem, wie die Vollbeschäftigung (oder nicht) läuft, kann man die Armee vergrössern oder verkleinern.
Zur Erinnerung (für die Älteren unter uns): Der "Kalte Krieg" hat in Europa damals zur Vollbeschäftigung geführt - mit dem gleichen System, das China heute anwendet.
Und noch so nebenbei: Der Nordkoreaner handelt auch nach diesem System. Nur: Da er es übertreibt, ist die Armee so aufgebläht, dass sie nicht mehr als Ausgleichsbecken für die Volkswirtschaft dienen kann, sondern das Volk ausbluten und verarmen lässt.
Wir reden viel und handeln schleppend, Energiewende.
In China werden die geplanten 100 Kohlekraftwerke auf Eis gelegt, vorerst.
Das nächste was enstehen könnte, Sonnenenergie.
Wer letztendlich das Rennen macht ist noch nicht ganz sicher.
Meiner Meinung nach das Land das sich weniger um Kriege kümmert
und mehr an die Zukunft denkt.
Die USA könnte das auch locker stemmen,
aber eine Mauer schränkt nicht nur die Freiheit ein sondern auch das logische Denken.
Sonnenenergie 24 Stunden lang und nicht begrenzt durch Tag-Nacht Modus.
Zitat : https://www.solarify.eu/2019/02/22/419-china-will-erstes-solarkraftwerk-im-all-bauen/
Laut Medienberichten will China seine Position als aufstrebende Supermacht ausbauen, indem es seine Weltraumaktivitäten verstärkt. Konkret gehe es um das erste Solarkraftwerk im Weltraum, so zitiert das Wallstreet-Journal eine Meldung des Sydney Morning Herald. Ein Solarkraftwerk, das die Erde in 36.000 Kilometern Höhe umkreist, könnte die Energie der Sonnenstrahlen ohne Beeinträchtigung der Atmosphäre oder saisonale und nächtliche Verluste nutzen; der Bau eines ersten experimentellen Weltraumkraftwerks in Chongqing im Landesinneren habe begonnen, berichtete die chinesische Science and Technology Daily auf der Titelseite.----Mit dieser Station wäre China das erste Land, dass die Sonnenenergie aus dem All erfolgreich auf der Erde nutzt: Die Sonnenenergie wird in Strom umgewandelt und eine Mikrowelle oder ein Laserstrahl überträgt die Energie auf die Erde – Grafik © The Sydney Morning Herald Ein Forscher der China Academy of Space Technology Corporation, Pang Zhihao, sagte, dass ein Weltraum-Solarkraftwerk das Versprechen halte, “eine unerschöpfliche Quelle sauberer Energie für den Menschen” zu liefern. Elektroautos können zu jeder Zeit und an jedem Ort aufgeladen werden. Sie könnte 99 Prozent der Zeit zuverlässig Energie liefern, sechsmal so intensiv wie Solarparks auf der Erde, sagte er.