Internationale Politik China will die Weltherrschaft

DAs ist eine extrem kluge STrategie von China und ein exzellentes Timing: kurz nach der Präsidentenwahl in den USA! Bravo.

Dieses gewaltige LÄnder-Konglomerat kann vermutlich zur Not auf die USA verzichten; auf den sehr grossen, europäischen Markt aber nicht. Und zwar beidseitig - da benötigt es jetzt viel Klugheit, wie man weiter vorgeht. Olga

In 10 Jahren weiss man mehr, denn solche "Zusammenschlüsse" sind ja porös, die Welt dreht sich weiter und ständig gibt es neue Strömungen, Erfindungen, Machtblöcke, Epedemien, politische Zusammenbrüche von Ideologien, Oligarchen, etc.  aber in 10 Jahren................

In 10 Jahren kann viel passieren, wer ist bis dahin noch flüssig. Eines gibt es zu bedenken,
es sind Staaten mit im Block von denen man nie gedacht hatte das sie mitmachen.
Das heisst sie setzen auf einen Markt der Zukunft hat, ja die Zukunft ist ja dort schon angekommen. In 10 Jahren zeigt sich ob die USA noch genug Atem hat um mitzuspielen.

Dieses gewaltige LÄnder-Konglomerat kann vermutlich zur Not auf die USA verzichten; auf den sehr grossen, europäischen Markt aber nicht. Und zwar beidseitig - da benötigt es jetzt viel Klugheit, wie man weiter vorgeht. Olga

Klug durchdacht Olga, nur in einem Punkt denke ich etwas anders.
Die EU wird für China mittel und langfristig überflüssig, deshalb der Block.
China will Sicherheiten um die Planungen langfristig fortführen zu können.
Und wenn es die USA nicht mehr benötigt, wie wird es umgekehrt.
Was passiert mit den USA.???
 

überleg mal, was in den letzten jahren alles sich geändert hat, nicht vorhersehbar, da sind unser aller prognosen waisenkinder, aber immer nett, zu extrapolieren, aus unserer froschperspektive.😊

Auch "die Demokratie" ist so von sich überzeugt, dass sie diese Idee weltweit verbreiten will. Möglichst schnell und nicht am St. Nimmerleinstag.

Etwas, Jürgen, wovor Helmut Schmidt immer gewarnt hatte.
Zu Recht - betrachtet man den Erfolg der westlichen Welt beim Versuch arabischen Staaten die Demokratie aufzuoktroyieren.

Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat der Kapitalismus seinen Schatten verloren. Er fühlt und geriert sich seither als Sieger.
Ein Aphorismus welchen ich gestern gelesen und notiert habe trifft in etwa was ich davon halte:
"Die Klugheit des Fuchses wird oft überschätzt, weil man ihm auch noch die Dummheit der Hühner als Verdienst anrechnet."
Hans Kasper (Schriftsteller, gest. 1990)

Demokratie wird immer Schatten haben, aber Kapitalismus ist ja nur ein Schlagwort des Kommunismus, der sich aus diesem die Rosinen rauspickt.
Lieber Schatten als absolute Verlogenheit kombiniert mit absoluter Dunkelheit für mehr Menschen als bei den "westlichen Systemen".
 

Der Kommunismus hat im Prinzip die selben Probleme wie der Kapitalismus.
Es kommt bei beiden Systemen auf die Führungsetage an, wie lenken sie so ein System.
Beim Kommunismus ist es schwerer zu lenken weil der Mensch von Natur faul und Egoist ist.
Beim Kapitalismus hat der Bürger nur dann was vom Kuchen/Leben wenn er auf Zack ist und dazu noch Glück hat mit der Gesundheit. Würden wir Mitteleuropäer von heute auf morgen den US Kapitalismus ausgesetzt werden, viele würden versagen und schlecht leben.
Wer in die USA auswandert, der weiss das es ohne Geld und Fähigkeiten dort nicht voran geht.
China/die Partei ist den Sonderweg gegangen um seine Macht zu erhalten, sonst wären sie nie das was sie heute sind. Aber sie sind und bleiben Kommunisten.

Wer in die USA auswandert, der weiss das es ohne Geld und Fähigkeiten dort nicht voran geht.
 

Falsch @Freddy-2015, es geht nicht ohne Fleiß und dem Bemühen Leistung zu erbringen. Das gilt nicht nur für die USA, sondern auch in Europa und the RoW.
Bruny

Praktiziert China wirklich einen Kommunismus, der Westen einen Kapitalismus?

Diese Begriffe passen doch kaum mehr in die heutige Realität.

Jeder Staat denkt nur an sich, egal welche Strukturen er hat.

*Alle rüsten

*alle haben Ehrgeizlinge, die ganz nach oben wollen, mit welchen Mitteln auch immer

*alle Bürger wollen gut leben, materiell und imateriell

*Anbiedern ist sehr gefragt und nützlich


Dennoch gibt es einen feinen mächtigen Unterschied:
die schwierigste Staatsform, die wirkliche Herrschaft der Mehrheit des jeweiligen Volkes schafft mit Abstand auch die besten Voraussetzungen für die meisten Bürger des Landes, dass sie relativ frei leben können.

Das geht eben nur mit einem vernünftigen Dreiklang.

Legislative, Judikative, Exekutive.

Wehe, jemand widerspricht nun und plädiert für eine Herrschaft einer einzigen Person, die nicht abgewählt werden kann, aber zufällig ganz oben ist!

Wer in die USA auswandert, der weiss das es ohne Geld und Fähigkeiten dort nicht voran geht.

 

Falsch @Freddy-2015, es geht nicht ohne Fleiß und dem Bemühen Leistung zu erbringen. Das gilt nicht nur für die USA, sondern auch in Europa und the RoW.

Fast richtig Bruny, es kann nicht schaden mit diesen Fähigkeiten ausgestattet zu sein.
Dennoch es gibt in den USA wirklich Millionen Menschen die das haben was du ansprichst, aber sie sind trotzdem Arm. Wenn wir uns jetzt nur auf die von mir und dir eigestellten Fähigkeiten verlassen würden dann fehlt trotzdem was. Gesundheit, denn die ist in den USA teuer.
Ich denke uns fällt noch was ein.
Da ich ja das auswandern ansprach sieht es schon was anders aus, ohne Moos nix los.