Internationale Politik Bürgerkrieg in der Ukraine
Putin als Waffenlieferant macht nun noch eine schlechtere Figur.
80 Kinder, das muss man sich mal vorstellen sind bei diesem Drama ums Leben gekommen, insgesamt 298 unschuldige Menschen.
Phil.
80 Kinder, das muss man sich mal vorstellen sind bei diesem Drama ums Leben gekommen, insgesamt 298 unschuldige Menschen.
Phil.
ZITAT SPON
Separatisten vermelden stolz den Abschuss einer Maschine.
Der Ort liegt rund 70 Kilometer östlich von Donezk, nahe der russischen Grenze. In der Gegend toben seit Tagen besonders schwere Kämpfe zwischen ukrainischen Verbänden und den Separatisten. Besonders umkämpft ist das Städtchen Snischnoe, ein Nachbarort von Rassypnoje.
Am Donnerstag gehen über dem Dorf große Trümmerteile der Boeing nieder. Die Welt ahnt noch nichts von der Tragödie um MH17, da meldet das Kreml-treue Webportal "Lifenews" stolz den Abschuss eines Militärflugzeugs: Die Separatisten hätten eine ukrainischen Maschine des Typs AN-26 vom Himmel geholt, "gegen 17:30 Uhr, nahe des Dorfes Rassypnoje".
Separatisten vermelden stolz den Abschuss einer Maschine.
Der Ort liegt rund 70 Kilometer östlich von Donezk, nahe der russischen Grenze. In der Gegend toben seit Tagen besonders schwere Kämpfe zwischen ukrainischen Verbänden und den Separatisten. Besonders umkämpft ist das Städtchen Snischnoe, ein Nachbarort von Rassypnoje.
Am Donnerstag gehen über dem Dorf große Trümmerteile der Boeing nieder. Die Welt ahnt noch nichts von der Tragödie um MH17, da meldet das Kreml-treue Webportal "Lifenews" stolz den Abschuss eines Militärflugzeugs: Die Separatisten hätten eine ukrainischen Maschine des Typs AN-26 vom Himmel geholt, "gegen 17:30 Uhr, nahe des Dorfes Rassypnoje".
Die Ukrainischen Militärs räumen ein, dass die Raketenbatterie aus ukrainischen Arsenal stammt.
Also Beutegut der Separatisten, wenn auch nur bedingt einsatzfähig.
Sicher ist Russland der Hersteller oder Lizenzgeber für Waffentechnik der Ukraine.
Den Nachweis, dass die Rakete von Russland aus gestartet wurde, kann niemand erbringen.
Nicht einmal die Regierung der Ukraine wagt diese Behauptung.
Crimmscher
Also Beutegut der Separatisten, wenn auch nur bedingt einsatzfähig.
Sicher ist Russland der Hersteller oder Lizenzgeber für Waffentechnik der Ukraine.
Den Nachweis, dass die Rakete von Russland aus gestartet wurde, kann niemand erbringen.
Nicht einmal die Regierung der Ukraine wagt diese Behauptung.
Crimmscher
Abwarten, Putin wird noch für manchen unrealistischen Coup sorgen.
Phil.
Phil.
LIFE NEWS, die russische News Webseite hab ich soeben von der Schlagzeile bis zum letzten Kommentar gefilzt.
Russisch wie auch übersetzt.
Deine Hinweise jedoch nicht gefunden.
Ich vermute Du hast etwas verwechselt, zumal der angegebene Link nicht zu LIFE NEWS führt.
Gruß Crimmscher
Russisch wie auch übersetzt.
Deine Hinweise jedoch nicht gefunden.
Ich vermute Du hast etwas verwechselt, zumal der angegebene Link nicht zu LIFE NEWS führt.
Gruß Crimmscher
Also Crimmscher.
Kriegspropaganda pur, sind die russischen News, was auch zu verstehen ist in jedem Krieg wird gelogen und betrogen dass die Balken sich biegen.
Ironie : Natürlich ist Putin unschuldig !
Gruß Philippe.
Funkverkehr
Kriegspropaganda pur, sind die russischen News, was auch zu verstehen ist in jedem Krieg wird gelogen und betrogen dass die Balken sich biegen.
Ironie : Natürlich ist Putin unschuldig !
Gruß Philippe.
Funkverkehr
Dass die Separatisten glaubten eine Antonow vom Himmel geholt zu haben kann man in fast allen seriösen Nachrichten lesen.
Dazu bedarf es keines "Spiegel TV".
Damit steht fest, dass in diesem Krieg, mit einem Raketensystem der Ukraine, russischer Produktion, wahrscheinlich defektes Beutegut der Separatisten, eine zivile Boing 777 abgeschossen wurde.
Alles andere sind Vermutungen, Unterstellungen und falsche Behauptungen.
Noch erfolgte keine Auswertung des Flugschreibers, noch wurde die Absturzstelle von internationalen Experten nicht in Augenschein genommen.
Auch die Opfer wurden noch nicht geborgen.
Crimmscher
Dazu bedarf es keines "Spiegel TV".
Damit steht fest, dass in diesem Krieg, mit einem Raketensystem der Ukraine, russischer Produktion, wahrscheinlich defektes Beutegut der Separatisten, eine zivile Boing 777 abgeschossen wurde.
Alles andere sind Vermutungen, Unterstellungen und falsche Behauptungen.
Noch erfolgte keine Auswertung des Flugschreibers, noch wurde die Absturzstelle von internationalen Experten nicht in Augenschein genommen.
Auch die Opfer wurden noch nicht geborgen.
Crimmscher
Twitter
Die Ukrainische Führung räumt ein, dass am 29.Juni bei einem Angriff auf einen ukrainischen Militärstützpunkt den Rebellen ein
Boden-Luft-Raketensystem Buk -M2, das auf einem LKW montiert werden kann, in die Hände gefallen sei.
Das ukrainische Militär besitz ausschließlich russische Boden-Luft-Raketensysteme.
Sie zu bedienen erfordert ausgefeilte Technik und geschultes Personal.
Mit diesen Raketen lassen sich Flugkörper in 10 000 m Höhe abschießen.
So bleiben viele Fragen offen, auch die, warum der Luftraum nach diesem Vorfall nicht gesperrt war.
Crimmscher
Boden-Luft-Raketensystem Buk -M2, das auf einem LKW montiert werden kann, in die Hände gefallen sei.
Das ukrainische Militär besitz ausschließlich russische Boden-Luft-Raketensysteme.
Sie zu bedienen erfordert ausgefeilte Technik und geschultes Personal.
Mit diesen Raketen lassen sich Flugkörper in 10 000 m Höhe abschießen.
So bleiben viele Fragen offen, auch die, warum der Luftraum nach diesem Vorfall nicht gesperrt war.
Crimmscher
Es ist für mich ohnehin schleierhaft, weshalb Fluglinien der zivilen Luftfahrt ausgerechnet über Kriegsgebiete führen müssen.
Kostengründe? Mir tun jedenfalls die Passagiere unendlich leid, die diesen sinnlosen Tod sterben mussten, ebenso deren Angehörige. Man kann nur hoffen, dass sie von ihrem Unglück nicht mehr all zu viel mitbekommen haben, was bei einer Höhe von 10.000m der Fall sein dürfte.
Egal aber, wer dafür verantwortlich ist, ob es Absicht oder ein Versehen war - einer sollte hier den Ball mal flach halten. Aber mal ganz flach.
"Iran-Air-Flug 655 (IR655) war ein Linienflug der Iran Air von Teheran über Bandar Abbas, Iran nach Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Am 3. Juli 1988 wurde diese Route von einem Airbus A300B2 mit der Kennnummer EP-IBU geflogen. Die Maschine wurde auf der zweiten Teilstrecke des Fluges über dem Persischen Golf nahe Qeschm vom US-Kriegsschiff USS Vincennes (CG-49) abgeschossen, wobei alle 290 Menschen an Bord getötet wurden. Nach Angaben der US-Regierung war das Flugzeug von der Schiffscrew als eine angreifende, feindliche F-14 Tomcat identifiziert worden.
Der Vorfall löste internationale Proteste aus. Der Iran bezeichnete ihn als „barbarischen Akt“; die iranische Regierung vertritt bis heute die Ansicht, dass die Maschine absichtlich abgeschossen wurde, obwohl klar gewesen sei, dass es sich um ein ziviles Verkehrsflugzeug handelte.
Der damalige US-Vize-Präsident George H. W. Bush verteidigte sein Militär vor den Vereinten Nationen, indem er sagte, dass es ein Zwischenfall in Kriegszeiten gewesen sei; die Crew an Bord der USS Vincennes habe der vorliegenden Situation angemessen gehandelt. Er lehnte es ab, sich im Namen der Vereinigten Staaten für den Abschuss zu entschuldigen."
USA schießen iranisches Zivilflugzeug ab
Kostengründe? Mir tun jedenfalls die Passagiere unendlich leid, die diesen sinnlosen Tod sterben mussten, ebenso deren Angehörige. Man kann nur hoffen, dass sie von ihrem Unglück nicht mehr all zu viel mitbekommen haben, was bei einer Höhe von 10.000m der Fall sein dürfte.
Egal aber, wer dafür verantwortlich ist, ob es Absicht oder ein Versehen war - einer sollte hier den Ball mal flach halten. Aber mal ganz flach.
"Iran-Air-Flug 655 (IR655) war ein Linienflug der Iran Air von Teheran über Bandar Abbas, Iran nach Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Am 3. Juli 1988 wurde diese Route von einem Airbus A300B2 mit der Kennnummer EP-IBU geflogen. Die Maschine wurde auf der zweiten Teilstrecke des Fluges über dem Persischen Golf nahe Qeschm vom US-Kriegsschiff USS Vincennes (CG-49) abgeschossen, wobei alle 290 Menschen an Bord getötet wurden. Nach Angaben der US-Regierung war das Flugzeug von der Schiffscrew als eine angreifende, feindliche F-14 Tomcat identifiziert worden.
Der Vorfall löste internationale Proteste aus. Der Iran bezeichnete ihn als „barbarischen Akt“; die iranische Regierung vertritt bis heute die Ansicht, dass die Maschine absichtlich abgeschossen wurde, obwohl klar gewesen sei, dass es sich um ein ziviles Verkehrsflugzeug handelte.
Der damalige US-Vize-Präsident George H. W. Bush verteidigte sein Militär vor den Vereinten Nationen, indem er sagte, dass es ein Zwischenfall in Kriegszeiten gewesen sei; die Crew an Bord der USS Vincennes habe der vorliegenden Situation angemessen gehandelt. Er lehnte es ab, sich im Namen der Vereinigten Staaten für den Abschuss zu entschuldigen."
USA schießen iranisches Zivilflugzeug ab