Internationale Politik Bürgerkrieg in der Ukraine
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das schreibst DU?
Du, der du angeblich immer die Berichte von AI geschätzt hast? Du weißt doch, dass die Satelittenbilder aus dem neuesten AI-Bericht sind, der ganz viele Fakten aufführt?
Ich hatte ihn im Original verlinkt.
Ich kann es nicht glauben, Karl, dass du dich von den russisch geprägten Ideologen einer bestimmten Richtung derartig vereinahmen lässt.
Das heißt, doch, ich sehe es ja. Aber ich fasse es nicht. Sind für dich die Zweifel von diesen Leuten tatsächlich überzeugender als die AI-Berichte von Researchern, die ihre Berichte erst dann herausgeben, wenn sie sie sehr genau überprüft haben?
Ich bin tief enttäuscht von Dir.
Hier nochmal der AI-Bericht im Original.
Du, der du angeblich immer die Berichte von AI geschätzt hast? Du weißt doch, dass die Satelittenbilder aus dem neuesten AI-Bericht sind, der ganz viele Fakten aufführt?
Ich hatte ihn im Original verlinkt.
Ich kann es nicht glauben, Karl, dass du dich von den russisch geprägten Ideologen einer bestimmten Richtung derartig vereinahmen lässt.
Das heißt, doch, ich sehe es ja. Aber ich fasse es nicht. Sind für dich die Zweifel von diesen Leuten tatsächlich überzeugender als die AI-Berichte von Researchern, die ihre Berichte erst dann herausgeben, wenn sie sie sehr genau überprüft haben?
Ich bin tief enttäuscht von Dir.
Hier nochmal der AI-Bericht im Original.
In Bezug auf das Video kann ich ZDF auch nicht verstehen.
Es passt auch nicht zu den sonstigen Berichten.
Aber eins ist auch klar diese rechte Gruppierung ist nicht die ukrainische Armee.
In dem Zusammenhang muss man aber auch sagen das bei den Seperatisten die von Russland mit Material u Menschen unterstützt werden, viele, vorallem die führenden Kräfte stark rechts gerichtet sind. Und die Frage stellt sich auch warum hat Putin generell so einen Zulauf von "großen, rechten Organisationen" von ganz Europa? (Darüber gab es schon viele Links) Sie reden davon das sie die gleichen Ziele haben wie Putin, sie verehren ihn. Sie werden von der russischen Führung eingeladen und man gibt ihnen Möglichkeit im russischen Staatsfernsehen zu reden? Das ist alles andere als positiv zu bewerten! Warum verliert man darüber kein Wort?
Wer sind die ukrainischen Separatisten? Die Rolle extrem rechter Kräfte
Verbindungen zu russischen Spezialkräften
Der offizielle Lebenslauf des «Volksgouverneurs» besagt, er habe nicht in der Armee gedient, aber an Trainingsprogrammen von Offizieren russischer Spezialeinheiten teilgenommen. Die russische Armee bietet allerdings keine Trainingskurse für ausländische Zivilisten an. Es ist jedoch bekannt, dass die RNE und andere rechtsextreme Banden ihre Mitglieder in Sommercamps ausbilden, wo sie von früheren und noch aktiven Offizieren der Spezialeinheiten unterstützt werden. Der Führer der RNE, Alexander Barkaschow, hat selbst als Trainer in solchen Spezialeinheiten gedient, und auch jetzt hat fast jede rechtsradikale Gruppe einen Offizier der Spezialkräfte der Armee oder des russischen Geheimdienstes FSB aufzuweisen.
Gubarews rechtsextreme Positionen passen ausgezeichnet zu seiner Arbeit für die PSPU. Die Vorsitzende Natalia Witrenko ist landesweit die bekannteste Verfechterin einer Vereinigung mit Russland. Selbst Petro Symonenko, der Vorsitzende der ukrainischen KP, KPU, bezeichnete sie und ihre Partei in 2005 öffentlich als «prorussische Kollaborateure».
Witrenkos Partei erlebte ihre Hochzeit Ende der 90er Jahre. [Bei den Parlamentswahlen 1998 kam sie auf 4,04% der Stimmen; bei den Präsidentschaftswahlen ein Jahr später kam Witrenko im ersten Wahlgang auf 10,97%. Später gingen ihre Wahlanteile zurück; bei den Parlamentswahlen 2007 kam sie nur noch auf 1,32%; zu den Wahlen 2012 trat sie nicht an.] Dafür tat sich die Partei in anderer Hinsicht hervor. Ende März erklärte Josip Zisels, Vorsitzender des Verbands der Jüdischen Organisationen und Gemeinden in der Ukraine: «Inzwischen haben Webseiten prorussischer Organisationen wie die Progressive Sozialistische Partei der Ukraine und Oplot («Bollwerk») zahlreiches antisemitisches Material veröffentlicht, das darauf abzielt, Hass gegen den Maidan zu schüren, indem behauptet wird, er sei das Werk von Juden gewesen.»
Prorussisches Netzwerk
In den letzten 15 Jahren wurden bis dahin legale rechtsradikale Organisationen wie die Russische Nationale Einheit in Russland wie auch in der Ukraine verboten, die Verbreitung neonazistischen Gedankenguts im Geheimdienst oder in Spezialeinheiten jedoch vernachlässigt. Jede größere under cover arbeitende Neonazigruppe in Russland konnte auf mindestens ein aktives oder früheres Mitglied des Geheimdienstes rechnen – und das war kein Undercover-Agent.
Die Geschichte der Berkut-Einheiten im Südosten der Ukraine, die anders als die Truppen des Innenministeriums aus ideologischen, prorussischen Gründen gegen den Maidan gekämpft haben und jetzt antisemitische Parolen im Internet verbreiten, bestätigt, dass in den vergangenen Jahren enge Beziehungen zwischen prorussischen Neonazis im russischen Geheimdienst und dem der Ukraine geknüpft wurden. Ein Beispiel ist Alexei Korschunow, einer der Beteiligten an der Ermordung des linken Menschenrechtsaktivisten Stanislaw Markelow, der später in der Ukraine an der Explosion einer von ihm selbst gezündeten Granate starb. Er wurde in Moskau geboren, diente in der Marineinfanterie in Sewastopol und bekleidete den Rang eines Geheimdienstoffiziers; er trug mehrere Hakenkreuztatoos auf dem Körper. Wie er in die Ukraine gekommen ist, ist unbekannt.
Die ukrainischen Behörden und die Öffentlichkeit haben aber auch nicht darauf geachtet, dass russische Regierungsbehörden in den vergangenen Jahren in der Ukraine systematisch ein mächtiges Netzwerk prorussischer Aktivisten aufgebaut haben, die nicht nur russophile Vorstellungen haben, sondern auch zu radikalen Aktionen bereit sind. Die sind nicht vom Himmel gefallen.
Es passt auch nicht zu den sonstigen Berichten.
Aber eins ist auch klar diese rechte Gruppierung ist nicht die ukrainische Armee.
In dem Zusammenhang muss man aber auch sagen das bei den Seperatisten die von Russland mit Material u Menschen unterstützt werden, viele, vorallem die führenden Kräfte stark rechts gerichtet sind. Und die Frage stellt sich auch warum hat Putin generell so einen Zulauf von "großen, rechten Organisationen" von ganz Europa? (Darüber gab es schon viele Links) Sie reden davon das sie die gleichen Ziele haben wie Putin, sie verehren ihn. Sie werden von der russischen Führung eingeladen und man gibt ihnen Möglichkeit im russischen Staatsfernsehen zu reden? Das ist alles andere als positiv zu bewerten! Warum verliert man darüber kein Wort?
Wer sind die ukrainischen Separatisten? Die Rolle extrem rechter Kräfte
Verbindungen zu russischen Spezialkräften
Der offizielle Lebenslauf des «Volksgouverneurs» besagt, er habe nicht in der Armee gedient, aber an Trainingsprogrammen von Offizieren russischer Spezialeinheiten teilgenommen. Die russische Armee bietet allerdings keine Trainingskurse für ausländische Zivilisten an. Es ist jedoch bekannt, dass die RNE und andere rechtsextreme Banden ihre Mitglieder in Sommercamps ausbilden, wo sie von früheren und noch aktiven Offizieren der Spezialeinheiten unterstützt werden. Der Führer der RNE, Alexander Barkaschow, hat selbst als Trainer in solchen Spezialeinheiten gedient, und auch jetzt hat fast jede rechtsradikale Gruppe einen Offizier der Spezialkräfte der Armee oder des russischen Geheimdienstes FSB aufzuweisen.
Gubarews rechtsextreme Positionen passen ausgezeichnet zu seiner Arbeit für die PSPU. Die Vorsitzende Natalia Witrenko ist landesweit die bekannteste Verfechterin einer Vereinigung mit Russland. Selbst Petro Symonenko, der Vorsitzende der ukrainischen KP, KPU, bezeichnete sie und ihre Partei in 2005 öffentlich als «prorussische Kollaborateure».
Witrenkos Partei erlebte ihre Hochzeit Ende der 90er Jahre. [Bei den Parlamentswahlen 1998 kam sie auf 4,04% der Stimmen; bei den Präsidentschaftswahlen ein Jahr später kam Witrenko im ersten Wahlgang auf 10,97%. Später gingen ihre Wahlanteile zurück; bei den Parlamentswahlen 2007 kam sie nur noch auf 1,32%; zu den Wahlen 2012 trat sie nicht an.] Dafür tat sich die Partei in anderer Hinsicht hervor. Ende März erklärte Josip Zisels, Vorsitzender des Verbands der Jüdischen Organisationen und Gemeinden in der Ukraine: «Inzwischen haben Webseiten prorussischer Organisationen wie die Progressive Sozialistische Partei der Ukraine und Oplot («Bollwerk») zahlreiches antisemitisches Material veröffentlicht, das darauf abzielt, Hass gegen den Maidan zu schüren, indem behauptet wird, er sei das Werk von Juden gewesen.»
Prorussisches Netzwerk
In den letzten 15 Jahren wurden bis dahin legale rechtsradikale Organisationen wie die Russische Nationale Einheit in Russland wie auch in der Ukraine verboten, die Verbreitung neonazistischen Gedankenguts im Geheimdienst oder in Spezialeinheiten jedoch vernachlässigt. Jede größere under cover arbeitende Neonazigruppe in Russland konnte auf mindestens ein aktives oder früheres Mitglied des Geheimdienstes rechnen – und das war kein Undercover-Agent.
Die Geschichte der Berkut-Einheiten im Südosten der Ukraine, die anders als die Truppen des Innenministeriums aus ideologischen, prorussischen Gründen gegen den Maidan gekämpft haben und jetzt antisemitische Parolen im Internet verbreiten, bestätigt, dass in den vergangenen Jahren enge Beziehungen zwischen prorussischen Neonazis im russischen Geheimdienst und dem der Ukraine geknüpft wurden. Ein Beispiel ist Alexei Korschunow, einer der Beteiligten an der Ermordung des linken Menschenrechtsaktivisten Stanislaw Markelow, der später in der Ukraine an der Explosion einer von ihm selbst gezündeten Granate starb. Er wurde in Moskau geboren, diente in der Marineinfanterie in Sewastopol und bekleidete den Rang eines Geheimdienstoffiziers; er trug mehrere Hakenkreuztatoos auf dem Körper. Wie er in die Ukraine gekommen ist, ist unbekannt.
Die ukrainischen Behörden und die Öffentlichkeit haben aber auch nicht darauf geachtet, dass russische Regierungsbehörden in den vergangenen Jahren in der Ukraine systematisch ein mächtiges Netzwerk prorussischer Aktivisten aufgebaut haben, die nicht nur russophile Vorstellungen haben, sondern auch zu radikalen Aktionen bereit sind. Die sind nicht vom Himmel gefallen.
Propaganda: Wie sich Putin in Szene setzt
Ein Gespräch mit Herta Müller
Am 8. Oktober 2009 wurde die Verleihung des Nobelpreises für Literatur 2009 an Herta Müller bekanntgegeben.
Zwei Tage vor der offiziellen Verleihung des Literaturnobelpreises sagte Herta Müller vor der Akademie der Wissenschaften in Stockholm am 8. Dezember 2009 unter anderem, sie habe als junge Frau in einer rumänischen Maschinenfabrik zwei Jahre als Übersetzerin gearbeitet. Dann sei dreimal ein Geheimdienstmitarbeiter erschienen, um sie zu nötigen, für die Securitate Spitzeldienste zu leisten. Dies habe sie verweigert, indem sie das Anwerbeblatt zerriss. Er habe sie darauf mit dem Tode bedroht, doch sie dachte: „Wenn ich das mache, kann ich nicht mehr mit mir leben.“ Jeden Morgen hätte sie danach zum Appell beim Chef erscheinen müssen, der sie gefragt hätte, wann sie sich eine neue Stellung suchen würde. Nachdem ihr das Büro entzogen worden war, hätte sie auf der Treppe Übersetzungen anfertigen müssen, die niemand angefordert hätte; so sei sie zum Schreiben gekommen.
Ein Gespräch mit Herta Müller
Am 8. Oktober 2009 wurde die Verleihung des Nobelpreises für Literatur 2009 an Herta Müller bekanntgegeben.
Zwei Tage vor der offiziellen Verleihung des Literaturnobelpreises sagte Herta Müller vor der Akademie der Wissenschaften in Stockholm am 8. Dezember 2009 unter anderem, sie habe als junge Frau in einer rumänischen Maschinenfabrik zwei Jahre als Übersetzerin gearbeitet. Dann sei dreimal ein Geheimdienstmitarbeiter erschienen, um sie zu nötigen, für die Securitate Spitzeldienste zu leisten. Dies habe sie verweigert, indem sie das Anwerbeblatt zerriss. Er habe sie darauf mit dem Tode bedroht, doch sie dachte: „Wenn ich das mache, kann ich nicht mehr mit mir leben.“ Jeden Morgen hätte sie danach zum Appell beim Chef erscheinen müssen, der sie gefragt hätte, wann sie sich eine neue Stellung suchen würde. Nachdem ihr das Büro entzogen worden war, hätte sie auf der Treppe Übersetzungen anfertigen müssen, die niemand angefordert hätte; so sei sie zum Schreiben gekommen.
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen @ Alle - für mich artet dieser Thread aus in einem Wettstreit zu postender Links. Wo soll da noch die einzelne Meinung diskutiert werden? Sogar der Eingangskommentar wird den Links entnommen und mir sagt das überhaupt nichts mehr.
Gruss, Bruny
Gruss, Bruny
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
@ Marina,
warum reagierst Du so auf die berechtigte Frage von Wandersmann? Diese Bilder sagen doch gar nichts aus und erinnern höchstens fatal an die "Beweise" die dazumal Powell der UNO präsentierte als der Irakkriegsgrund unbedingt gewollt wurde.
Karl
Es erinnert mach an die Geschichte von des Kaisers neuen Kleidern.
Wer sie sehen will, der sieht sie auch.
justus
"Die Bundesregierung hat in der Beantwortung einer Kleinen Anfrage der Links-Partei keine Auskunft über ihr Wissen bezüglich der Hintergründe über den Abschuss einer Boeing der Malaysian Airlines Flug MH17 gegeben. Die Bundesregierung bezieht sich auf die Notwendigkeit der Geheimhaltung.
Das Schweigen der Bundesregierung nährt den Verdacht, dass nicht die Russen – wie von der EU und den Amerikanern behauptet – die Maschine abgeschossen haben. Der US-Journalist Robert Parry hatte bereits vor einiger Zeit aus US-Geheimdienstkreisen erfahren, dass die USA über Belege verfügen, dass nicht die Russen, sondern möglicherweise ukrainische Kämpfer die Maschine abgeschossen haben.
Die Russen hatten Belege vorgelegt, denen zufolge sich ein ukrainischer Kampfjet in der Nähe der Boeing 777 befunden habe."
Das Schweigen der Bundesregierung nährt den Verdacht, dass nicht die Russen – wie von der EU und den Amerikanern behauptet – die Maschine abgeschossen haben. Der US-Journalist Robert Parry hatte bereits vor einiger Zeit aus US-Geheimdienstkreisen erfahren, dass die USA über Belege verfügen, dass nicht die Russen, sondern möglicherweise ukrainische Kämpfer die Maschine abgeschossen haben.
Die Russen hatten Belege vorgelegt, denen zufolge sich ein ukrainischer Kampfjet in der Nähe der Boeing 777 befunden habe."
Dutchweepee
Ich kann der BRD nur Recht geben, sollte der Schuldige ausgemacht sein, ist es ratsam dem breitem Publikum solch eine Information nicht preis zu geben. Es gibt zuviele die nicht reif sind und sich solche Informationen als persönliche Profilierung hereinziehen und nur noch als Pulver für eine weitere Eskalationen benutzen könnten.
Stelle dir mal vor es waren die Russen ? So wäre jede diplomatische Diskussion wahrscheinlich vorbei, umgedreht wäre es vielleicht nicht so dramatisch, die Ukraine (Westen) wird sowieso von vielen als Schuldiger dargestellt.
Diplomatisches Umgehen mit Propaganda typisch Frau Merkel was ich persönlich an ihr schätze
Phil.
Ich kann der BRD nur Recht geben, sollte der Schuldige ausgemacht sein, ist es ratsam dem breitem Publikum solch eine Information nicht preis zu geben. Es gibt zuviele die nicht reif sind und sich solche Informationen als persönliche Profilierung hereinziehen und nur noch als Pulver für eine weitere Eskalationen benutzen könnten.
Stelle dir mal vor es waren die Russen ? So wäre jede diplomatische Diskussion wahrscheinlich vorbei, umgedreht wäre es vielleicht nicht so dramatisch, die Ukraine (Westen) wird sowieso von vielen als Schuldiger dargestellt.
Diplomatisches Umgehen mit Propaganda typisch Frau Merkel was ich persönlich an ihr schätze
Phil.
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dass Wandersmann das extrem unschärfste Satelittenfoto genommen hat, um die Unglaubwürdigkeit von AI zu "beweisen", muss einen da ja nicht weiter kratzen. Zumal ihr sowieso nicht einmal einen Blick in den Bericht getan habt. Erstens, weil er in Englisch abgefasst ist, und zweitens, weil er unter Umständen euer Weltbild ins Wanken bringen könnte.
Der Bericht enthält eine Fülle von ganz genauen Fotos mit genauen Beschreibungen, ist ja alles wurscht.
Und es ist tatsächlich wurscht, weil schon die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass Putin an den Strippen zieht, russische Soldaten da agieren und die Waffen von ihm geliefert werden.
Dafür braucht es wirkich keine AI-Beweise mehr.
Das ist schon eine derartige Binsenweisheit, dass man nur noch dann daran zweifeln kann, wenn man nichts an Nachrichten mitkriegt oder sehr, sehr naiv oder sehr, sehr ideologisch vernagelt ist.
Aber ich wundere mich langsam über nichts mehr. Macht oder schreibt doch, was ihr wollt!
Der Bericht enthält eine Fülle von ganz genauen Fotos mit genauen Beschreibungen, ist ja alles wurscht.
Und es ist tatsächlich wurscht, weil schon die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass Putin an den Strippen zieht, russische Soldaten da agieren und die Waffen von ihm geliefert werden.
Dafür braucht es wirkich keine AI-Beweise mehr.
Das ist schon eine derartige Binsenweisheit, dass man nur noch dann daran zweifeln kann, wenn man nichts an Nachrichten mitkriegt oder sehr, sehr naiv oder sehr, sehr ideologisch vernagelt ist.
Aber ich wundere mich langsam über nichts mehr. Macht oder schreibt doch, was ihr wollt!
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
Was hat es mit "Ideologie" zu tun, wenn man eher der OECD glaubt als AI?
Nur noch eine Information marina: Russland ist ein monopolkapitalistisches Land wie die USA. Was soll also das Ideologie-Gerede.
Nur noch eine Information marina: Russland ist ein monopolkapitalistisches Land wie die USA. Was soll also das Ideologie-Gerede.
@pschroed
Deinen Beitrag finde ich sehr klug und differenziert.
Deinen Beitrag finde ich sehr klug und differenziert.