Internationale Politik China will die Weltherrschaft
Die Liste aktiver Flugzeugträger umfasst die derzeit 48 aktiven Flugzeugträger und Hubschrauberträger, die im Dienst von vierzehn Staaten stehen.
Auch Japan rüstet auf um der USA und sich selbst helfen zu können,
es handelt sich da meistens um Hubschrauber Trägerschiffe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Flugzeugtr%C3%A4ger_der_United_States_Navy
Wie organnisiert sich der Widerstand in Ländern wo es eigentlich nicht möglich ist. Es geht aber oft ist es tödlich.
Ob in arabischen Ländern, China sowieso, Russland oder den USA.
Wer gegen den Staat aufsteht muss mit dem Tod rechnen.
https://www.zdf.de/dokumentation/digital-empire/digitale-rebellen-china-russland-zensur-assange-100.html
Nachdem nun zwischen China und Russland die Stabilität der staatlichen Freundschaft wieder bekräftigt wurde, zeichnet sich ab, dass sich die Weltengemeinschaft zukünftig aufspalten wird:
Auf der einen Seite China, Russland, Indien - Potential an Menschen knapp 3 Milliarden.
Dazu noch die teilweise unschlüssigen Staaten Südamerikas und auch die arabischen Staaten und natürlich Afrika, an vorderster "Front" Südafrika ,das sich weiterhin eng an Russland gebunden fühlt.
Auf der anderen Seite die USA und die EU - Potential an Menschen ca 800 Mio.
China ist auf einem guten Wege, seine Pläne zu realisieren, zumal dieses grosse Land jetzt auch noch Russland als billigen Energielieferanten an der Seite hat, was zu einer gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit von China führen wird. Olga
Ich habe das Verhältnis China/Russland in den letzten Monaten recht genau verfolgt. In der Tag haben die Beiden ein Gasabkommen geschlossen; aaaaber der Bau eine Pipeline soll wohl ca. 10 Jahre dauern. Außerdem habe ich wahrgenommen, dass Putin neben Xi ein "kleiner Wicht" ist. Soll heißen: Xi steckt Putin wohl in seine linke Hosentasche, während Putin glaubt, einen großen Coup gelandet zu haben. Was aus dieser "staatlichen Freundschaft" wird, steht m.E. in den Sternen.
Mich besorgt viel mehr, dass das Verhältnis Deutschlands/Europas/USA zu China auf vergleichbar tönernen Füßen steht, wie es bei Russland der Fall war. M.E. sollte man zeitnah über die Abhängigkeiten von China genauso intensiv nachdenken, wie jetzt über die zu Russland. Ich bezweifele aber, dass man sich solche Gedanken ernsthaft macht.
Ich habe das Verhältnis China/Russland in den letzten Monaten recht genau verfolgt. In der Tag haben die Beiden ein Gasabkommen geschlossen; aaaaber der Bau eine Pipeline soll wohl ca. 10 Jahre dauern. Außerdem habe ich wahrgenommen, dass Putin neben Xi ein "kleiner Wicht" ist. Soll heißen: Xi steckt Putin wohl in seine linke Hosentasche, während Putin glaubt, einen großen Coup gelandet zu haben. Was aus dieser "staatlichen Freundschaft" wird, steht m.E. in den Sternen.Danke Ingo, du bestätigst auch meine Ansicht, Putin scheint in der Tat sehr beschränkt zu sein, die Frage wo ich mir stelle, "Würde China mit Putin zusammen in einen Krieg ziehen gegen den Westen " ? Phil.
Nur so gefragt: Könnte es sein, dass Putin chinesische Vorfahr"innen hatte?
Ist es lohnenswert sich eine solche Frage zu stellen, sich solche Gedanken zu machen Phil? Ich denke nicht ... auf jeden Fall noch nicht morgen oder übermorgen!Danke Ingo, du bestätigst auch meine Ansicht, Putin scheint in der Tat sehr beschränkt zu sein, die Frage wo ich mir stelle, "Würde China mit Putin zusammen in einen Krieg ziehen gegen den Westen " ? Phil.
In der Gegenwart müssen wir solche Überlegungen einem ( hoffentlich guten! ) Science-Fiction Schriftsteller überlassen!
MarkusXP
Ein interessanter Beitrag Markus. Phil.
QUELLE ZDF:DE
Blockbildung: China und Russland rücken zusammen
Ein oft zerstrittenes Europa rückt zusammen und an die USA heran. Und wo umgekehrt China steht, ist längst klar. Eng an der Seite mit Russland. Diese Blockbildung ist keine Kleinigkeit. Sie zeigt eine Verschiebung der Weltordnung, einen Epocheneinschnitt, wie wir in zuletzt beim Fall der Berliner Mauer erlebt haben.
Die Frage ist, wie fest und machtvoll der China-Russland Block tatsächlich ist. Zu Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking haben Putin und Xi Jinping der Welt verkündet, die russisch-chinesische Partnerschaft habe "keine Grenzen".
Russland und China eint, dass sie expansive Mächte sind, die ihre Einfluss-Sphären ausdehnen wollen. Russland führt dazu einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine, China bedroht seinerseits immer offener die territoriale Integrität Taiwans. Ihr gemeinsamer Gegner sind die USA, die dieser Machtausdehnung entgegenstehen.
Demokratie-Angst eint China und Russland
Zu der strategischen Einigkeit zwischen Peking und Moskau kommt noch eine politische: die Ablehnung des westlich-liberalen Modells, die von Demokratie-Angst getriebene Verhärtung nach innen mitsamt der unduldsamen Verfolgung von Andersdenkenden, die Verherrlichung eines autoritären Ein-Personen-Kults.
@pschroed: """ "Würde China mit Putin zusammen in einen Krieg ziehen gegen den Westen " ? """"
Auch wenn man nach dem Überfall Putins nicht mehr "nie" sagen kann, bin ich mir sicher, dass es so ein Bündnis nie geben wird. Ergänzend zu meinem Beitrag fällt mir noch ein: Putin ist bei Xi in dieselbe alle getappt, wie wir bei Putin. Er weiß ja, dass er in Europa in Zukunft wesentlich weniger Gas absetzen kann und glaubt, das mit China kompensieren zu können......Vielleicht klappt das ja nach Ende seiner Dienstzeit...
Nur so gefragt: Könnte es sein, dass Putin chinesische Vorfahr"innen hatte?Eigentlich müssten seine Vorfahren aus Österreich stammen.