Internationale Politik China will die Weltherrschaft
und auch die Arbeitenden werden meist übernommen , sodass erstmal kein Unbehagen aufkommen kann aber wie gehst weiter....Kristine
Dazu gibt es eine einfache Erklärung.
Solange die Firma Profit abwirft und die Möglichkeit bietet
den Markt innerhald der EU offen zu halten
wird nichts gravierendes passieren.
Es gibt mehr Betriebsschliessungen bei anderen Gelegenheiten die mir mehr Sorge bereiten.
China braucht das selbe wie alle die Geld verdienen möchten.
immer mehr Chinesen, meist in großen Gruppen, irgendwo auftauchen.
Zum Beispiel in einem noblen Hotel im Gebirge ist offensichtlich dieses auf regelmäßige Gruppen besuche angewiesen., Busse etc.
Wenn sie gerade nicht unterwegs sind, schwärmen sie, neugierig wie sie sind, wogegen man auch nichts sagen kann, im ganzen Hotelkomplex aus, probieren Fahrstühle, schauen den Gästen beim Schwimmen zu etc.geschrieben von heigl
Da China in einigen wichtigen Bereich nunmal in der ersten Liga mitspielt,
wird es Zeit das sich die Infrastruktur des Landes dem Niveau der ersten Liga anpasst.
Wer sich an die Automessen erinnert,
wo seinerzeit die Japaner ausschwärmten um alles zu fotographieren wird den Zusammenhang erkennen.
China muss nachrüsten um auch Hotels und ähnliche Dinge auf die Kette zu bekommen.
Vieles ist in China ja garnicht vorhanden, weil es keinen Bedarf gab.
Das ändert sich nach und nach.
Die 2 Kindehe wird verhindern das China vergreist, aber langfristig wird es nicht mehr gross zunehmen an Menschen, eher das Gegenteil.
Auch dort wird es Roboter geben.
mir ist es aber auch schon zweimal den Rücken heiss hinuntergelaufen, als ich zufällig mitbekommen habe, wie mit Menschen umgesprungen wird, deshalb habe ich bei dem Eintstiegsweg der Chinesen ist die erste Liga ein mulmiges Gefühl:
1.In Hongkong in einem offensichtlich Peking-dominierten Hotel: ein Anschiss durch einen .... an die versammelte Rezeptionsmannschaft an der Rezeption des Hotel unter den Augen multinationaler Gäste, also auch mich.
2.Ähnliches direkt nebenan vor dem Studentenheim, da hielt ein ..... eine geschrieene Ansprache an eine militärisch aufgestellte Studentenriege, es war eine Standpauke, egal wer zufällig vorbeiging.
die Chinesen sind keine höflichen Menschen
wenn es um die eigenen Bevölkerung geht.
Und sie setzen ihre Maske auf und bleiben nur freundlich solange es ihnen nützt.
Das ist und doch schon Jahrzehnte bekannt.
Ich erzähle nochmals ein Beispiel das schon Jahrzehnte alt ist.
Ein Kursus-Kollege war in China zu Besuch und hat gesehen wie Chinesen untereinander umgehen.
Sowas von rücksichtslos habe er noch nie gesehen.
Noch ein Beispiel,
Restaurantbesuch beim Chinesen und Familien mit Kinder, nur die Jungens,
werden indirekt bevorzugt.
In China sind männliche Nachkommen wichtig, Mädchen sind auch da immer noch nicht wichtig.
Das merke ich immer wieder.
Sie sagen nichts dazu, aber ich weiss es.
Ich will es auf einen Nenner bringen, damit nicht radikales herausgelesen wird:
HOLZAUGE SEI WACHSAM
Da gebe ich dir 100 % Recht Heigl,
die Chinesen sindkeine höflichen MenschenFreddy, ich habe Ihnen die Frage schon mehrmals gestellt (aber Sie ignorieren sie geflissentlich, bzw beantworten Sie nicht):
wenn es um die eigenen Bevölkerung geht.
Und sie setzen ihre Maske auf und bleiben nur freundlich solange es ihnen nützt.
Das ist und doch schon Jahrzehnte bekannt.
Ich erzähle nochmals ein Beispiel das schon Jahrzehnte alt ist.
Ein Kursus-Kollege war in China zu Besuch und hat gesehen wie Chinesen untereinander umgehen.
Sowas von rücksichtslos habe er noch nie gesehen.
Noch ein Beispiel,
Restaurantbesuch beim Chinesen und Familien mit Kinder, nur die Jungens,
werden indirekt bevorzugt.
In China sind männliche Nachkommen wichtig, Mädchen sind auch da immer noch nicht wichtig.
Das merke ich immer wieder.
Sie sagen nichts dazu, aber ich weiss es.
Haben Sie eigentlich persönliche ERfahrungen jemals in China gemacht, d.h., waren sie öfters dort, haben Sie Kontakte zur chinesischen Bevölkerung und - besonders wichtig - haben Sie eine Sprachbasis, auf der Sie kommunizieren können?
Bei Ihren Schilderungen oben werde ich den Verdacht nicht los,dass Sie nur nachplappern, was Ihnen von 3. Seite bekannt wird. Und jetzt auch noch Ihre Erfahrungen in einem chinesischen Lokal in Deutschland (wo die Besitzer vermutlich in Deutschland geboren und sozialisiert wurden).
Was würden Sie sagen, wenn z.B. ein Chinese einem Freund erzählt, Deutsche seien im Grunde ihres Herzens immer noch Nazis, haben keine Ahnung von gutem Essen, sind aber laut und protzen mit ihrem Geld und saufen zu viel? Ausserdem mögen sie Kinder nicht. Olga
Deutsche seien im Grunde ihres Herzens immer noch Nazis,
haben keine Ahnung von gutem Essen,
sind aber laut und protzen mit ihrem Geld und saufen zu viel?
Ausserdem mögen sie Kinder nicht. Olga
So ganz falsch ist das nicht Olga,
meine Hochachtung, du kannst es ja....
In China gibt es Benimm-Kurse für einheimische Touristen, die beabsichtigen, Reisen ins Ausland zu unternehmen. Ich frage mich: Ist das denn nötig? Wird den chinesischen Kindern denn nicht Anstand beigebracht?
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/china-veroeffentlicht-benimmregeln-fuer-touristen-a-925833.html
Benimmregeln für Chinesen
Ich erinnere mich gut als ich MItte der 90er Jahre in Shanghai mit chinesischen Geschäftsfreuden in einem Restaurant ausserhalb der grossen Hotels war. Dort wurden die Tische mit Papier eingedeckt, was auch bald verstand: die chinesischen Gäste spuckten alles, was sie nicht essen wollten, auf denTisch, rülpsten laut und am Ende kam der Kellner und packte einfach das Papier zusammen, um es zu entsorgen.
Wenn sie auf Europabesuch sind kommt dazu, dass sie meist keinen Alkohol vertragen und insbesondere im Münchner Hofbräuhaus sich wahre Exzesse liefern, wenn sie zu viel Bier trinken und vor der Schweinshaxe sitzen, die man mit Stäbchen nicht so gut vertilgen kann.
ABer auch umgekehrt werden Benimmkurse für Europäer angeboten, die sich in China (meist geschäftlich) aufhalten: so ist es z.B. verpönt bei Verhandlungen "mit der Türe ins Haus zu fallen",was wir Deutsche ja gerne machen. DA gibt es die Zeremonie der Übergabe von Visitenkarten, ein längeres "Vorspiel" bis hin zu vielfältigen Komplimenten und Drumherumreden, bis man sich langsam der Verhandlungssache nähert.
Heute ist das alles einfacher, weil viele Chinesen, die beruflich auf höherer Ebene agieren, meist in Europa studierten und die GEpflogenheiten gut kennen und sie auch anwenden, wenn sie es mit uns zu tun haben. Kinder reicher chinesischer Familien werden auf europäische Internate geschickt (gerne die Schweiz oder England) und ansonsten gilt, was den "Anstand" anbelangt: andere Länder, andere Sitten. So ist es zB. in China verpönt, sich in der Öffentlichkeit zu schneuzen - man zieht die Nase hoch (b zw. rotzt auf die Strasse), was dort aber nicht unanständig ist. Auch ausspucken ist üblich. In den Zügen standen früher in jedem Wagen die Spucknäpfe, in die fleissig der innere Unrat gespuckt wurde. Olga
Hallo schorsch
Benimmregeln in Ostasien unterscheiden sich in vielen Bereichen deutlich von unseren.
Olga hat es ja ausführlich beschrieben.
Ich war mehrmals aus beruflichen und privaten Gründen in östlicher Nachbarschaft von China unterwegs.
Dabei bin ich wegen der mir unbekannten unterschiedlichen Tisch- und Trinksitten bei den verschiedenen Gastgebern nicht immer angenehm aufgefallen.
Man hat großzügigerweise die Fettnäpfchen der "Langnase" übersehen.
Da hätte sich für mich ein vorhergehender „Lehrgang“ der dortigen Umgangsformen sicherlich gelohnt.
Gruß
Oberwind