Internationale Politik China will die Weltherrschaft
Da gebe ich Dir Recht @dutchweepee. Dieses rassistische Gequatsche vom "alten weißen Mann", obwohl von Michael Moore durch seinen Film in die Welt gebracht, finde ich auch doof. Aber hier ist es ja doch gar nicht gefallen. Als konkrete Antwort an obigen Beitrag kann ich Deinen Beitrag nicht werten, nur als lose Wortassoziation wegen "dumm".
Karl
Es ist auch dumm, da sich China anscheinend ökonomisch rasch erholt von den Einbussen dieses Virus.Es ist auch dumm, überhaupt noch im ST zu schreiben, da hier einige wenige Frauen festlegen, wer dumm ist, was Idioten sind und wie man gefälligst zu denken hat, um nicht als ahnungsloser Trottel oder gar als alter weißer Mann dargestellt zu werden. Das hat für meine Begriffe nichts mehr mit Diskussionskultur zu tun!
Wenn Personen andere Personen als dumm bezeichnen stellen sie sich selbst bloss Dutch, denn es fehlt ihnen das Argument.
3SAT - 19.20 - 20.00 Uhr
Kulturzeit
Eine unheimliche politische Ruhe liegt über der Stadt.
Die bunten, mit Glückwünschen beschrifteten Zettelchen, die große Flächen schmückten, gibt es noch - aber - sie schreiben nichts drauf, so kann Niemand bestraft werden.
Was für ein unbeugsamer Wille!
Doch allmählich überlegen - speziell Künstler - ob sie flüchten sollen. Doch dann würde Hongkong ausbluten. Sie halten noch durch. Aber Jede(r) sagt, er/sie habe schon die Gedanken, weg zu gehen.
Vielleicht hat hier schon Jemand berichtet, hab nicht zurückgelesen.
Mich beschäftigt es gerade und ich denke, unseren Virenschutz-Gegnern
sollte man dies mal vorführen.
Clematis
mal von gegenseitigen Dummheitsunterstellungen abgesehen ist es sicher geschichtsbedeutend, dass die meisten Hongkonger lieber wieder eine Kolonie von GB wären, statt in den Staat einverleibt zu werden, mit dem Deutschland und die ganze westliche Welt Geschäfte aller Art machen, ja sogar davon abhängig sind: China. Insofern will China nicht die Weltherrschaft, sondern es hat sie schon und niemand hält es auf, im Gegenteil.
So ist es, die Chinesen machen es ganz ruhig und wissen wie man die Schnäppchen-Jäger an Land zieht. In Afrika haben sie auch das richtige Feld gefunden.
Das Wachstum gedeiht.
LG Hubert
Chinas vermeintliche Geschenke an Afrika
Seit 15 Jahren investiert China im großen Stil in Afrika, immer mehr Länder landen in Pekings Schuldenfalle. Der Ärger in Dschibuti und Kenia wächst
Chinas vermeintliche Geschenke an Afrika
https://www.derstandard.de/story/2000093318835/chinas-vermeintliche-geschenke-an-afrika
Auch dieses Jahr gab es Ärger in Afrika mit den Chinesen, die Stimmung kippt.
Vom Regen in die Traufe.
Niemand macht Geschenke aus purer Menschenfreundlichkeit. Es ist auch schon lange kein Geben und Nehmen, sondern der der kann nimmt und der der braucht wird ausgenutzt und für eigene Interessen missbraucht.
Bruny
Man wird sie nicht aufhalten können, ihre Technologie schreitet dank des WESTENS immer weiter voran. Ja sie werden ihn langsam überholen. Sie behandeln auch die Menschen nicht freundlich. Warum sollten sie auch, sie haben eine andere Mentalität.
Wir glauben immer es ist Brutalität, aber anders kann man diese MASSEN sicher nicht unter Kontrolle halten.
LG Hubert
Sie behandeln auch die Menschen nicht freundlich. Warum sollten sie auch, sie haben eine andere Mentalität.
Wir glauben immer es ist Brutalität, aber anders kann man diese MASSEN sicher nicht unter Kontrolle halten.
LG Hubert
Ich würde es nicht unbedingt Brutalität nennen,
die kommt dann wenn jemand nicht das macht was die Partei sagt.
Die Partei setzt auf Kontrolle, besseren Lebensstandard und zweitens
Überwachung Total.
Die Effektivität chinesischem Handelns innerhalb der Pandemie zeigt so einiges auf.
Der Endsport um die Weltherrschaft ist in die nächste Phase gegangen.
T-online : https://email.t-online.de/em#f=INBOX&m=13916815291957110&method=showReadmail
Teilauszug :
Wir können das chinesische Muskelspiel nicht verhindern. Aber wir können davon lernen. Wir müssen in einer Welt bestehen, die immer mehr vom Polizeigriff-Kapitalismus der Chinesen bestimmt wird.
Zugleich müssen wir uns mit wüsten Drohungen unserer amerikanischen "Partner" herumschlagen, die deutschen Autoherstellern und französischen Luxusgüterfirmen Strafzölle aufbrummen wollen.
Wer solche Freunde hat, darf nicht erpressbar sein.
Der muss stark, selbstbewusst und clever sein.
Kein Hase, sondern ein Igel.
Europa sollte deshalb seine Schlüsseltechnologien akribisch schützen und sich nicht an Monopole in Übersee fesseln lassen. Sei es bei Elektromotoren, Handynetzen oder künstlicher Intelligenz. Das darf uns gerne etwas kosten.
Damit es uns den Preis der Abhängigkeit erspart.