Internationale Politik Bürgerkrieg in der Ukraine
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
Ich bin übrigens auch am Überlegen, ob es nicht besser ist, den Weg meines Freundes Nordstern zu gehen. Ich habe es mit 70 Jahren nicht notwendig, mich ständig von Forentrolls beschimpfen, verleumden und beleidigen lassen. Ich wurde schon mehrfach, selbst innerhalb eines Tages von der extrem linken in die tiefbraune Ecke und umgedreht einsortiert. Toll war auch, das niemand etwas dagegen schrieb, sondern das viele der Diskussionsteilnehmer Beifall klatschten.
Als ich hier ganz neu war, habe ich alle Beiträge, die ein für mich interessantes Thema berührten, gelesen und mir darüber Gedanken gemacht. Wo ich etwas dazu zu sagen hatte, bin ich auch in einer offenen und ehrlichen Antwort auf diese Beiträge eingegangen.
Später habe ich eingesehen, dass es sich bei einigen Usern nicht lohnt, auf ihre festgefahrene Meinung zu antworten. Ich habe sie noch zur Kenntnis genommen, aber nichts mehr dazu erwidert.
Inzwischen erspare ich es mir sogar, Beiträge zu lesen, wo mir der Name des Verfassers schon signalisiert, dass es Zeitverschwendung ist.
Die Zeit, die ich hier verbringe, wird immer kürzer.
Justus
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Hinterwäldler und Justus, den Gedanken hatte ich zwar auch öfter. Aber anderen eine Bühne zu überlassen und mich stillschweigend zurückzuziehen, macht die Welt und vor allem meine Anschauung nicht besser. Und weil auch noch eine Handvoll andere User hier sind, glaube ich, dass es sich zu bleiben lohnt, oder?!
Bruny
Bruny
Das ist in meinen Augen der falsche Weg justus. Ich schreibe hier seit reichlich zwölf Jahren und lasse mich nicht von einer Handvoll Betonköpfen vertreiben. Ich schreibe was ich denke, egal wie mich einige Wenige beschimpfen. Viele kluge und nette STler lassen mich hier wohlfühlen. Gerade Du hast doch genug Humor im Herzen, um auch die dummen Anfeindungen zu belächeln.
Lieber Justus,
ich schätze Dich sehr, weil Du Deine Meinung vertrittst, ohne andere zu beleidigen. Das kann nicht jeder, sehe es ihnen nach. Lass Dich nicht vertreiben. Das wäre für den ST ein Verlust.
Karl
ich schätze Dich sehr, weil Du Deine Meinung vertrittst, ohne andere zu beleidigen. Das kann nicht jeder, sehe es ihnen nach. Lass Dich nicht vertreiben. Das wäre für den ST ein Verlust.
Karl
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"...sehe es ihnen nach...."
Lieber Karl,wen meinst Du denn mit "ihnen "?
Lieber Karl,wen meinst Du denn mit "ihnen "?
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
Lieber Karl,wen meinst Du denn mit "ihnen "?
Du wirst es doch sicherlich ahnen, Karl wird es sich denken können, und ich weiß es, das genügt doch eigentlich.
justus
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber Karl,wen meinst Du denn mit "ihnen "?
Du wirst es doch sicherlich ahnen, Karl wird es sich denken können, und ich weiß es, das genügt doch eigentlich.
justus
Nicht wirklich,Du weißt doch,"man" ist zu allgemein und die Aussage von Karl "sehe es ihnen nach. "? mir unverständlich,aber egal..so wichtig ist es nicht..
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...Später habe ich eingesehen, dass es sich bei einigen Usern nicht lohnt, auf ihre festgefahrene Meinung zu antworten. Ich habe sie noch zur Kenntnis genommen, aber nichts mehr dazu erwidert.
Inzwischen erspare ich es mir sogar, Beiträge zu lesen, wo mir der Name des Verfassers schon signalisiert, dass es Zeitverschwendung ist.
Die Zeit, die ich hier verbringe, wird immer kürzer.
Justus
Der Kirschbaum
Ein Kirschbaum steht im Garten.
Auf der einen Seite stehen zwei 10-11- jährige Jungs;
was sehen die?
Auf drei Uhr steht der Bauer, dem der Kirschbaum gehört;
was sieht der?
Und den Jungs gegenüber steht ein Schreiner;
was sieht der?
Richtig, der Schreiner wird die Jungs nicht davon überzeugen können,
dass der Kirschbaum wie ein Schrank aussieht. Wozu auch?
Denn der Bauer denkt sich, lasst ihr alle man besser die Finger davon.
Der Kirschbaum ist aber immer der selbe.
Somit sollte klar werden, dass jeder in einer Sache etwas anderes sieht.
Deswegen muss er sich nicht beleidigen lassen.
Und die Jungs suchen sich auch einen anderen Garten; denn die Kirschen in Nachbars Garten sind ja sowieso viel schöner.
Der Hausbesuch
Eine dolle Fete am Freitag abend, es geht lustig und hoch her.
Bei der nächsten Runde kommt ein Stänkerer hinzu, und den sticht auf einmal der Hafer.
Der Hausherr hält sich zurück, und hilft dem Stänkerer noch ein wenig, er dürfe ruhig seine Meinung sagen. Er möge ruhig stänkern und die anderen anpöbeln, alles nicht so schlimm.
Die anderen Gäste sollen sich nicht so anstellen, die sollten sich besser zurückhalten, diese hätten sowieso keine Meinung und würden auch nur rumpöbeln wenn sie sich wehren.
Wie schnell sind die Gäste wohl kurz vor der Schlägerei weg? Alle.
Und kommen sie wieder?
Diese 'Fabeln' sind nicht auf meinem Mist gewachsen, ich habe sie in etwa so erzählt erhalten.
Ich habe sie nur aufgeschrieben.
"Das Council on Foreign Relations sieht die Hauptschuld für die Eskalation in der Ukraine beim Westen. Die Einkreisung Russlands durch die NATO, die Expansion der EU und der - durch den Westen finanzierte Umsturz in Kiew hätten die Krise ausgelöst. Die ständigen Schuldzuweisungen an Putin seien deshalb falsch."
„Für Putin war der illegale Umsturz des demokratisch gewählten und pro-russischen Präsidenten – den er richtigerweise als „Putsch“ bezeichnet – der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Er reagierte, indem er sich die Krim aneignete, da er fürchtete, dass die NATO auf der Halbinsel eine Marinebasis errichten würde und indem er die Ukraine solange destabilisiert, bis sie von ihre Bestrebungen ablässt, dem Westen beizutreten“, so Mearsheimer weiter.
„Die USA und ihre europäischen Verbündeten stehen jetzt vor einer Entscheidung in der Ukraine. Sie können ihre derzeitige Politik fortführen, was die Feindschaft zu Russland verschärft und die Ukraine dabei verwüstet – ein Szenario, bei dem alle verlieren. Oder sie können den Gang wechseln und daran arbeiten, eine blühende aber neutrale Ukraine zu schaffen, ein Land, das Russland nicht bedroht und dem Westen gestattet, seine Beziehungen zu Russland zu reparieren. Bei diesem Ansatz würde alle Seiten gewinnen.“
„Für Putin war der illegale Umsturz des demokratisch gewählten und pro-russischen Präsidenten – den er richtigerweise als „Putsch“ bezeichnet – der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Er reagierte, indem er sich die Krim aneignete, da er fürchtete, dass die NATO auf der Halbinsel eine Marinebasis errichten würde und indem er die Ukraine solange destabilisiert, bis sie von ihre Bestrebungen ablässt, dem Westen beizutreten“, so Mearsheimer weiter.
„Die USA und ihre europäischen Verbündeten stehen jetzt vor einer Entscheidung in der Ukraine. Sie können ihre derzeitige Politik fortführen, was die Feindschaft zu Russland verschärft und die Ukraine dabei verwüstet – ein Szenario, bei dem alle verlieren. Oder sie können den Gang wechseln und daran arbeiten, eine blühende aber neutrale Ukraine zu schaffen, ein Land, das Russland nicht bedroht und dem Westen gestattet, seine Beziehungen zu Russland zu reparieren. Bei diesem Ansatz würde alle Seiten gewinnen.“
Natürlich duch,
es ist schon unverzeihlich von den Demokratien, für Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und damit Vielfalt einzutreten. Wer brauch sowas schon? Und es ist doch selbstverständlich, für Wladimir Putin darauf zu verzichten, schließlich geht es um die freie Entfaltung dessen Persönlichkeit.
Hurra Putin! Deine Größe finden wir auf impressumfreien Seiten, verlinken zu antisemitischen und beziehen uns auf Herrmann Göring. Da sind die erstrebenswerten Wahrheiten und Werte zu finden.
--
adam
es ist schon unverzeihlich von den Demokratien, für Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und damit Vielfalt einzutreten. Wer brauch sowas schon? Und es ist doch selbstverständlich, für Wladimir Putin darauf zu verzichten, schließlich geht es um die freie Entfaltung dessen Persönlichkeit.
Hurra Putin! Deine Größe finden wir auf impressumfreien Seiten, verlinken zu antisemitischen und beziehen uns auf Herrmann Göring. Da sind die erstrebenswerten Wahrheiten und Werte zu finden.
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adam