Internationale Politik China will die Weltherrschaft
Corona hat dem Westen gezeigt was eine Harke ist.
Die Effektivität chinesischem Handelns innerhalb der Pandemie zeigt so einiges auf.
Der Endsport um die Weltherrschaft ist in die nächste Phase gegangen.
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Teilauszug :
Wir können das chinesische Muskelspiel nicht verhindern. Aber wir können davon lernen. Wir müssen in einer Welt bestehen, die immer mehr vom Polizeigriff-Kapitalismus der Chinesen bestimmt wird.
Zugleich müssen wir uns mit wüsten Drohungen unserer amerikanischen "Partner" herumschlagen, die deutschen Autoherstellern und französischen Luxusgüterfirmen Strafzölle aufbrummen wollen.
Wer solche Freunde hat, darf nicht erpressbar sein.
Der muss stark, selbstbewusst und clever sein.
Kein Hase, sondern ein Igel.
Europa sollte deshalb seine Schlüsseltechnologien akribisch schützen und sich nicht an Monopole in Übersee fesseln lassen. Sei es bei Elektromotoren, Handynetzen oder künstlicher Intelligenz. Das darf uns gerne etwas kosten.
Damit es uns den Preis der Abhängigkeit erspart.
...dann darf Europa auch nicht mit TTIP liebäugeln, das noch immer in der halboffenen Schublade wartet...
https://www.attac.de/kampagnen/handelsabkommen/hintergrund/
Der US-Protektionismus und Nationalismus inkl. Handelskrieg mit China ist und war m.E. immer gefährlicher als TTIP es jemals geworden wäre.
...dann darf Europa auch nicht mit TTIP liebäugeln, das noch immer in der halboffenen Schublade wartet...
https://www.attac.de/kampagnen/handelsabkommen/hintergrund/
Und sollte Trump in die Verlängerung gehen, wird er die Daumenschrauben unvermindert schmerzhaft weiter ansetzen - er hat ja dann überhaupt nichts mehr zu verlieren.
Gerade für uns als Exportnation werden die nächsten Jahren extrem hart werden. Olga
Beides ist gefährlich. TTIP sollte man nicht unterschätzen, denn dabei steht unser aller Demokratie und Freiheit am Abgrund, weil dann alles nur mehr den Konzernen und ihrer eigenen Gerichtsbarkeit (noch dazu geheim) untersteht.Der US-Protektionismus und Nationalismus inkl. Handelskrieg mit China ist und war m.E. immer gefährlicher als TTIP es jemals geworden wäre.
...dann darf Europa auch nicht mit TTIP liebäugeln, das noch immer in der halboffenen Schublade wartet...
https://www.attac.de/kampagnen/handelsabkommen/hintergrund/
Und sollte Trump in die Verlängerung gehen, wird er die Daumenschrauben unvermindert schmerzhaft weiter ansetzen - er hat ja dann überhaupt nichts mehr zu verlieren.
Gerade für uns als Exportnation werden die nächsten Jahren extrem hart werden. Olga
Das hieße dann präzise ausgedrückt:
Umwelt ade
Menschenrechte ade
Demokratie nur noch als Posse
Massenweise Privatisierungen ( Blackrock hat sich bereits kundig gemacht und wartet nur drauf)
Daß die nächsten Jahre nicht nur für Exportnationen schwierig werden, ist hoffentlich allen klar.
Wir befinden uns gerade im größten Wirtschaftsdesaster seit den Dreissiger Jahren. Nur haben es die meisten Menschen leider noch nicht begriffen oder begreifen wollen.
Gerade jetzt sollten die Menschen der Nationen ihren Mund aufmachen und aktiv an der Demokratie und der Eigenverantwortung - damit meine ich nicht nur die Pandemie, die natürlich auch - an der politischen Selbstständigkeit mitarbeiten und sich nicht an Handelsverträge wie CETA oder TTIP klammern.
teri
Die Frage ist auch wichtig,Corona hat dem Westen gezeigt was eine Harke ist.
Die Effektivität chinesischem Handelns innerhalb der Pandemie zeigt so einiges auf.
Der Endsport um die Weltherrschaft ist in die nächste Phase gegangen.
geschrieben von freddy-2015
...dann darf Europa auch nicht mit TTIP liebäugeln, das noch immer in der halboffenen Schublade wartet...
https://www.attac.de/kampagnen/handelsabkommen/hintergrund/
aber wenn China so weiter macht bzw. kein Riegel vorgeschoben wird,
dann wird das bedeutungslos.
China verhindert Zugang zu seinen Firmen (Aufkäufe)
bzw. ausländische Investoren die Firmen dort aufmachen wollen,
können das nur mit chinesischer Beteiligung.
Umgekehrt gibt es hier in der EU kein Verbot, warum nicht.???
Ist Frau Merkel nicht dem deutschen/europäischen Volk verantwortlich
und alle EU Präsidenten ebenfalls.???
Das Argument das wir soviel dort verkaufen ist doch seit Jahren falsch,
denn China verkauft wesentlich mehr.
Moin, freddy-2015,
der Westen zeigt sein wahres Gesicht. Er kann schon lange nicht mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Chinas mithalten und glaubt in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen!
Der schon regelmäßige Ruf nach Sanktionen gegen China wird immer stärker, weil der Westen mit seinem veralteten Wirtschaftssystem abghängt worden ist.
Das Verhalten des Westens zeigt, dass China die Nr. 1 dieser Welt geworden ist.
China ist der Sieger des brutalen Wettbewerbs!
Hinterhältig und gemein sind Freundschafts-Angebote des Westens an Rußland gegen China!
Solche Angebote entsprechen aber nicht den Wertvorstellungen Rußlands!
Freundschaftsangebote auf Grund ausgrenzender Bedingungen verschlechtern Beziehungen
Der Westen kennt nicht die Bedeutung des Wortes "Freundschaft"
Gruß arno
das interessiert mich, woher hast du das?
Hinterhältig und gemein sind Freundschafts-Angebote des Westens an Rußland gegen China!
Solche Angebote entsprechen aber nicht den Wertvorstellungen Rußlands!
Freundschaftsangebote auf Grund ausgrenzender Bedingungen verschlechtern Beziehungen
Der Westen kennt nicht die Bedeutung des Wortes "Freundschaft"
Gruß arno
Warum hackst Du so auf unserem Wirtschaftssystem rum, immerhin ist die Balance zwischen Import und Export einigermaßen ausgeglichen und ...... wenn man die Wirtschaftskraft auf einen einzelnen Einwohner herunterrechnet, dann erwirtschaftet ein Bundesbürger im Schnitt immer noch fünf Mal so viel wie ein Chinese, also von daher ist noch nichts zu befürchten, aber ...... die Gefahr droht aus einer anderen Ecke ....... Geschäftsleute aus Deutschland "beklagen" sich zunehmend in China weniger willkommen zu sein, sie kommen schwerer an Aufträge, weil China in öffentlichen Ausschreibungen heimische Hersteller bevorzugt, die nach einem Punktesystem einen Vorsprung bekommen, so daß ausländische Unternehmen oder Gemeinschaftsunternehmen von Deutschen und Chinesen meist keine Chance mehr haben, seit langem beklagen ausländische Unternehmen diesen unfairen Wettbewerb in China.
Ein zweiter Punkt ist die Spionage ...... Sicherheitsexperten stellen zunehmend fest, daß chinesische Agenten in der Bundesrepublik deutlich aggressiver auftreten als noch vor einiger Zeit, auch daß Chinesische Investoren außerdem immer mehr deutsche Firmen aufkaufen, um dabei vor allem an deutsches Fachwissen gelangen zu können und sich so einen Vorteil zu verschaffen, ist längst kein Geheimnis mehr!
Und nicht nur das - China soll sogar auch als Praktikanten getarnte Spione in deutsche Firmen schicken – mit dem gezielten Auftrag, ganze Festplatten ihrer Gastunternehmen zu kopieren.
Es geht also nicht um das "System", es geht vor allem darum, Patente und Betriebsgeheimnisse so zu schützen, daß deutsche Arbeitsplätze auch in Zukunft geschützt sind!
Edita
Moin, freddy-2015,Das China auf dem Weg an die Weltspitze ist,
der Westen zeigt sein wahres Gesicht. Er kann schon lange nicht mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Chinas mithalten und glaubt in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen!
Der schon regelmäßige Ruf nach Sanktionen gegen China wird immer stärker, weil der Westen mit seinem veralteten Wirtschaftssystem abghängt worden ist.
Das Verhalten des Westens zeigt, dass China die Nr. 1 dieser Welt geworden ist.geschrieben von arno
oder gar schon angekommen,
bestreitet ja keiner Arno.
Der Ruf nach Sanktionen ist mir die letzte Zeit nicht zu Ohren gekommen,
sondern der Ruf Gleichberechtigung und das seit Jahren.
Die EU (wenn sie sich dann einigen kann) fordert gleiche Chancen gegen staatlich subventionierte Grossfirmen in China.
Das habe ich aber hier auch des öfteren geschrieben.
Es werden Dumping-Preise gemacht um die Markverdrängung voran zu bringen,
dass ist keine Propaganda sondern Fakt.
China hat im Westen freien Marktzugang, wir nicht.
Eine Leistungsfähigkeit wird sich zeigen,
wenn Trump nochmals Präsident werden würde.....................
Und wir könnten davon profitieren um China zum einlenken zu bewegen, gleiche Rechte beim Kauf von Firmen in China, gleiche Rechte beim errichten von Fillialen ohne chinesische aufgezwungene Partner.
Und im Gegenzug kann China weiter verkaufen Arno.
Oder glaubst du das Staaten ohne gutes Einkommen noch bei China kaufen können auf Zeit.
Denn China sitzt das Versprechen vom Kaiser Xi im Nacken,
Wohlstand für alle.
Auch für die 200-300 Millionen Wanderarbeiter.
Der Westen ist zu sehr Kapital orientiert,
um langfristige Beziehungen nicht zu honorieren,
aber es muss für beide Seiten fair zugehen.
Ich glaube man muss mit sehr viel Blauäugigkeit ausgestattet sein, um nicht längst bemerkt zu haben wo Chinas Reise hingeht. An den ungeliebten Uiguren wird derzeit ein Exempel statuiert, die Gesichtserkennung an deren Mimik dann letztendlich eingestuft wird, wie gefährlich der Mensch einzustufen ist. Totale Überwachung in China? Nein, totale Überwachung wird angestrebt, denn nach der Testphase an den Uiguren wird die Software nach Europa exportiert. Davor hätte ich persönlich deutlich mehr Angst als vor allem anderen.
Bruny
Vielleicht ist diese Überwachung längst da, z.B. bei jenen, die ein Huawei Smartphone benützen?
Aber den meisten Menschen dürfte das völlig gleichgültig sein - wenn man beobachtet, wie freigebig sie mit der Vergabe ihrer persönlichen Daten sind.
Die Ausbreitung Chinas z.B. nach Europa findet hauptsächlich mit dem Projekt Seidenstrasse statt; da werden verschuldete Staaten (wie z.B. Griechenland, Italien, Ungarn und vermutlich bald auch Spanien) mit hohen Krediten gelockt und müssen im Gegenzug Häfen, Grundstücke usw. als Sicherheitsleistung hinterlegen.
DAs klappt recht gut; erste Erfahrungen machte China ja in Afrika und dann in einigen Gegenden von Italien, wo sich richtige chinesische Communities ansiedelten.
In Deutschland kaufen Chinesen Firmen, die ihre Nachfolge nie geregelt haben. Diese werden dann filettiert, wobei man den Mantel behält, ansonsten aber von der alten Firma nicht mehr viel.
Den Inhaber ist es meist recht, weil sie ihre Unternehmen zu einem anständigen Preis loswerden - irgendwelche Gedanken um die Mitarbeiter, die dort lange beschäftigt waren, werden dann nur noch mit tränenumflorter Stimme beim Abschiedsessen kundgetan. Olga