Internationale Politik Bürgerkrieg in der Ukraine
...der Hundertjährige schlägt zurück. Erschaudernd vor soviel Lebenserfahrung, Sachkenntnis selbst der innersten Führungsstrukturen im Kreml, wer hat da noch Zweifel? Gut das es soviel Sachverstand gibt. Was die Beurteilung meiner "angeblichen" Abstinenz angeht, auch sie sollten mit Beleidigungen vorsichtig sein.
Putins schleichende Invasion
"Die Berichte von kämpfenden russischen Soldaten in der Ostukraine nehmen zu. Nach den USA und der Nato melden sich nun auch Mitglieder eines Menschenrechtsrats aus Russland zu Wort: Dutzende Soldaten seien demnach in der Ostukraine gefallen."
"Die Berichte von kämpfenden russischen Soldaten in der Ostukraine nehmen zu. Nach den USA und der Nato melden sich nun auch Mitglieder eines Menschenrechtsrats aus Russland zu Wort: Dutzende Soldaten seien demnach in der Ostukraine gefallen."
"Die Berichte von kämpfenden russischen Soldaten in der Ostukraine nehmen zu. Nach den USA und der Nato melden sich nun auch Mitglieder eines Menschenrechtsrats aus Russland zu Wort: Dutzende Soldaten seien demnach in der Ostukraine gefallen."
es wäre sicher zielführender , wenn man denn will , sich mit den kritischen berichten zur situation in der Ukraine zu beschäftigen ...
und sie im zweifel zu widerlegen , wenn man denn kann .
das nachbeten westlicher kriegspostille , wie hier den "Spiegel" ...
trägt zur beweissführung nichts bei .
sitting bull
das sagt M. Gorbatschow und ich denke das er weiß ???
und ich denke, dass er weiß!!!!!
man lernt eben immer noch zu!!!!!
nicht nur in der Orthographie.
und ich denke, dass er weiß!!!!!
man lernt eben immer noch zu!!!!!
nicht nur in der Orthographie.
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
Natürlich sieht auch Michail Gorbatschow die Gefahr dass Russland in diesen Bürgerkrieg hineingezogen werden könnte. Einen dritten Weltkrieg wird im Moment niemand wollen. Deshalb unterstützt auch Putin den von Poroschenko ausgearbeiteten Friedensplan zur Beendigung dieses Konfliktes in der Ukraine.
Gerbatschow begrüßte auch die Wiederangliederung der Krim an Russland.
Gorbatschow lobt Anschluss und die Krim jubelt
Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow hat den Ausgang des Referendums auf der Krim begrüßt. Er hält die Voraussetzungen für einen Beitritt der Krim zu Russland für erfüllt. Die Mehrheit der Bevölkerung auf der Krim bejubelt unterdessen das "Ende der ukrainischen Besatzung."
Gorbatschow lobt Anschluss und die Krim jubelt
und ich denke auch, dass er weiß von was er spricht
Justus
Gerbatschow begrüßte auch die Wiederangliederung der Krim an Russland.
Gorbatschow lobt Anschluss und die Krim jubelt
Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow hat den Ausgang des Referendums auf der Krim begrüßt. Er hält die Voraussetzungen für einen Beitritt der Krim zu Russland für erfüllt. Die Mehrheit der Bevölkerung auf der Krim bejubelt unterdessen das "Ende der ukrainischen Besatzung."
Gorbatschow lobt Anschluss und die Krim jubelt
und ich denke auch, dass er weiß von was er spricht
Justus
Ich denke, Herr Gorbatschow gibt hier - wie viele, viele andere - seine persönlichen Gedanken bekannt. Ich denke nicht, dass er in irgendeiner Weise zum Intim-Kreis des Herrn Putin gehört und wirkliche Fakten kennt und sie verbreiten würde. Er ist ja seit Jahrzehnen Persona non Grata in Russland - daran dürfte sich nichts geändert haben.
Es ist auch eine Stunde der alten Herren, die sich hier äussern wollen. Wichtiger wäre aber m.E. konkret zur von Putin vorgeschlagenen Teilung der Ukraine in Verhandlungen zu treten. Irgendeinen Kompromiss muss es geben und zwar bald, damit nicht noch mehr Menschen leiden und sterben in der West- und Ostukraine. Es ist ja nicht vorstellbar, dass die jemals noch friedlich neben einander leben können,nach diesen blutigen Auseinandersetzungen seit fast einem Jahr.
Und es ist auch nicht vorstellbar, dass irgendein Natosoldat sein Leben lassen oder riskieren soll wegen diesen sturen Streithansln in der Ukraine. Die Ukraine ist kein Mitglied der Nato und wird es auch nicht werden. Olga
Es ist auch eine Stunde der alten Herren, die sich hier äussern wollen. Wichtiger wäre aber m.E. konkret zur von Putin vorgeschlagenen Teilung der Ukraine in Verhandlungen zu treten. Irgendeinen Kompromiss muss es geben und zwar bald, damit nicht noch mehr Menschen leiden und sterben in der West- und Ostukraine. Es ist ja nicht vorstellbar, dass die jemals noch friedlich neben einander leben können,nach diesen blutigen Auseinandersetzungen seit fast einem Jahr.
Und es ist auch nicht vorstellbar, dass irgendein Natosoldat sein Leben lassen oder riskieren soll wegen diesen sturen Streithansln in der Ukraine. Die Ukraine ist kein Mitglied der Nato und wird es auch nicht werden. Olga
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
Wichtiger wäre aber m.E. konkret zur von Putin vorgeschlagenen Teilung der Ukraine in Verhandlungen zu treten. Irgendeinen Kompromiss muss es geben und zwar bald, damit nicht noch mehr Menschen leiden und sterben in der West- und Ostukraine.
Olga
Richtig!
Und das ist bei dem Treffen in Minsk zwischen Putin und Poroschenko auch besprochen worden ohne dass unsere Presse darüber berichtet.
Der Friedensplan Poroschenkos sieht insgesamt 15 Punkte vor. Darunter finden sich eine Amnestie für die Rebellen, die keine schweren Verbrechen begangen haben; ein Korridor für Separatisten, die nach Russland ausreisen wollen; die Sicherung der russisch-ukrainischen Grenze; sowie die Dezentralisierung der Macht und vorgezogene Kommunalwahlen in der Region Donbass. Indessen ist ein Plan für eine Waffenruhe in Ausarbeitung.
Auch Wladimir Putin scheint mit den Ergebnissen der Gespräche zufrieden zu sein. „Jedenfalls hatten wir die Möglichkeit, unsere Besorgnisse erneut zu formulieren. Wir haben vereinbart, die Arbeit der trilateralen Arbeitsgruppe Russland-Ukraine-EU zu intensivieren, und werden uns bemühen, die Vorschläge bis zum 12. September zu formulieren“, so der russische Präsident.
Über kurz oder lang müssen sowohl die derzeitige ukrainische Staatsführung als auch die Rebellen im Osten erkennen, dass es ohne die Kompromissbereitschaft beider Konfliktparteien nicht geht. Ein Staat "Noworossia" wird sich nicht durchsetzen lassen, wohl aber ein föderaler Status, der den beiden Oblasten Donezk und Lugansk möglichst große Selbstverwaltung im Rahmen der territorialen Einheit der Ukraine erlaubt.
Weiters darf sich die Verfolgung von schweren Verbrechen im Rahmen der Kampfhandlungen nicht nur auf die Rebellen beziehen, sondern ebenso auf die ukrainischen Regierungstruppen und die Freiwilligen-Bataillone. Dabei muss Kiew anerkennen, dass es zur Vermittlung auch der Hilfe aus Moskau bedarf.
justus
...der Hundertjährige schlägt zurück. Erschaudernd vor soviel Lebenserfahrung, Sachkenntnis selbst der innersten Führungsstrukturen im Kreml, wer hat da noch Zweifel? Gut das es soviel Sachverstand gibt. Was die Beurteilung meiner "angeblichen" Abstinenz angeht, auch sie sollten mit Beleidigungen vorsichtig sein.
pssst...das muss doch nicht sein ;) Finde ich nicht gut !
Hallo Dutch,
das steht überall in den Medien -
Ukraine-Konflikt
Nato-Staaten planen neue Eingreiftruppe
Eingreiftruppe geplant
LG Loana
das steht überall in den Medien -
Ukraine-Konflikt
Nato-Staaten planen neue Eingreiftruppe
Eingreiftruppe geplant
LG Loana
High Way to Hell ? Am Ende stirbt meist der Held ?
Herrn Putin wird untergehen.
Phil.
ZITAT DIE WELT
Insider erklären, dass sich der 61-Jährige verrannt habe und er aus Gründen der Gesichtswahrung nicht aufhören kann, sich kleine paramilitärische Erfolge zu verschaffen, für die er und die russische Bevölkerung bitter bezahlen müssen. Schon heute verschärft sich die Versorgungslage für einige Produkte aus dem Westen, an die sich die Moskowiter und die Bewohner der anderen großen Städte gewöhnt haben. Der sowieso miserabel performenden Moskauer Börse wird ein Crash vorausgesagt, sollte die Krise nicht bald gelöst sein. Die Investoren fliehen aus dem Land und haben bereit 75 Milliarden abgezogen, der Rubel liegt am Boden. Die deutsche Bundeskanzlerin hat weitere Sanktionen angekündigt.
Herrn Putin wird untergehen.
Phil.
ZITAT DIE WELT
Insider erklären, dass sich der 61-Jährige verrannt habe und er aus Gründen der Gesichtswahrung nicht aufhören kann, sich kleine paramilitärische Erfolge zu verschaffen, für die er und die russische Bevölkerung bitter bezahlen müssen. Schon heute verschärft sich die Versorgungslage für einige Produkte aus dem Westen, an die sich die Moskowiter und die Bewohner der anderen großen Städte gewöhnt haben. Der sowieso miserabel performenden Moskauer Börse wird ein Crash vorausgesagt, sollte die Krise nicht bald gelöst sein. Die Investoren fliehen aus dem Land und haben bereit 75 Milliarden abgezogen, der Rubel liegt am Boden. Die deutsche Bundeskanzlerin hat weitere Sanktionen angekündigt.