Internationale Politik China will die Weltherrschaft
und nach der Weltherrschaft folgt die Rotations-Aktion des Mondes, damit die Rückseite auch mal drankommt und irgendwann ein Ergänzungsplanet für die Menschen wird:
China investiert Geld in die armen und halblarmen Staaten.
Aber die Produkte die dort in Afrika erzeugt werden sind überwiegend Nahrungsmittel,
Rohstoffe und Halbfertigprodukte.
Verkaufen kann China seine Waren in grossen Menge effektiv nur an reiche Länder.
(deshalb die Handelsroute Nordpol)
Das was in Afrika verkauft wird ist auch ein grosser Brocken, aber verglichen mit dem Handelsvolumen EU-Deutschland ist es wenig.
Da spielt jetzt der Hafen Rotterdamm als zentraler Punkt eine grosse Rolle,
dass gibt es so nicht in Afrika.
Deutschland ja die EU kauft grosse Mengen und da lohnt es sich
riesige Containerschiffe vollzupacken.
Wenn Afrika sich weiter entwickelt, wenn, dann hat es den Fuss in der Tür und steht in der ersten Reihe.
Aber seine Arroganz ist dort unten auch bekannt.
Da gebe ich dir Recht Heigl,na dann is ja gut, Servus
............Du hast es begriffen.
China zeigt allen, wie es geht..., still und überhaupt nicht heimlich aber immer lächelnd !!!
Ob der Rest der Welt in ein paar Jahren auch noch lächeln wird...
Kristine
Ich sehe seit Jahrzehnten dies: Chinesen wandern aus und (unter-)wandern die Wirtschaft anderer Staaten "im Kleinen". Sie halten still - und zusammen. Und eines Tages bilden sie im unterwanderten Staat eine Macht, die als "5. Kolonne" ihres Heimatlandes dient.
Heimatlandes dient. geschrieben von Schorsch.
Und was will dann wenn es soweit ist, China mit den Milliarden von Menschen
die weltweit leben anfangen.??????
China hat genug Probleme mit der eigenen Bevölkerung.
Was China interessiert ist keine politische Herrschaft über alle Staaten weltweit,
sondern die wirtschaftliche Weltherrschaft die Nummer Eins, dass ist ihr Ziel..
Die sogenannte 5. Kolonne das sind normale Menschen,
die ihr Heimatland lieben, aber sie kennen auch alle Nachteile dort.
Oder glaubst du wirklich das die US Chinesen zurück wollen.
Auch militärisch sind die Chancen gross mit in der ersten Reihe zu spielen,
aber die anderen Staaten sind gut aufgestellt.
Immer noch die Nummer 1 (wer weiss wie lange) ist die USA.
Und solange es die Nato gibt mache ich mir speziell um China keine Sorgen.
Da sind andere Staaten viel gefährlicher, die haben nichts zu verlieren.
Solche Staaten zögern nicht so lange Atom Waffen einzusetzen wenns drauf an kommt.
Es gibt Dinge und Aussagen, die vergißt man nie?
Schon meine Urgroßmutter sagte zu mir, damals waren viele Koreaner bei uns in der Stadt, die als Kriegsflüchtlinge gekommen waren:
"Kind, vergiß die Koreaner.
Sie nichts gegen das, was sein wird, wenn die Chinesen kommen."
Irgendwie habe ich das nie vergessen können.
Kristine
manchmal kann sich blauäugige Liberalität auch als Dummheit herausstellen.
Ich bin wirklich kein engstirniger Mensch, mir fällt aber auf, dass immer mehr Chinesen, meist in großen Gruppen, irgendwo auftauchen.
Zum Beispiel in einem noblen Hotel im Gebirge ist offensichtlich dieses auf regelmäßige Gruppen besuche angewiesen., Busse etc.
Die Gruppen sind zwar diskret in einem Gebäude zusammen untergebracht, bleiben nur eine Nacht. Wenn sie gerade nicht unterwegs sind, schwärmen sie, neugierig wie sie sind, wogegen man auch nichts sagen kann, im ganzen Hotelkomplex aus, probieren Fahrstühle, schauen den Gästen beim Schwimmen zu etc.
Naja, damit muß man leben, vor 30 Jahren waren es die Japaner auf Kurzurlaub. Nur: es gibt etwa 10 mal so viel Chinesen wie Japaner, viele sehr jung.
heiglVielleicht viele der Besucher (wobei für mich persönlich das Alter von Chinesen etwas schwierig zu bestimmen ist), aber das Land hat durchaus auch ein Demografieproblem, die Bevölkerung altert.
" Nur: es gibt etwa 10 mal so viel Chinesen wie Japaner, viele sehr jung."
Welt.de
"Wie das nationale Statistikamt jetzt bekannt gab, ist die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter 2012 erstmals geschrumpft. Der demografische Wandel trifft damit nun auch das Reich der Mitte mit voller Wucht. Und dies hat mittelfristig drastische Auswirkungen für Wirtschaft und Finanzmärkte in der ganzen Welt.
Den Angaben zufolge ist die Zahl der 15- bis 60-Jährigen im vergangenen Jahr um 3,45 Millionen zurückgegangen, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung von 69,8 auf 69,2 Prozent gesunken. Dies ist die Bevölkerungsgruppe, die Statistiker gemeinhin als jene definieren, die für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen."
Karl