Internationale Politik Burkaverbot
Bekleidungssitten die mit Symbolkraft eine bestimmte Weltanschauung unterstützen, können unliebsame Wirkungen erzeugen. Das tragen bestimmter Kleidungsstücke kann ein ganzes Volk auf einer Entwicklungsstufe verharren lassen, zeitgemäßer Fortschritt ncht
möglich ict.
Das hatte Mustafa Kemal erkannt und 1923, mit der demokratischen Verfassung auch per Gesetz das tragen vom Fez und die Verschleierung, verboten.
"Die Regierung in Ankara duldet das alles mit westlich infizierter Toleranz, wenn sie auch auf vereinzelte wagemutige Fez-Träger in den Straßen noch scharfe Polizeijagd machen läßt. Diese traditionelle Kopfbedeckung der vorkemalistischen Türkei ist und bleibt verboten."
Atatürk
sysiphus
möglich ict.
Das hatte Mustafa Kemal erkannt und 1923, mit der demokratischen Verfassung auch per Gesetz das tragen vom Fez und die Verschleierung, verboten.
"Die Regierung in Ankara duldet das alles mit westlich infizierter Toleranz, wenn sie auch auf vereinzelte wagemutige Fez-Träger in den Straßen noch scharfe Polizeijagd machen läßt. Diese traditionelle Kopfbedeckung der vorkemalistischen Türkei ist und bleibt verboten."
Atatürk
sysiphus
Ich zum Beispiel habe ohne den Ansatz einer Heuchelei, ohne Argumentation wie sich die Lage für die betroffenen Burkaträgerinnen stellt geschrieben, dass ich in meinem Umfeld niemanden verschleiert haben möchte.
solange es dein näheres umfeld betrifft , wirst du das sicher diskutieren können . alles weitere , ob du möchtest oder nicht , entzieht sich zu recht deinem einfluss .
und :
Für immer hier wohnende Burkaträgerinnen grenzen sich selbst aus, nicht umgekehrt.
wenn sie es nun aber so wollen ?
das selbst gewählte exil ist , nun ja , eben selbst gewählt und unterscheidet sich deutlich von der impertinenz mit der hier einige eingriffe in die persöhnliche freiheit andersgläubiger einfordern .
der DDR z.b. , hat man aus den selben kreisen ständig vorgeworfen , die persohnliche freiheit anders aufgestellter nicht zu respektieren ...
ihr werdet euch entscheiden müssen , ob es euch um prinzipien geht , die
bestand haben und nicht teilbar sind oder ob es euch darum geht , die vergurkte fahne prinzipienlos in den lauen wind des opportunismus zu
halten .
ich sehe andere baustellen an denen wir uns abarbeiten sollten :
agenda 2010 , altersarmut , (un)sozialer wohnungsbau , kriege , etc. ...
die Burka bedroht mich schlicht nicht .
was mich und die gesellschaft bedroht , sind rassisten und profaschisten in legeren freizeitjacken , die nicht die bohne dazugelernt haben .
sitting bull
...ich sehe andere baustellen an denen wir uns abarbeiten sollten....
Wo du Recht hast, hast du Recht.
Auch das wäre allerdings ein Grund, die sich an der Vergangenheit festhaltenden Burkaträgerinnen nicht willkommen zu heißen.
Ciao
Hobbyradler
Re: Vielleicht etwas am Thema vorbei
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Diese Verallgemeinerungen sind doch wirklich langsam grotesk.
Wer verlangt denn, dass "alles" aufgegeben werden soll?
Menschen, die zu uns kommen, sind an eine andere Küche gewöhnt, hören
andere Musik und musizieren anders.
Sie kommen de facto aus einem völlig anderen Kulturkreis, der nicht radikal abgeschnitten werden kann. Abgesehen davon, dass hier auch eine gegenseitige kulturelle Befruchtung möglich wäre.
Wir haben hier in Freiburg ein sehr gutes Beispiel dafür.
Doch glaube bitte niemand, dass ich je eine Burka-Trägerin im Theater gesehen hätte.
Weder vor der Bühne und auf der Bühne im übrigen auch nicht.
Theater im Marienbad in Gemeinschaftsarbeit mit Isfahan und Teheran
Niemand hier verlangt, dass Wurzeln komplett gerodet werden!
Mir geht es und das ganz deutlich Marina Dir und auch Edita gesagt,
darum, dass sich hinter bzw. unter der Burka sehr viel Leid verbirgt und
diese auch ein Ausdruck einer Radikalisierung sein kann.
Und es geht nicht um die Burka-Trägerinnen im Ausland, sondern um diejenigen, die hier leben und es sind mehr als genug.
Jede Frau, die gegen ihren Willen unter der Burka leben muss, ist eine zu viel.
Meli
Wer verlangt denn, dass "alles" aufgegeben werden soll?
Menschen, die zu uns kommen, sind an eine andere Küche gewöhnt, hören
andere Musik und musizieren anders.
Sie kommen de facto aus einem völlig anderen Kulturkreis, der nicht radikal abgeschnitten werden kann. Abgesehen davon, dass hier auch eine gegenseitige kulturelle Befruchtung möglich wäre.
Wir haben hier in Freiburg ein sehr gutes Beispiel dafür.
Doch glaube bitte niemand, dass ich je eine Burka-Trägerin im Theater gesehen hätte.
Weder vor der Bühne und auf der Bühne im übrigen auch nicht.
Theater im Marienbad in Gemeinschaftsarbeit mit Isfahan und Teheran
Niemand hier verlangt, dass Wurzeln komplett gerodet werden!
Mir geht es und das ganz deutlich Marina Dir und auch Edita gesagt,
darum, dass sich hinter bzw. unter der Burka sehr viel Leid verbirgt und
diese auch ein Ausdruck einer Radikalisierung sein kann.
Und es geht nicht um die Burka-Trägerinnen im Ausland, sondern um diejenigen, die hier leben und es sind mehr als genug.
Jede Frau, die gegen ihren Willen unter der Burka leben muss, ist eine zu viel.
Meli
Re: Vielleicht etwas am Thema vorbei
Jede Frau, die gegen ihren Willen unter der Burka leben muss, ist eine zu viel.
wenn es gegen ihren willen geht ... zweifellos .
erweitern wir diese überlegung :
jeder arbeiter , der gegen seinen willen in unterbezahlte arbeit gezwungen wird , ist einer zu viel .
streiten wir lieber ob realer verhältnisse , die die menschen wirklich betreffen und nicht um eine handvoll burka trägerinnen .
sitting bull
Re: Vielleicht etwas am Thema vorbei
Niemand hier verlangt, dass Wurzeln komplett gerodet werden!
dann wäre doch alles gut .
sitting bull
Re: Vielleicht etwas am Thema vorbei
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meli, ich nehme dir als eine der wenigen sogar ab, das es dir um die Frauen und nicht um Ausgrenzung geht.
Und ich teile sogar deine Ablehnung der Vollverschleierung, wer findet sowas hier schön oder gut, das wäre ja merkwürdig.
Es geht schlicht und einfach darum, dass ich gegen ein Verbot bin, denn man muss doch weiterdenken und sich darüber im Klaren sein, dass das absolut nichts bringt außer noch mehr Verschärfungen für diese Frauen. Sie werden teilweise ins Haus verbannt, das ist die Folge. Und die anderen kümmern sich nicht drum, sondern zahlen, das habe ich bereits geschrieben.
Im Übrigen finde ich es anmaßend, dass wir darüber urteilen. Gerade eben habe ich in der Straßenbahn folgendes erlebt: Eine Menge Jugendlicher, die gerade aus der Schule kamen, stiegen ein, darunter zwei/drei junge Mädchen von oben bis unten verhüllt, nur das Gesicht war frei. Es war also keine Burka, aber trotzdem eine volle Vermummung. Und mein erster Gedanke war: Was müssen die leiden bei der Hitze, denn in der Bahn war es sehr warm. Sehr schnell stellte ich fest, dass sie nicht den geringsten Anschein von Leiden machten. Sie schnatterten mit ihren Kumpels fröhlich um die Wette, lachten und waren voll integriert unter ihnen, das war deutlich zu sehen. Und sie machten auf mich auch nicht den Eindruck, als wären sie fanatisch religiös, dazu waren sie viel zu ausgelassen.
Im vorigen Jahr habe ich eine genauso verhüllte Palästinenserin kennengelernt. Diese Frau, verheiratet mit vier Kindern, die in Palästina lebt, hat Archäologie studiert und erzählte mir, sie bereite sich auf ihre Dissertation vor. Als ich sie gefragt habe, wer sich dann um die Kinder kümmere, sagte sie ganz selbstverständlich: mein Mann, der unterstützt mich voll und ganz.
Und ihr wollt mir erzählen, dass diese Frau unterdrückt war und ihre Vollverschleierung erzwungen war von ihrem Mann? Da kann ich wirklich nur drüber lachen. Viele deutsche Frauen werden nicht so von ihren Männern unterstützt wie sie.
Und es fällt mir in der Tat schwer zu glauben, diese Frauen würden uns bedrohen. Ich jedenfalls fühle mich mehr bedroht von den vielen Rechtsradikalen als von voll verhüllten muslimischen Frauen.
Das Problem ist, dass ihr (die Befürworter eines Verbots) offenbar überhaupt niemanden kennt oder wahrscheinlich nie mit jemandem geredet habt aus diesem Kulturkeis. Deshalb die Pauschalisierungen und Verallgemeinerungen, die so nicht stimmen. Das sind nicht alles arme verhuschte Mäuschen, denen wir uns überlegen fühlen müssen oder denen wir helfen müssen. Erst recht nicht mit Verboten, die sind immer kontraproduktiv. Einige von denen sind voll emanzipiert, ob ihr es glaubt oder nicht. Die husten uns was, wenn wir ihnen erzählen, dass sie unterdrückt sind.
Und ich teile sogar deine Ablehnung der Vollverschleierung, wer findet sowas hier schön oder gut, das wäre ja merkwürdig.
Es geht schlicht und einfach darum, dass ich gegen ein Verbot bin, denn man muss doch weiterdenken und sich darüber im Klaren sein, dass das absolut nichts bringt außer noch mehr Verschärfungen für diese Frauen. Sie werden teilweise ins Haus verbannt, das ist die Folge. Und die anderen kümmern sich nicht drum, sondern zahlen, das habe ich bereits geschrieben.
Im Übrigen finde ich es anmaßend, dass wir darüber urteilen. Gerade eben habe ich in der Straßenbahn folgendes erlebt: Eine Menge Jugendlicher, die gerade aus der Schule kamen, stiegen ein, darunter zwei/drei junge Mädchen von oben bis unten verhüllt, nur das Gesicht war frei. Es war also keine Burka, aber trotzdem eine volle Vermummung. Und mein erster Gedanke war: Was müssen die leiden bei der Hitze, denn in der Bahn war es sehr warm. Sehr schnell stellte ich fest, dass sie nicht den geringsten Anschein von Leiden machten. Sie schnatterten mit ihren Kumpels fröhlich um die Wette, lachten und waren voll integriert unter ihnen, das war deutlich zu sehen. Und sie machten auf mich auch nicht den Eindruck, als wären sie fanatisch religiös, dazu waren sie viel zu ausgelassen.
Im vorigen Jahr habe ich eine genauso verhüllte Palästinenserin kennengelernt. Diese Frau, verheiratet mit vier Kindern, die in Palästina lebt, hat Archäologie studiert und erzählte mir, sie bereite sich auf ihre Dissertation vor. Als ich sie gefragt habe, wer sich dann um die Kinder kümmere, sagte sie ganz selbstverständlich: mein Mann, der unterstützt mich voll und ganz.
Und ihr wollt mir erzählen, dass diese Frau unterdrückt war und ihre Vollverschleierung erzwungen war von ihrem Mann? Da kann ich wirklich nur drüber lachen. Viele deutsche Frauen werden nicht so von ihren Männern unterstützt wie sie.
Und es fällt mir in der Tat schwer zu glauben, diese Frauen würden uns bedrohen. Ich jedenfalls fühle mich mehr bedroht von den vielen Rechtsradikalen als von voll verhüllten muslimischen Frauen.
Das Problem ist, dass ihr (die Befürworter eines Verbots) offenbar überhaupt niemanden kennt oder wahrscheinlich nie mit jemandem geredet habt aus diesem Kulturkeis. Deshalb die Pauschalisierungen und Verallgemeinerungen, die so nicht stimmen. Das sind nicht alles arme verhuschte Mäuschen, denen wir uns überlegen fühlen müssen oder denen wir helfen müssen. Erst recht nicht mit Verboten, die sind immer kontraproduktiv. Einige von denen sind voll emanzipiert, ob ihr es glaubt oder nicht. Die husten uns was, wenn wir ihnen erzählen, dass sie unterdrückt sind.
Meli, ich spreche ganz alleine für mich.
Ich schrieb u.A. von einem Eindruck, nicht mehr und nicht weniger. Diese Aussage beinhaltet damit auch die Möglichkeit, dass mein Eindruck falsch sein mag. Das dabei meine eigenen Erlebnisse, Erfahrung eine Rolle spielen, muss ich hier nicht besonders betonen, erwarte aber schon, dass man mir diese zugesteht.
Das war nicht meine Aussage!
Das habe ich mit keinem Wort in Abrede gestellt.
Ich habe lange genug etlichen muslimischen Frauen dabei unterstützt einen Weg aus ihrem "Gefängnis" - ob mit oder ohne Verschleierung - zu finden. Mir brauchst Du von deren Leid nichts zu erzählen.Diese habe ich oft genug hautnah miterlebt und bin selber über Wochen verfolgt und belästigt worden.
Die Möglichkeiten andere, auch Männer, zu unterdrücken sind vielfältig und keineswegs immer sichtbar. Das halte ich übrigens für viel gefährlicher, zumindest für problematischer. Da mag die Verschleierung manchmal sogar ein Schutz sein, den man aus Angst nicht gerne aufgeben will. (zumindest so lange bis man weiss, wie das Danach aussehen kann und sich ggfls. auch vorstellen kann den Kontakt zu den Menschen, die bisher mein Leben ausmachten, völlig abzubrechen)
Und es geht nicht um die Burka-Trägerinnen im Ausland, sondern um diejenigen, die hier leben und es sind mehr als genug.
Auch mir ging und geht es um die, die sich hier aufhalten, für wie lange auch immer, inkl. der Besucherinnen.
Ich kenne aber auch Frauen, die sich sehr bewusst, auch gegen den Willen des Mannes verschleiern und dies durchaus freiwillig tun, unter anderem als Protest gegen die permanente zur Schaustellung bzw. oder richtiger, weil sie nicht auf ihr Äußeres reduziert werden wollen.
Diesem Satz kann ich voll und ganz zustimmen. Vermutlich unterscheiden wir uns nur darin, wie Du oder ich damit umgehen.
bukamary
Ich schrieb u.A. von einem Eindruck, nicht mehr und nicht weniger. Diese Aussage beinhaltet damit auch die Möglichkeit, dass mein Eindruck falsch sein mag. Das dabei meine eigenen Erlebnisse, Erfahrung eine Rolle spielen, muss ich hier nicht besonders betonen, erwarte aber schon, dass man mir diese zugesteht.
Niemand hier verlangt, dass Wurzeln komplett gerodet werden!
Das war nicht meine Aussage!
dass sich hinter bzw. unter der Burka sehr viel Leid verbirgt und
diese auch ein Ausdruck einer Radikalisierung sein kann.
Das habe ich mit keinem Wort in Abrede gestellt.
Ich habe lange genug etlichen muslimischen Frauen dabei unterstützt einen Weg aus ihrem "Gefängnis" - ob mit oder ohne Verschleierung - zu finden. Mir brauchst Du von deren Leid nichts zu erzählen.Diese habe ich oft genug hautnah miterlebt und bin selber über Wochen verfolgt und belästigt worden.
Die Möglichkeiten andere, auch Männer, zu unterdrücken sind vielfältig und keineswegs immer sichtbar. Das halte ich übrigens für viel gefährlicher, zumindest für problematischer. Da mag die Verschleierung manchmal sogar ein Schutz sein, den man aus Angst nicht gerne aufgeben will. (zumindest so lange bis man weiss, wie das Danach aussehen kann und sich ggfls. auch vorstellen kann den Kontakt zu den Menschen, die bisher mein Leben ausmachten, völlig abzubrechen)
Und es geht nicht um die Burka-Trägerinnen im Ausland, sondern um diejenigen, die hier leben und es sind mehr als genug.
Auch mir ging und geht es um die, die sich hier aufhalten, für wie lange auch immer, inkl. der Besucherinnen.
Ich kenne aber auch Frauen, die sich sehr bewusst, auch gegen den Willen des Mannes verschleiern und dies durchaus freiwillig tun, unter anderem als Protest gegen die permanente zur Schaustellung bzw. oder richtiger, weil sie nicht auf ihr Äußeres reduziert werden wollen.
Jede Frau, die gegen ihren Willen unter der Burka leben muss, ist eine zu viel.
Diesem Satz kann ich voll und ganz zustimmen. Vermutlich unterscheiden wir uns nur darin, wie Du oder ich damit umgehen.
bukamary
xxxxx Und es geht nicht um die Burka-Trägerinnen im Ausland, sondern um diejenigen, die hier leben und es sind mehr als genug.[/quote]
Auch mir ging und geht es um die, die sich hier aufhalten, für wie lange auch immer, inkl. der Besucherinnen.
Ich kenne aber auch Frauen, die sich sehr bewusst, auch gegen den Willen des Mannes verschleiern und dies durchaus freiwillig tun, unter anderem als Protest gegen die permanente zur Schaustellung bzw. oder richtiger, weil sie nicht auf ihr Äußeres reduziert werden wollen.
bukamary
Ich bezweifle,dass irgendjemand, der sich hier so gegen die Burka echauffiert, jemals in Deutschland eine Burkaträgerin gesehen hat (also die mit den Umhängen meist in blau und Gitter vor den Augen).
Ich bezweifle ferner, dass diese echauffierten DiskutantInnen jemals mit einer verhüllten Muslima gesprochen oder diskutiert haben, ob diese nun aus Zwang oder freiwillig verhüllt ist. All das wird vermutlich aus 'Angst vor dem Fremden mal wieder in der eigenen Vorstellung zusammengereimt, dann in einen Topf geworfen und unter die Leute gebracht, die das dankbar aufgreifen.
Heute las ich von der Erfinderin des Burkini (es ist eine Australierin),dass deren Geschäfte glänzend gehen. Sie beliefert nicht nur Musliminnen, sondern auch Mormoninnen, auch Jüdinnen, Christinnen, also, einfach Frauen, die sich nicht im Tanga an Stränden mit ihrer gesamten, herausquellenden SChönheit zeigen wollen.
Das finde ich hochinteressant.
Dieses hochemotionale Thema Burkaverbot verunsichert mich auch deshalb ,weil vermutlich der nächste SChritt lautet: weg mit der Kippa, weg mit der Mönchskutte, weg mit der Nonnenbekleidung.... Olga
Ich bin nicht für ein Burkaverbot, sondern für ein Vermummungsverbot. Denn jene Chaoten, die zwar keine Burka tragen, sondern sich nur sonstwie vermummen, sind schlimmer als die Burka-Trägerinnen.