Internationale Politik China will die Weltherrschaft

Die drei Probleme Deutschlands und Frau Baerbock.

Polen, Russland und China. Damit wird sie sich die nächste Zeit des öfteren befassen müssen.
Die Aufkäufe Chinas sind einseitig, wir dürfen nichts dort aufkaufen, sagen wir es mal so.
Wenn das nicht erlaubt wird, sollte es so geschehen wie geschildert, zurück kaufen.
Ohne wenn und aber.
 

Gegenüber China hat die Ampel schweres Geschütz aufgefahren. Systemrivalität ist nur ein Schlagwortn ein Wort, das in Peking nicht ankommt.. Ein "Zusammenspiel von Dialog und Härte" kündigte Frau Baerbock bereits vor ihrem Amtsantritt an und verwies dabei auf Zwangsarbeit und andere Menschenrechtsverletzungen.  Wer Xi konsequent mit Menschenrechten kommt, muss Charakterstark sein. Hält die Ampel sich drann, wird es bald losgehen mit Machtproben und und und.T-onlie gekürzt und abgewandelt.

https://www.t-online.de/nachrichten/id_91289854/annalena-baerbock-hat-einen-riskanten-plan-putin-und-lukaschenko-lauern-bereits.html

 

Die drei Probleme Deutschlands und Frau Baerbock.

Polen, Russland und China. Damit wird sie sich die nächste Zeit des öfteren befassen müssen.


 

Das scheint so nicht zu kommen, denn soeben hat Herr Mützenich (SPD) Frau Baerbock erklärt, dass die wirklich wichtigen Projekte wie Russland und China eng an den Kompetenzbereich des Kanzlers Scholz erfolgen werden. Es wird nun spannend, wie Frau Baerbeck auf diese schon früh artikulierte Beschneidung ihres Amtes reagieren wird.

Zu Ihren übrigen Aussagen möchte ich nichts schreiben,da Sie hier m.E. mal wieder völlig übersehen, dass ein Einzelland wie Deutschland gegen das riesige China nicht viel ausrichten kann, bzw. nur verlieren würde. Wenn das überhaupt jemals angegangen würde, wäre es ein EU-Projekt; hier werden immerhin mehr als 400 Mio Menschen repräsentiert und nicht nur 83 Mio mit einem Grossteil einer veralteten Bevölkerung. Olga

Zu Ihren übrigen Aussagen möchte ich nichts schreiben,da Sie hier m.E. mal wieder völlig übersehen, dass ein Einzelland wie Deutschland gegen das riesige China nicht viel ausrichten kann, bzw. nur verlieren würde.....geschrieben von Olga

Wenn Deutschland China als Lieferant nicht mehr berücksichtigen würde, dann würde auch für uns etwas wegbrechen.
Aber China macht mehr Verlust als Deutschland, denn der Überschuss ist für China wesentlich grösser. Das riesige China und seine internen Probleme........................................................................
Da Deutschland nicht unbekannt ist der Welt, sehe ich da eine Signalwirkung, wenn das überhaupt nötig ist.
Natürlich wird die Ampel Hals über Kopf nichts vom Zaun brechen, aber der Bruch ist sowieso vorprogrammiert.
China produziert alles was wir ihnen auch liefern und bald brauchen sie uns nicht mehr.

China arbeitet doch schon länger darauf hin in Eigenversorgung zu gehen und wir, also die westliche Welt, waren nur Gehilfen.
 

China produziert alles was wir ihnen auch liefern und bald brauchen sie uns nicht mehr.

China arbeitet doch schon länger darauf hin in Eigenversorgung zu gehen und wir, also die westliche Welt, waren nur Gehilfen.
 

Ein herber Rückschlag für Xi, ja für das ganze Land.


Für China und viele Entwicklungsländer sind die Ergebnisse der Studie aus Hongkong eine dramatisch schlechte Nachricht. 2,3 Milliarden Coronavac-Dosen (Made in China) wurden bis dato produziert und verschifft. Ein Großteil wurde in China selbst verimpft.
 

welche Studie? Ich steh vielleicht auf der Leitung.

 

Ein herber Rückschlag für Xi, ja für das ganze Land.


Für China und viele Entwicklungsländer sind die Ergebnisse der Studie aus Hongkong eine dramatisch schlechte Nachricht. 2,3 Milliarden Coronavac-Dosen (Made in China) wurden bis dato produziert und verschifft. Ein Großteil wurde in China selbst verimpft.
 

Bittet China um Hilfe oder kämpft es sich durch.???

 

Haben wir Grund zur Schadensfreude und Händereiben.???

Ganz und gar nicht, wir in Deutschland sind die ersten, auf Grund der Merkel Politik, die es zu spüren bekommen.
Ausfallende Lieferketten ist uns allen ja schon länger ein Begriff
und es geht weiter in 2022, ungebremst.

Ich denke, die Globalisierung ist ein weltweites Problem und dafür sehe ich Merkel nur eingeschränkt in der Verantwortung ... wir ( und andere! ) haben uns da selbst ins Knie geschossen! Dem Wachstum in China hat sich kein kapitalistisches Land entzogen, vielleicht auch entziehen können ... wenn man dieser Ideologie folgen will!

Von einer Schadenfreude bin ich weit entfernt! Wir dürfen nur China hinsichtlich Corona nun noch weniger als vorher glauben, denn alle Informationen gehen erst durch den Parteiapparat und dann erst an die Öffentlichkeit bzw. in den wissenschaftlichen Austausch! Der chinesische Impfstoff ist und war hohe Politik!

... aber das wissen andere auch!
MarkusXP

Soll Sport und Politik verknüpft oder getrennt werden?

Ich denke dabei an die in diesem Jahr im Februar stattfindende Winterolympiade in China. 

Welche bekannten und wichtigen Persönlichkeiten werden deswegen China besuchen?

Es gibt den diplomatischen Boykott.

Meine Meinung: Um etwa gegen Menschenrechtsverletzungen klar Stellung zu beziehen ist eine deutliche Entscheidung notwendig. 

Es gibt den diplomatischen Boykott.

Meine Meinung: Um etwa gegen Menschenrechtsverletzungen klar Stellung zu beziehen, ist eine deutliche Entscheidung notwendig. 

Noch, liebe Lenova, gibt es ja nur eine gute Hand voll Politiker die dort nicht auftauchen wollen, mehr nicht! Ob Leute aus der 2ten Reihe erscheinen ist noch unklar!

Mir persönlich ist es ehrlich gesagt wurscht wer da hin fährt! Oder glaubst du die KPC wird ihre Politik in Tibet, Xinjiang, Hongkong oder Taiwan deswegen ändern?

Gut, die ärgern sich vielleicht etwas ... aber das war es dann auch schon! In der Presse wird darüber so gut nichts stehen, im kontrollierten Internet auch nicht, in den Nachrichten wird man es weglassen.

Da müssten schon andere Kaliber aus der Wirtschaftspolitik aktiviert werden ... und dann hören auch schon die Gemeinsamkeiten auf!
MarkusxP

Soll Sport und Politik verknüpft oder getrennt werden?

Ich denke dabei an die in diesem Jahr im Februar stattfindende Winterolympiade in China. 

Welche bekannten und wichtigen Persönlichkeiten werden deswegen China besuchen?

Es gibt den diplomatischen Boykott.

Meine Meinung: Um etwa gegen Menschenrechtsverletzungen klar Stellung zu beziehen ist eine deutliche Entscheidung notwendig. 

Alle haben ein gutes Argument: die Pandemie macht es unmöglich, zu dieser Zeit nach China zu reisen (diese Argumentation benützte auch die deutsche Innenministerin, die in ihrem verantworteten Ressort für Sportangelegenheiten zuständig ist).
Eine Entscheidung zur Einhaltung der Menschenrechte in China wird das nicht werden, weil pandemisch der Diplomatie andere Argumente zur Verfügung stehen.
Ausserdem könnte ich mir auch nicht vorstellen, dass China durch einen solchen Boykott am nächsten Tag die Problematik der Uiguren, in Hongkong,Taiwan usw. auflösen und den Weg zum BEsseren finden würde. Das ist sehr schade - aber Realität. Olga

Die einzigen Leidtragenden des Besuchs-Boykotts der Politiker sind die Sportler, denn sie freuen sich über den Besuch und die erwiesene Anerkennung für ihre Leistung. Das ist jedoch auch bei "offenen Spielen" so. Ein kleines Medienecho als Werbung für den Politiker - und das wars. Wenn die Zeit reicht, vielleicht noch ein Arbeitsessen mit einem Minister des Ausrichterlandes und Vertretern des OK. Politische Wirkung im Gastgeberland hatten solche Besuche nie - außer man hat es nötig, sich in der Weltöffentlichkeit offiziell zu präsentieren.
 Wie gefragt diese Veranstaltungen in der Bevölkerung sind, sieht man daran, dass sich kaum noch Ausrichterländer finden lassen. Wenigstens nicht solche, in denen das Volk solche Mammutveranstaltungen zu Fall bringen kann. Ein Übriges für die Beliebtheit von Fußball WM oder Olympia in der Bevölkerung schaffen die Organisationskomitees mit ihrer Arbeit.
 Aber Chinas angestrebter Weg zur Weltherrschaft wird andernorts begründet. 
Da ist ihre geschickte Taktik, Drittländern eine Infrastruktur aufzubauen und sich diese mit Bodenschätzen honorieren zu lassen. Dem Geschäftssinn der Chinesen entspricht es auch, die Verkehrswege nur dort zu installieren, wo man sie selbst braucht.
 Wenn man China zum Wohle der Uiguren wirklich treffen wollte, könnte man doch chinesisches Kapital in den USA einfrieren oder enteignen. 20 % der US Wirtschaft sind in chinesischer Hand. Bei uns in Deutschland und vermutlich im übrigen Europa wird es wohl ähnlich aussehen. 
 Der Westen schimpft über Spionage der Chinesen im Westen. Dabei lassen wir modernste Technik in China produzieren oder verkaufen neueste Errungenschaften gleich dorthin. Sollen sich nun die Chinesen ihre FFP2 Masken auch noch über die Augen ziehen, wenn sie westlich Aufträge produzieren?
Scheinbar ist dem Westen eine gewisse Überheblichkeit in der Einschätzung der Ingenieurskunst und des Erfindertums zu eigen wenn es um China oder Russland geht. Doch schon weiland tat ein gewisser Herr Porsche den Spruch: "Auch hinter den Bergen wohnen Leute!"
Anderl