Internationale Politik China will die Weltherrschaft
China hat es sich zum Ziel gesetzt, ca 1 Billion Euro in den kommenden Jahren in Häfen, Strassen und Bahnstrecken zu investieren. Die chinesische Führung will ihre neue Seidenstrasse nicht nur planen und bauen, sondern am Ende dieses transkontinentalen Korridore auch kontrollieren. Dadurch würde eine Machtkonzentration geschaffen, die nicht ohne Folgen für künftige Wirtschaftsbeziehungen von Ländern und Kontinenten bliebe.
Derzeit steht Triest in Italien im Focus der chinesischen Führung. Noch wehrt sich Italien, weil sie es besser machen wollen als zB. Griechenland, so der Hafen von Piräus mehrheitlich in chinesischer Hand liegt.
Der Plan der neuen Seidenstrasse existiert seit 2013 und soll die Länder Asiens, Europas und Afrikas vernetzen. Gigantiscshe Logistikketten, Verkehrswege zu Wasser und zu Land, die ineinandergreifen und die Schaffung der notwendigen, digitalen Netze.
China hält permanent Ausschau nach passenden Ländern und zwar immer nach dem gleichen Muster: Länder mit knappen Kassen, aber umso interessanter Infrastruktur.
Im Visier: Brücken und Autobahnen in Montenegro oder Kroatien, Triest mit seiner guten Anbindung nach Slowenien, Österreich und Deutschland.
Solche Länder verschulden sich auf Jahrzehnte bei den asiatischen Investoren und geraten in einen Sog von Abhängigkeiten.
Es braucht europäische Lösungen, was aber nicht bedeuten muss, dass man chinesische Beteiligungen generell ausschliesst. Olga
also zum 100 jährigen Bestehen der Volksrepublik,
die Nummer eins werden.
Ich denke mal das sie das heute schon ist wenn es um Leistung geht.
Kein Land der Erde kann mithalten wenn Projekte anstehen
und verwirklicht werden sollen.
Das Problem des Westen wird immer offensichtlicher,
wann wollen sie vom Zug springen,
der ihnen scheinbaren Nutzen bringt im Handel mit China.
Wenn es in der Vergangenheit darum ging, im Handel die Nummer 1 zu werden,
sind jetzt seit einigen Jahren in um um China andere Dinge in den Fokus gerückt.
Der Druck wächst weil China sich nach Süden ausbreitet.
Die Nachbarn haben Angst vor China.
T-online :
Adrian Arab im Gespräch mit Ex-BND-Chef Schindler
In einem Bericht des US-Repräsentantenhauses kritisierten Abgeordnete Ende September,
dass sich die Geheimdienste zu wenig auf China und zu viel auf den Terrorismus fokussiert hätten.
Teilen Sie die Einschätzung?
Die Gefahr, die von Peking ausgeht,
ist den Sicherheitsbehörden sehr bewusst.
Besorgniserregender finde ich vielmehr,
dass diese Gefahr außerhalb der Sicherheitsbehörden
vielfach unterschätzt wird.
Woran liegt das?
Wenn Russland in der Ukraine,
also praktisch vor unserer Haustür, Militär einsetzt,
dann schätzen wir diese Gefahr aufgrund der geographischen Nähe als größer ein.
Die Realität ist jedoch, dass das Risiko,
das von Peking ausgeht, mindestens genauso groß ist.
Wieso?
China macht unmissverständlich klar,
dass es die weltweite Nummer eins sein will –
wirtschaftlich, geopolitisch und damit auch militärisch.
Dieser Machtanspruch ist im Sinne einer neuen,
von China dominierten Weltordnung, global.
Das ist übrigens kein Geheimnis,
sondern das können Sie zum Beispiel in den Jahresplänen der Kommunistischen Partei nachlesen.
Dort steht, dass China bis 2049, also zum hundertjährigen Bestehen der Volksrepublik, als führende Industrienation an der Weltspitze stehen soll.
Wie der Griff nach der Weltherrschaft klingt das noch nicht.
Wo wir noch von Wirtschaftsbeziehungen träumen,
schafft China weiter Fakten.
Peking agiert aggressiv im Südchinesischen Meer und macht in Afrika ganze Regionen von sich abhängig.
Peking baut dort Straßen und Schienen, finanziert Energieprojekte und dominiert den Abbau von Rohstoffen.
Aus meiner Sicht kommuniziert China mit erstaunlicher Klarheit,
wo die Reise hingeht, nämlich auch in Richtung Europa.
Mit der neuen Seidenstraße,
die übrigens am Duisburger Hafen endet, i
st das China teilweise schon gelungen.
Was Sie beschreiben, sind allesamt wirtschaftliche Gefahren.
Aber wo greift China unsere Sicherheit an?
Kein anderes Land setzt seine wirtschaftliche Macht so konsequent in politische Autorität um.
Uns Deutschen fällt das gar nicht so auf,
aber fragen Sie mal in Vietnam, Malaysia oder auf den Philippinen nach.
Denen wird gerade sehr bewusst,
wie sich diese wirtschaftliche Macht binnen weniger Jahre zu einer faktisch autoritären Macht in der ganzen Region entwickelt hat.
Im Südchinesischen Meer, wo China ganze Gebiete vereinnahmt,
kann man ein aggressives Vorgehen beobachten, das weltweit seinesgleichen sucht. Wir sollten wachsam sein.
Handeln unsere Politer zu leichtsinnig und nur auf Geheiss einer Industrie in EU,
die sich vielleicht noch garnicht bewusst ist,
dass bald der Ofen aus sein könnte.
Denn was will eine Europ. Wirtschaft China in 5 oder 10 Jahren denn noch verkaufen.???
deine Zeilen machen einen nachdenklich, allerdings muß ich für mich persönlich sagen, meine Zeitperspektive lässt eine stärkere Emotion nicht zu, weil, z.B. mein PC, zufällig, er ist von acer, ein Gerät ist, das stabilste das ich je hatte: Made in China.
🔀
deine Zeilen machen einen nachdenklich, allerdings muß ich für mich persönlich sagen, meine Zeitperspektive lässt eine stärkere Emotion nicht zu, weil, z.B. mein PC, zufällig, er ist von acer, ein Gerät ist, das stabilste das ich je hatte: Made in China.Hast du Angst Jürgen,
🔀
dass der chin. Geheimdienst dir den PC hackt und unbrauchbar macht.???
Spass beiseite,
keiner in der EU ist frei von Produkten aus China.
Und das macht ja meine Zeilen so wahr,
siehe unterer Absatz zum Schluss.
Wir schaffen uns selbst ab wenn es um den Standort EU geht.
Dich interessiert das weniger wegen deiner Zeit-Perspektive,
ist ja auch verständlich.
Denken deine Nachkommen auch so.???
Wir machen uns eine Kopf wenn es um die Umwelt geht
und was wir unseren Kindern/Enkeln hinterlassen.
Aber sichern wir ihnen denn auch alles andere.???
Das Angenehme an dir ist, dass du auch Beiträge liest und sogar drauf eingehst, die nicht ein laufendes Duell, was sehr häufig abläuft, betreffen, dein Alleinstellungsmerkmal!
Bei mir schauts sogar bei Nachwuchs, also Enkeln mau aus.
Ich denke aber, dass die Weltgeschehnisse in sehr großen Zeitintervallen ablaufen.
Der derzeit ungebrochene Aufstieg von China und die Bedrohung seiner Nachbarn auch mal Pause einlegen könnte oder ähnlich wie das "nie erahnte Zerbröseln der Sowjetunion" ausgehen könnte.
Langfristig glaub ich ist "das westliche System" bei allen Widersprüchen überlebensfähiger.
(Übrigens war mir persönlich Anfang der 1980er Jahre klar, dass die SU mit ihren Vasallen zusammenbrechen würde, habe das offensichtlich richtig vorausgeahnt, es war wie ein Sturz eines Kartenhauses, für mich war die Überraschung weniger groß.)
und die Hoffnung das im Reich der Mitte auch mal was passiert,
das dieses Land anders wird,
werden wir nicht mehr erleben, dann müsste schon ein Wunder geschehen.
Wer sich bewusst macht,
das in China die Menschen sich immer noch nach Konfuzius
Lehren ausrichtet und somit fest eingefügt sind im Leben,
der Gesellschaft und Familie,
der versteht es vielleicht warum es in China so und nicht anders läuft.
Russland ist im Prinzip das Gegenteil zu China,
wenig Menschen und viel Land.
Beide sind meiner Meinung nach nur mit einer starken Führung
als Staat überlebensfähig. Das mal wertfrei formuliert.
Lange genug war ich in China/Taiwan/Hongkong zugange, um vllt mitreden zu können.
Die moralischen Einstellungen beider 'Mächte' unterschieden sich grundsätzlich - und an einer Stelle besonders gravierend.
Gravierend unterschiedlich zum 'Westen' ist das GemeinschaftsBewusstsein.
Chinesen, die ich kenne, agieren als 'Gruppe/Verband', sehr selten allein.
Daraus ergeben sich ein paar Eigenschaften, die dem 'Westler' am Rande bekannt sein könnten/sollten, nach denen er sich aber nicht verhält. In unserem (kapitalisch geprägten) System nicht verhalten kann.
Zuerst kommt die außergewöhnliche chinesische/asiatische Höflichkeit. Er wird zB niemals bösartig schreien oder sein Gegenüber beleidigen durch herftiges Auftreten.
Aber stets sachlich diskutieren und ZUHÖREN. Und wenn es ausdiskutiert wurde, dann wurde es beschlossen - und so wird es gemacht. Basta.
Als Gegensatz dazu in DE, erst dann werden 'Ewige Bedenken' aus der Schublade geholt. Bis diese Bedenken dann mal (gerichtlich) ausgräumt wurden, da hat 'der Chinese' seinen Gewinn schon längst 'verfressen'. Und denkt gemeinschaftlich über den nächsten Gang nach.
Schulsystem, Ausbildung ...
unterscheidet sich ganz gewaltig von unserem 'System'.
Weil es so viele Chinesen gibt?, gibt es auch untereinander 'freundliche Konkurrenz'.
Das bedeutetet, dass JEDER bestrebt ist, der Beste zu sein oder zu werden.
Chinesen (die die ich kenne) sind dermaßen motiviert/ambitioniert, aus sich (und einer Gruppe, Firma, ...) was zu machen ... das ist für uns nicht mal ansatzweise vorstellbar.
Dort geht zB nur der/die auf die Hochschule jeglicher Art, der zeigt, dass er sie mit Glanz abschließen wird. Und die Auswahl an 'Menschmaterial' ist ungeheuerlich vielfältig.
Mir ist jedesmal die Kinnlade runtergefallen, einen relativ jungen (~22) Chinesen zu sehen, den man an einen Computer (nicht nur PC) setzte - und der die Kiste aus dem FF beherrschte. Einfach so, es ward getan.
Basta, sonst noch was zu tun - oder war' s das etwa?
Diese Ambition, dieses Wissen fehlt uns (nach meinen jahrzehntelangen Erfahrungen in der Branche) fast komplett. Diese Flexibilität wird wahrscheinlich durch unsere hirarchisch geprägte Ausbildung genommen, bzw nicht beigebracht. Dazu kann Karl sicher mehr sagen.
Zum zweiten:
Mit einem Chinesen ist leicht, mitunter sehr (zu) leicht zu handeln.
Es gelten allerdings total andere Regeln, Gepflogenheiten.
Er wird alles! tun, um seinen Kunden zufriedenzustellen.
Aber das weiss der 'Westler' nicht, und versucht den Chinesen 'auszuziehen, über den Tisch zu ziehen'. Das weiiß der Chinese schon von vornherein, und sein (innerliches) Grinsen kann der 'Westler' nicht sehen; für ihn haben ja alle Chinesen Schlitzaugen und kurze Nasen.
Es wird ein Deal (Letter of Intent) festgelegt, mit der Abrede, morgen vor der Unterschrift doch nochmal darüber zu reden. Das weiss der Chinese, und stimmt sehr höflich zu.
Der Westler kommt am nächsten Tag - und verhandelt noch mal (meistens über den Preis). Auch das weiss der Chinese schon am Tag vorher. Und ist parat.
Und stimmt einem wesentlich niedrigeren Preis für seine zu liefernde Ware zu. Er kann das; denn notfalls lötet seine Oma den PC in ihrem Hinterstübchen zusammen. Für 5 (iW fünf) US$ im Monat. Davon lebt der gesamte Clan. Das kannst Du hier nicht haben.
Aber glaube nicht, dass Du die beste Ware erhältst. Denke daran, dass Chinesen als Gemeinschaft leben. Und da kennt jeder mindestens einen, der irgendwo die besten Preise kennt. Besonders wenn es um RamschQualität geht, die man selbst im Lande nicht gern sieht - und loswerden muss.
Tja, so kommt dann eben eine Ramsch Qualität zustande, die dem Westler präsentiert wird.
Das 'Geniale' daran ist, dass der westliche Einkäufer stolz auf seinen günstigst abgeschlossenen Handel ist (und deswegen von seinem Boss einen Bonus erhält).
Weniger schön ist allerdings das LangzeitErgebnis. Nämlich wenn die gelieferten (Schrott)Kisten nach 2 - 3 Monaten ausflippen - und ersetzt werden müssen. Ey, das wird richtig teuer.
Dem Chinesen ist das wurscht (oder Reis); denn der hat wie vereinbart genau das geliefert, was bestellt und bezahlt wurde. In der besten (für ihn) möglichen Qualität.
Wenn ich grinsend gehässig wäre (und das bin ich jetzt mal), dann würde ich sagen: Selber Schuld. Garbage rein - Garbage raus (Schrott rein - Schrott raus).
Konkreter Fall damals: Es wurde eine Baugruppe (Netzteil) runtergehandelt von 15 US$ auf 8 US$. Die 15 US$ waren allein von der Menge der Ware her schon unmachbar.
Der Chinese war happy, und der (amerikanische) Einkäufer auch.
Bis nach einigen Monaten diese Netzteile explodierten und den ganzen Krempel darum mitrissen. Der Schaden (nicht nur der am Gerät) war nicht zu beziffern, aber er war gigantisch gewaltig. Der Chinese hatte genau das geliefert, was verlangt und möglich war.
Da waren die nächsten 5 Millionen Geräte aber schon auf dem Kahn. Das beste wäre dann gewesen, dass dieser Kahn untergangen wäre irgendwo um Madagaskar; da hätte wenigstens der (Rest)Transport und das Ausladen gespart werden können.
Facit: So gräbt sich 'der Westen' selbst das Grab.
Ich könnte noch manche Schote hier reinstellen (auch zu Russland), aber ich glaube, der Tenor reicht schon für den ersten Schlag.
Mittlerweile ist billig nicht das einzige was China liefert.
Dem Chinesen ist das wurscht (oder Reis); denn der hat wie vereinbart genau das geliefert, was bestellt und bezahlt wurde. In der besten (für ihn) möglichen Qualität.
Wenn ich grinsend gehässig wäre (und das bin ich jetzt mal), dann würde ich sagen: Selber Schuld. Garbage rein - Garbage raus (Schrott rein - Schrott raus).
Konkreter Fall damals: Es wurde eine Baugruppe (Netzteil) runtergehandelt von 15 US$ auf 8 US$. Die 15 US$ waren allein von der Menge der Ware her schon unmachbar.
Der Chinese war happy, und der (amerikanische) Einkäufer auch.
Bis nach einigen Monaten diese Netzteile explodierten und den ganzen Krempel darum mitrissen. Der Schaden (nicht nur der am Gerät) war nicht zu beziffern, aber er war gigantisch gewaltig. Der Chinese hatte genau das geliefert, was verlangt und möglich war.
Da waren die nächsten 5 Millionen Geräte aber schon auf dem Kahn. Das beste wäre dann gewesen, dass dieser Kahn untergangen wäre irgendwo um Madagaskar; da hätte wenigstens der (Rest)Transport und das Ausladen gespart werden können.
Facit: So gräbt sich 'der Westen' selbst das Grab.
Billig können mittlerweile viele Staaten um Chinya herum.
Aber auch andere Erdteile liefern Billigware.
Und wenn die Fabriken nur noch einige wenige Menschen zur Arbeit benötigen,
meistens als Kontrolleure,
was macht China dann.???
Menschen die nicht arbeiten aber trotzdem Kosten verursachen.
Was gestern noch sattes gutes Kapital war, i
st heute/morgen schon ein Klotz am Bein.
Warum wohl kauft/pachtet China Land in Afrika und was nutzen Investitionen
in der ganzen Welt.
Denn wenn es in einem Land nichts mehr zu verkaufen gibt,
wegen Geldmangel dann geht es volkreichen Staaten schlecht.
Die Ökonomische Ordnung kommt dann aus der Balance.
Ich wünsche den Chinesen das sie sich weiterentwickeln und viel verkaufen können,
denn das schliesst unseren Wohlstand mit ein.
Weiss das der Kaiser Xi oder will er die Welt besiegen.
Wirtschaftlich und militärisch.???
weg von der Abhängigkeit einiger grossen Absatzländern
und hin zu einem eigenen Absatzmarkt der in sich geschlossen ist.
Ähnlich (in etwa) wie es die EU einst mal war wurde auf Initiative Chinas ein
Block erschaffen der die USA ausschliesst.
Nicht das sie nicht dabei sein durften,
sondern Trump hat den Elefanten im Porzellanladen gespielt.
Die Chance ist verspielt oder kann Biden da was tun.???
Ich denke nicht das sich Biden auf diese Seite schlagen wird,
er will mit der EU gegen China.
T-online :
Ein Drittel der globalen Wirtschaftsleistung,
2,2 Milliarden Verbraucher :
15 Staaten haben den größten Freihandels-Deal der Welt geschlossen.
Die USA sind außen vor – das hat einen Grund.
Inmitten der Handelsstreitigkeiten mit den USA hat China,
mit 14 anderen Asien-Pazifik-Staaten,
den größten Freihandelsblock der Welt geschmiedet.
Das Abkommen wurde am Sonntag beim virtuellen Gipfel des südostasiatischen Asean-Staatenbundes unterzeichnet.
Der neuen Regionalen Umfassenden Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) gehören neben den zehn Asean-Staaten
Vietnam, den Philippinen, Singapur, Indonesien, Malaysia, Thailand, Myanmar, Brunei, Laos und Kambodscha auch Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland an.
Die 15 Mitglieder streben in den kommenden Jahren eine schrittweise Senkung von Zöllen an.
Der Handelspakt umfasse rund ein Drittel der globalen Wirtschaftsleistung und mit 2,2 Milliarden Verbrauchern rund 30 Prozent der Weltbevölkerung, erklärte Vietnams Ministerpräsident Nguyen Xuan Phuc als Gipfel-Gastgeber. Er werde bald ratifiziert und in Kraft treten. China, Japan und Südkorea sind damit erstmals gemeinsam in einem Freihandelsabkommen vertreten.
Trump zog sich aus Abkommen zurück
Das neue Abkommen dürfte Chinas Position und Einfluss in der wirtschaftlich am schnellsten wachsende Region der Erde weiter stärken.
Experten zufolge könnte die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt damit auch die im Zuge des Handelsstreits mit den USA eingeleitete Verringerung ihrer Abhängigkeit von Märkten in Übersee forcieren.
In 10 Jahren weiss man mehr, denn solche "Zusammenschlüsse" sind ja porös, die Welt dreht sich weiter und ständig gibt es neue Strömungen, Erfindungen, Machtblöcke, Epedemien, politische Zusammenbrüche von Ideologien, Oligarchen, etc.
aber in 10 Jahren................