Internationale Politik China will die Weltherrschaft

Ohne China geht in Zukunft Nichts weltweit und es wäre dumm in diese Richtung zu stänkern. Meinem Enkel rate ich Mandarin zu lernen.

Lieber Dutch
Obschon ,  das ignorieren der Menschenrechte viele Fragen aufwirft. Phil.

das meinte ich, man kann beliebig spekulieren, aber es gibt ununterbrochen neue unvorhersehbare Entwicklungen, die dann nicht nur die Prioritäten, sondern alles auf der Welt neu aufmischen.
 

Stimmt eine Kalibration der Weltmächte wird nicht ausbleiben. Phil.

natürlich geht ohne die Chinesen nix, es stänkert auch niemand gegen sie oder verhält sich dumm, sondern es geht nur um die Zukunft der Welt und um die Form, die China langfristig annehmen wird.

da darf,  muß, spekuliert werden, denn selten war in der Weltgeschichte Stagnation, sondern stetiger Wandel. Weltherrschaft wollten schon viele, entweder mit Ideologie-Ansätzen, kommerziellen Überlegenheiten -Venedig, Überlegenheiten zur See -GB, oder mit Rassenirrsinn -Deutschland, Spass am Unterwerfen -ROM, religions-Philosoophien  -Christentum oder Islam z.B.

 

Ohne China geht in Zukunft Nichts weltweit und es wäre dumm in diese Richtung zu stänkern. Meinem Enkel rate ich Mandarin zu lernen.

Ohne China geht es bereits seit Jahrzehnten nicht. Wenn man bedenkt, wie viele deutsche Firmen bereits von Chinesen gekauft wurden. Wie das Seidenstrassen-Projekt bereits Länder wie Griechenland und Italien unter seine Fittiche zwingt.
Diese Form des kapitalistischen Kommunismus ist so erfolgreich, dass sicherlich frühere DDR-Menschen sich immer darüber ärgern werden, dass ihnen diese Strategie selbst nie eingefallen ist und sie auf Staatsgefängnis und Stasi mit nachfolgender Pleite setzten.

Was Ihren Enkel anbetrifft: es gibt sie doch seit Jahren die Kindergärten, wo Mandarin gelehrt wird.
Andererseits habe ich mich zu meiner beruflich aktiven Zeit, wenn ich mich in China aufhielt und mit meinen damaligen KollegInnen kommunizierte immer sehr gut mit der englischen Sprache verständigen können, weil viele ChinesInnen mittlerweile in GB oder USA studieren und dann manchmal auch zurückkehren in ihr Land. Olga

Ohne China geht es bereits seit Jahrzehnten nicht. Wenn man bedenkt, wie viele deutsche Firmen bereits von Chinesen gekauft wurden. Wie das Seidenstrassen-Projekt bereits Länder wie Griechenland und Italien unter seine Fittiche zwingt. geschrieben von Olga
 

Vielleicht, wohlgemerkt vielleicht könnte sich das was ändern.
Da ja der Druck auf China grösser wird ist auf einmal eine Einigung möglich, es kann besser in China investiert werden von Seiten der EU.

Das Abkommen soll den Marktzugang für europäische Unternehmen in China verbessern, für faire Wettbewerbsbedingungen sorgen und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Es ist der bislang umfassendste Versuch der EU, das wirtschaftliche Verhältnis mit der aufstrebenden, zweitgrößten Volkswirtschaft auf neue Füße zu stellen. Kritikern geht es aber nicht weit genug. Auch zeigte die künftige US-Regierung gewisse Vorbehalte gegenüber einem Alleingang der Europäer.

https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_89194908/china-und-eu-einigen-sich-auf-investitionsabkommen.html

 

Die kurze Skizze sagt natürlich nicht alles aus, aber eines ist gewiss.
EU gegen sich zu haben mit den USA ist auch den Chinesen zuviel.
Langfristig gesehen, denn in der EU und den USA,
steckt im Moment immer noch das grosse Geld.
Und davon will China, ja es muss sich eine Scheibe davon sichern,
denn die Träume der Bevölkerung wollen erfüllt werden.

Für die EU gilt der Abschluss des Abkommens auch als Voraussetzung für die Aufnahme von Gesprächen über ein Freihandelsabkommen und da wird sich die USA noch unzufriedener geben. Aber beim Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf.???

Alles ist noch lange nicht geklärt und wird sich hinziehen.

Die grundsätzliche Einigung ist ein "erster Schritt", dem noch weitere Verhandlungen über den genauen rechtlichen Text des Abkommens und "bedeutende technische Arbeit" folgen werden, wie aus dem internen Papier an die EU-Mitglieder hervorgeht. Die EU-Kommission rechnet demnach mit einem Abschluss erst "Anfang 2022".
Für die Kanzlerin wäre der Durchbruch kurz vor Ende der deutschen Ratspräsidentschaft ein wichtiger Erfolg. Aber auch für Chinas Staats- und Parteichef wäre es ein symbolischer Sieg vor dem Hintergrund des laufenden Handelskrieges mit den USA – und während der Machtübergabe in Washington.
 

Die deutsche Ratspräsidentschaft endet in wenigen Stunden; dann ist Portugal dran, diese interimistische Leitungsfunktion zu übernehmen.
Die Zugeständnisse von China an die EU dürften weitreichendere Gründe haben. China scheint sich unsicher zu sein, wie der neue US-Präsident dieses wichtige Angelegenheit weiter bearbeitet. Es war ja teilweise auch wahr, was Trump hier plante: China muss teilweise eingedämmt und eingebremst werden. Dies ist auch der absolute Wille des US-Kongresses und auch der EU.
Dem muss sich auch Mr Biden beugen und China darf zu Recht befürchten,dass die Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU noch intensiver würde, was China dann schaden könnte. Olga

Die Zugeständnisse von China an die EU dürften weitreichendere Gründe haben. China scheint sich unsicher zu sein, wie der neue US-Präsident dieses wichtige Angelegenheit weiter bearbeitet. Es war ja teilweise auch wahr, was Trump hier plante: China muss teilweise eingedämmt und eingebremst werden. Dies ist auch der absolute Wille des US-Kongresses und auch der EU.
Dem muss sich auch Mr Biden beugen und China darf zu Recht befürchten,dass die Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU noch intensiver würde, was China dann schaden könnte. Olga

China wird seine wirtschaftlichen Beziehungen total ausnutzen um das zu bekommen was es möchte. Unser Problem in der EU ist die Abhängigkeit vom chinesischen Markt.
Wer nicht spurt, wird wirtschaftlich in China ausgebremst, so einfach ist das.
Mit den USA zusammen gegen China kann/könnte nur klappen wenn alle Chia abschreiben als Ex und Import Markt.

 

China wird seine wirtschaftlichen Beziehungen total ausnutzen um das zu bekommen was es möchte. Unser Problem in der EU ist die Abhängigkeit vom chinesischen Markt.
 

Es ist einfach an der Zeit China zu bremsen ... es könnte sogar schon zu spät sein, aber die USA und EU zusammen vielleicht! Deutschland kann nicht Beides: China "sanktionieren" ( nun gut ... ?? ) und gleichzeitig Exportgeschäft ohne Einschränkung machen! Wir werden da über den Tisch gezogen ... 
MarkusXP

Wir werden da über den Tisch gezogen ... 

Ihr werdet nirgendwo drüber gezogen ...Ihr seid Rentner!