Internationale Politik China will die Weltherrschaft

 

Wer in die USA auswandert, der weiss das es ohne Geld und Fähigkeiten dort nicht voran geht.
 

Falsch @Freddy-2015, es geht nicht ohne Fleiß und dem Bemühen Leistung zu erbringen. Das gilt nicht nur für die USA, sondern auch in Europa und the RoW.
Bruny

Völlig richtig, Bruny.

Als MIllionen in die USA auswanderten, weil in ihren Heimatländern grosse Nöte, Kriege und VErfolgungen herrschten, gingen die alle ohne "finanzielle Grundausstattung", aber mit dem starken Willen, ihr Leben positiv verändern zu wollen. Und das ist bis heute so geblieben.
Natürlich gibt es weltweit gesuchte Wissenschaftler oder Professoren, die dank ihrer "Fähigkeiten" in den USA gesucht sind und dort nicht bei Null anfangen müssen; aber diese Menschen wären weltweit überall gefragt und sind ein etwas dürftiges BEispiel.

Allerdings haben viele, vorwiegend deutsche Auswanderer, sowohl in den USA als auch Australien und in andere europäische Länder fast immer Pech, wenn sie dort einen Fürsorgestaat erwarten,wie sie diesen von Deutschland gewohnt sind. DAs sind dann die sog. Glücksritter, die nirgendwo Fuss fassen können, weil ihnen die Eigeninitiative, der Fleiss und der hohe Leistungsgedanke fehlen.
In der heutigen Zeit kommen sie meist auch reumütig zurück, nachdem sie dort mit seltsamen Ideen, wie Currywurst auf Mallorca usw. schon nach kurzer Zeit Misserfolge hatten und hohe Schulden verursachten - dann werden dankbar die Hartz IV-Töpfe wieder angelaufen, vor denen man irgendwann mal glaubte, davonlaufen zu können. Olga

Praktiziert China wirklich einen Kommunismus, der Westen einen Kapitalismus? Diese Begriffe passen doch kaum mehr in die heutige Realität.
Jeder Staat denkt nur an sich, egal welche Strukturen er hat.
*Alle rüsten  *alle haben Ehrgeizlinge, die ganz nach oben wollen, mit welchen Mitteln auch immer  *alle Bürger wollen gut leben, materiell und imateriell
*Anbiedern ist sehr gefragt und nützlich
Dennoch gibt es einen feinen mächtigen Unterschied:
die schwierigste Staatsform, die wirkliche Herrschaft der Mehrheit des jeweiligen Volkes schafft mit Abstand auch die besten Voraussetzungen für die meisten Bürger des Landes, dass sie relativ frei leben können.
Das geht eben nur mit einem vernünftigen Dreiklang.
Legislative, Judikative, Exekutive.
Wehe, jemand widerspricht nun und plädiert für eine Herrschaft einer einzigen Person, die nicht abgewählt werden kann, aber zufällig ganz oben ist!  

Darum ging es ja nicht mal Jürgen.
Ich hatte 2 Staaten aufs Tablett gebracht und darum ging es.
Der Westen ist ansich nicht ein Block, da gibt es Unterschiede.
Ich möchte nicht das System Demokratie diskutieren, denn das ist unschlagbar so wie du es beschreibst.  Eine Gegenüberstellung USA mit einem Präsidenten (im Moment) der einiges anders aussehen lässt wie gewohnt. Aber es ging auch um das Wirtschaftssystem.
Wie du sicher auch weisst ist einiges in China und den USA anders.
China kann im Moment effektiver arbeiten.
Was jetzt die nächsten Jahre auf die Staaten des neuen Wirtschafts Verbund in Asien Ozeanien zu kommt wird interessant sein, denn es sind verschiedene Systeme.

(Diese Begriffe passen doch kaum mehr in die heutige Realität. von Jürgen)

Welches Wirtschaftssystem gibt es denn sonst noch ausser Kommunismus und Kapitalismus die sich so durchsetzen.???
Auch wenn es äusserlich so aussieht das China ein kapitalistisches System hat, es ist nur eine Maske. Der Staat bzw. die Partei konntrolliert alles und gibt auch finanziellen Hilfen ohne Ende.

 

Auswandern in die USA ist seit den Anschlägen 11.September nicht mehr einfach.

https://www.auslandslust.de/arbeiten/auswandern/usa-auswandern/
Früher war es relativ einfach, in die USA auszuwandern oder zumindest dort zu arbeiten, ohne nach einer Greencard gefragt zu werden. Seit den Anschlägen auf die Twin Towers am 11. September 2001 haben sich die Einwanderungsbedingungen jedoch erheblich verschärft. Heute braucht man eine gute Ausbildung, Hartnäckigkeit und ein bisschen Glück, wenn man sein Leben in den USA verbringen möchte. Die Beherrschung der englischen Sprache in Wort und Schrift ist natürlich selbstverständlich.
Für wen eignen sich die USA als Auswanderungsland?
Die USA als Auswanderungsland sind vor allem für hochqualifizierte Angestellte oder Selbstständige sowie für Rentner mit Vermögen interessant. Die Arbeitswelt ist dort sehr leistungs- und erfolgsorientiert. Beruflich erfolgreiche Menschen erhalten in den USA mehr Anerkennung als in Deutschland. Die Jahresgehälter liegen zum Teil bei mehreren 100.000 Dollar. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten auch entsprechend hoch.

Auch da kann ich dir erzählen: Ich bin als junges unerfahrenes Ding über den großen Teich gezogen, hatte ein Stipendium in der Tasche, was allerdings besagte, dass ich es mir erarbeiten musste. Und das habe ich mit viel Fleiß getan, Studium abgeschlossen, es mir  redlich erarbeitet. Danach immer nur dort gearbeitet wo ich auch versichert war, krankenversichert und sozialversichert. 
Es ist schon möglich in den USA einen Weg einzuschlagen um nicht arm zu sein. Nur braucht man dazu absolutes Durchhaltevermögen und eine Vorbildung. Ohne Schulabschluss, ohne den bedingungslosen Willen lernen zu wollen bringt man es weder in den USA noch sonst wo zu irgendwas. Und nur mit Flausen im Kopf wird man es zu nichts bringen.
Bruny

Die Steigerung von dem was du schilderst findest du in abgewandelter Form in China wieder.
Da kommen auf eine freie Stelle als Ing. mehr Bewerber als wir es uns reallistisch vorstellen können.
 

Du hast aber von den USA geschrieben 😁 und dahingehend habe ich mir erlaubt, dich zu korrigieren. Auch in China wird der Bessere  die Stellung erhalten oder der mit am meisten Vitamin B, wie überall auf der Welt.
 

Ich habe immer ein offenes Ohr bzw, Auge Bruny.
Dazulernen schadet keinem, mir erst recht nicht.

Unser Verständniss für Gerechtigkeit teilt der grösste Teil der Welt nicht
und damit müssen wir klar kommen.
Schaffen wir das.???
Wir die EU, Europa, die USA, Kanada, Japan, Australien, Neuseeland............
na jetzt komme ich ins nachdenken, gibt es noch viele mehr.???
 

T-online  :
China ist schon jetzt erfolgreicher, als uns lieb sein kann.
Wenn am Mittwoch das Urteil gegen den Demokratieaktivisten Joshua Wong fällt, geht es längst um mehr als Hongkong. 
Denn China beansprucht eine globale Deutungsmacht in Rechtsfragen.
Zu Beginn eine Anekdote :
Im September kam die Generalversammlung der Vereinten Nationen zusammen. In der Debatte trug Christoph Heusgen, der ständige UN-Vertreter Deutschlands, im Namen von 39 Staaten die Sorge vor, dass das chinesische "Sicherheitsgesetz" in Hongkong im Widerspruch zu den internationalen Verpflichtungen der Volksrepublik stehe.
Unterstützung für das "Sicherheitsgesetz"
Doch die Reaktion kam prompt: Direkt im Anschluss erklärte der Vertreter Pakistans stellvertretend für 54 Staaten, dass es sich bei dem "Sicherheitsgesetz" um eine innere Angelegenheit Chinas handele. Wenige Tage später wählte die internationale Gemeinschaft China für drei Jahre in den UN-Menschenrechtsrat.
In Wirklichkeit ist China mit seiner autoritären Gesetzgebung nicht isoliert. Im Gegenteil, international erhält das Land für das "Sicherheitsgesetz" Unterstützung.

Mir ist das von Anfang an klar gewesen das Hongkong ein Bestandteil von China ist und das in jeder Beziehung und auch die Besuche von Staatsoberhäupter in China werden nichts daran ändern. Das einzige was wir tun können ist uns zu schützen, wir damit meine ich alle Staaten die nicht nur freien Handel wollen. Das nächste Ziel ist ja wohl jedem klar, Taiwan, wenn nicht heute dann Übermorgen. Der freie Handel gilt nur solange wie der Westen für den Rest der Welt von Nutzen ist, danach sind wir überflüssig.
Zum Trost, dass wird noch eine Weile dauern, aber China ist für sich schon ein grosser Markt und was braucht China sonst noch, ich denke Rohstoffe und die müssen erwirtschaftet werden.
 

Ein Wort noch zu China und wer bekommt Jobs.
Fleiss ist nicht wichtig, dass setzt man in fast ganz Asien voraus.
Vitamin B, kann gefährlich werden,
denn ab und an werden Personen hingerichtet die zuviel mauscheln.
Was in China an erster Stelle gefragt ist, gerade Partei-Linie.
Gerade seit es wieder die Parteibeauftragten in allen Firmen gibt,
die aufpassen das alles Partei-konform abläuft, egal was.
Eine interne Meldung wegen Bevorzugung und das war`s.
 

Gerade im ZDF,
die Nato befasst sich offiziell mit China.
China rüstet auf und der Militärhaushalt steht ein zweiter Stelle in der Welt hinter den USA.

Geschrieben  von Freddy :
Ob intern höher gerüstet wird kann ich nur vermuten,  ich denke mal im Moment wird in China doppelgleisig gefahren.
Wirtschaft und Militär,  aber halt nur eine Vermutung. Geld spielt in China wohl keine Rolle. 
Die Nato versucht ihren Weg ihre Richtung in Bezug zu China abzustecken.