Internationale Politik Bürgerkrieg in der Ukraine

olga64
olga64
Mitglied

Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von olga64
als Antwort auf dutchweepee vom 18.08.2014, 13:38:42
und der DAX sowie andere internationale Börsen gingen in den Tiefflug.
geschrieben von durchweepee


DA sollten Sie sich mal nicht zu früh freuen - sowohl DAX als auch Dow Jones notieren unterhalb ihrer Höhenflüge, liegen aber immer noch exorbitant höher als z.B. 2008.
Wer Aktien hat, verkauft die ja seit längerem sowieso nicht, weil es für das Geld nirgendwo anständige Zinsen gibt. Deshalb tangiert ein solches Down sicher Aktienbesitzer nicht so stark, wie Sie, Dutch. Olga
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

[off topic]
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf olga64 vom 18.08.2014, 17:09:43
DAS beschäftigt Olga, nachdem sie die Links gelesen hat? Mich interessiert der DAX nicht die Bohne.
olga64
olga64
Mitglied

Re: [off topic]
geschrieben von olga64
als Antwort auf dutchweepee vom 18.08.2014, 17:14:41
Wenn das so ist, warum schreiben Sie dann darüber und dokumentieren nur mal wieder, wie wenig Sie davon verstehen? Olga

Anzeige

wandersmann
wandersmann
Mitglied

Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf dutchweepee vom 18.08.2014, 17:03:08
Empfehlen Ihnen, die Propaganda einzustellen

Wundert mich eigentlich, dass nicht unmittelbar nach dem Hochladen dieses links die "marinas" und "adams" dieser Plattform selbigen lächerlich gemacht haben, im Sinne von: Wenn man sich schon engagiert in diese Diskussion einbringen möchte, sollte man aber keinesfalls die Argumentation eines Rainer Rupp dafür nutzen. Dass dieser ein ausgewiesener Fachmann auf seinem Gebiet ist, weiß man. Nur stand er stets auf der "falschen" Seite. Alias topas.
wandersmann
wandersmann
Mitglied

Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von wandersmann
Und wer mit dem Rupp so gar nichts anfangen kann ...

Hier isser mal
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von dutchweepee
Seit mehr als zwei Wochen gibt es in der ostukrainischen Großstadt Luhansk weder Wasser noch Strom.

Der Ostukrainer ist zäh, aber nachlässig bei der Pflege der Fassaden
Dennoch ist bei westlichen Politikern und Medien kaum von einer - in ähnlichen Fällen oft befürchteten - "humanitären Katastrophe" die Rede oder davon, dass hier ein Staat "sein eigenes Volk" bekämpfe und vertreibe.
Diese Zurückhaltung wirkt erstaunlich, lässt sich aber wissenschaftlich begründen. Denn, was nur wenige wissen: Die meisten Einwohner der Ostukraine verfügen über ein besonderes Gen, das es ihnen gestattet, monatelang ohne Wasser und Lebensmittel auszukommen.

Bei den Ostukrainern wiederum hat sich im Zuge der Evolution die Fähigkeit herausgebildet, sich in schwierigen Situationen ausschließlich von spitzen oder scharfkantigen Metallteilen zu ernähren, die direkt über die Haut aufgenommen und durch ein seltenes Enzym im Körper verarbeitet werden. Faszinierend.

Anzeige

Karl
Karl
Administrator

Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von Karl
als Antwort auf dutchweepee vom 18.08.2014, 23:29:23
Dass die russischen humanitären Hilfsgüter, darunter Wasserflaschen, nicht ins Land gelassen werden, ist empörend, aber kaum jemand regt sich auf. Russland soll mit humanitärer Hilfe nicht punkten dürfen. Russland hat jedoch den Löwenanteil der Flüchtlinge zu verkraften.

Karl
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 19.08.2014, 07:31:02
Bei den Ostukrainern wiederum hat sich im Zuge der Evolution die Fähigkeit herausgebildet, sich in schwierigen Situationen ausschließlich von spitzen oder scharfkantigen Metallteilen zu ernähren, die direkt über die Haut aufgenommen und durch ein seltenes Enzym im Körper verarbeitet werden. Faszinierend.

faszinierend ???
nein, ganz und gar nicht faszinierend @dutchweepee.

die wege der natur und die züge der evolution sind einfach GENIAL.

frage an @karl als wissenschaftler:
ist es schon gelungen, rostukrainer zu klonen?

m./.
.
Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 19.08.2014, 07:31:02
"Russland hat jedoch den Löwenanteil der Flüchtlinge zu verkraften."
geschrieben von karl


Und nicht zu vergessen - sie müssen auch noch Waffen und Munition an die Proruss. Milizen liefern. Das sind ja nicht nur Pistolen oder Gewehre ( Maschinenpistolen), sondern gepanzerte Fahrzeuge, Raketenwerfer und laut Führer der selbsternannten Volksrepublik Donezk Sachartschenko auch ausgebildete Kämpfer und leichte Panzer.

Warum es nicht möglich ist, den russ. humanitären Hilfstransport innerhalb weniger Stunden zu kontrollieren ( z.B. v. IRK) und in das Land zu lassen, ist mir ein Rätsel. Sicher ist es auch Schuld der Führung der Ukraine, die nicht verhindert, dass in der Nähe des Übergangs zur Ukraine Angriffe der Armee stattfinden.

Dass er kontrolliert werden muss, halte ich für eine Selbstverständlichkeit, denn - dass Russland keinerlei militärische Unterstützung den Proruss. Milizen liefert, halte ich für eine üble und nach den Aussagen der Führer der Milizen (Videobotschaft im Netz) auch sinnlose Lüge der polit. Führung Russlands.
In diesem Konflikt wird von beiden Seiten verschleiert und gelogen, dass sich die Balken biegen und die Menschen in dieser Region sind - wie immer bei solchen Konflikten - die Leidtragenden.

Völig unpassend finde ich die Frage an dich als Wissenschaftler : "ist es schon gelungen, rostukrainer zu klonen?".
Tut mir leid - dafür habe ich kein Verständnis.
justus39
justus39
Mitglied

Re: Bürgerkrieg in der Ukraine
geschrieben von justus39
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.08.2014, 09:31:46
Dass er kontrolliert werden muss, halte ich für eine Selbstverständlichkeit, denn - dass Russland keinerlei militärische Unterstützung den Proruss. Milizen liefert, halte ich für eine üble und nach den Aussagen der Führer der Milizen (Videobotschaft im Netz) auch sinnlose Lüge der polit. Führung Russlands.
In diesem Konflikt wird von beiden Seiten verschleiert und gelogen, dass sich die Balken biegen und die Menschen in dieser Region sind - wie immer bei solchen Konflikten - die Leidtragenden.

Die Russen sind doch nicht so bescheuert, in einem öffentlich mit viel Aufsehen angekündigten humanitären Hilfstransport Waffen zu transportieren. Damit würden sie ja selbst den eindeutigen Beweis für die Unterstützung der pro russischen Milizen liefern.

Ich traue ihnen eher zu, dass an einer völlig anderen Stelle ein Waffentransport stattfindet während alle Kontrolleure mit der Untersuchung des Hilfskonvois beschäftigt sind.

justus

Anzeige