Internationale Politik Brexit yes, no, euch wurscht?
seid nicht feige, sondern macht eigene threads auf,für euere abweichenden Themen, oder wisst ihr nicht, wie das geht?
Ob dir das bekannt ist ,darauf kommt es hier doch wohl nicht an?
Leider konnte ich mich dir nicht verständlich machen.
lupus
Leider konnte ich mich dir nicht verständlich machen.
lupus
Why are you here ? Warum bist du hier, fragt Juncker Farage (UKIP) ?
Siehe Link.
Phil.
ZITAT Wort.lu
Veröffentlicht am Dienstag, 28. Juni 2016 um 16:25
(dpa/TJ) - Eigentlich wollte der Brexit-Wortführer Nigel Farage den Plenarsaal des EU-Parlaments nie wieder betreten. Anfang Juni hatte er angekündigt: „Ich hoffe, dass ich hier das letzte Mal in der Eigenschaft als Vertreter eines Mitgliedsstaates spreche.“ Nun stand er doch wieder da - und genoss die Aufmerksamkeit, die ihm nach dem Votum der Briten für einen EU-Austritt Großbritanniens zuteil wurde. Vor 17 Jahren habe man ihn noch für seine Brexit-Kampagne ausgelacht, sagte er.
Jean-Claude Juncker betonte vor dem EU-Parlament, man müsse die demokratische Entscheidung der Briten respektieren. Als Farage applaudierte, wurde der EU-Kommissionspräsident leicht ungehalten und fragte den Europaabgeordneten, wieso er eigentlich gekommen sei. Er habe schließlich für den Brexit geworben.
Am Ende sprach er nur noch französisch mit dem Briten - Juncker klang dabei versöhnlich, aber nicht ohne die ihm eigene Ironie: „Ich habe es, Herr Farage, gemocht, mit Ihnen zu debattieren. Wir haben denselben Sinn für Humor.“ Er bedauere es sehr, dass dies nun das letzte Mal gewesen sei. „Denn Sie werden nicht wiederkommen.“
Siehe Link.
Phil.
ZITAT Wort.lu
Veröffentlicht am Dienstag, 28. Juni 2016 um 16:25
(dpa/TJ) - Eigentlich wollte der Brexit-Wortführer Nigel Farage den Plenarsaal des EU-Parlaments nie wieder betreten. Anfang Juni hatte er angekündigt: „Ich hoffe, dass ich hier das letzte Mal in der Eigenschaft als Vertreter eines Mitgliedsstaates spreche.“ Nun stand er doch wieder da - und genoss die Aufmerksamkeit, die ihm nach dem Votum der Briten für einen EU-Austritt Großbritanniens zuteil wurde. Vor 17 Jahren habe man ihn noch für seine Brexit-Kampagne ausgelacht, sagte er.
Jean-Claude Juncker betonte vor dem EU-Parlament, man müsse die demokratische Entscheidung der Briten respektieren. Als Farage applaudierte, wurde der EU-Kommissionspräsident leicht ungehalten und fragte den Europaabgeordneten, wieso er eigentlich gekommen sei. Er habe schließlich für den Brexit geworben.
Am Ende sprach er nur noch französisch mit dem Briten - Juncker klang dabei versöhnlich, aber nicht ohne die ihm eigene Ironie: „Ich habe es, Herr Farage, gemocht, mit Ihnen zu debattieren. Wir haben denselben Sinn für Humor.“ Er bedauere es sehr, dass dies nun das letzte Mal gewesen sei. „Denn Sie werden nicht wiederkommen.“
Wie auch immer Tina,
von solchen Schilderungen möchte ich die Berechtigung einer EU nicht abhängig machen. Sie zeigen vielleicht auf, wo sich die EU nicht einmischen sollte, nämlich in regionale Politik. Normalerweise tut sie das ja auch nicht und wie ich den Deutschen Michel kenne, auch von Amts wegen, läßt der nicht einfach Kühe umbringen und auf der Wiese liegen. EU-Norm hin oder her, der Bericht hat ein "G`schmäckle", besonders wenn man weiß, daß Metropolico ein rechtes Magazin ist.
--
adam
Nun Adam, ob das Metropolico vielleicht rechtspopulistisch einzuordnen ist, ist mir nicht bekannt.
Ich hätte vielleicht den Link nicht einstellen sollen bevor ich intensiver recherchiert habe.
Mir ging es hier in erster Linie auch nicht um Tierschutz, sondern mehr um EU Verordnungen, die oft nicht nachvollziehbar sind.
Es gibt vieles was meiner Ansicht nach kritisiert werden kann und recht schnell auch geändert werden sollte.
Deshalb bin ich kein EU Gegner, im Gegenteil, ich gehöre zu den Befürwortern der EU!
Ich bin für ein gemeinsames Europa, wobei die Eigenständigkeit der einzelnen Länder erhalten bleiben muß.
Monja.
Nun Adam, ob das Metropolico vielleicht rechtspopulistisch einzuordnen ist, ist mir nicht bekannt.
Ich hätte vielleicht den Link nicht einstellen sollen bevor ich intensiver recherchiert habe.
Mir ging es hier in erster Linie auch nicht um Tierschutz, sondern mehr um EU Verordnungen, die oft nicht nachvollziehbar sind.
Es gibt vieles was meiner Ansicht nach kritisiert werden kann und recht schnell auch geändert werden sollte.
Deshalb bin ich kein EU Gegner, im Gegenteil, ich gehöre zu den Befürwortern der EU!
Ich bin für ein gemeinsames Europa, wobei die Eigenständigkeit der einzelnen Länder erhalten bleiben muß.
Monja.
Monja ich möchte mich deinen Worten anschließen, besonders dem
letzten Satz.
Tina
...Ich bin für ein gemeinsames Europa, wobei die Eigenständigkeit der einzelnen Länder erhalten bleiben muß...
Bedeutet dies, dass jedes EU Land unter Hinweis auf seine Eigenständigkeit, z.B. eine eigene Flüchtlingspolitik betreiben kann?
Worin siehst du die Gemeinsamkeit der europäischen Staaten? Wäre die auf wirtschaftliche Interessen begrenzt?
Ciao
Hobbyradler
...Ich bin für ein gemeinsames Europa, wobei die Eigenständigkeit der einzelnen Länder erhalten bleiben muß...
Bedeutet dies, dass jedes EU Land unter Hinweis auf seine Eigenständigkeit, z.B. eine eigene Flüchtlingspolitik betreiben kann?
Worin siehst du die Gemeinsamkeit der europäischen Staaten? Wäre die auf wirtschaftliche Interessen begrenzt?
Ciao
Hobbyradler
Ich denke bei meiner Aussage eher daran, daß überregionale Dinge, Angelegenheiten, Aufgaben oder auch wie immer man es bezeichnen könnte, gemeinsam beraten und beschlossen werden sollten.
Jeder muß sich dann an diese Beschlüsse halten.
Wie Du erwähnst, die Flüchtlingspolitik muß gemeinsam bewältigt werden, da müssen alle an einem Strang ziehen, keine einzelne Ausnahmen dürfen dabei gelten.
Was ich nicht möchte und was von einigen angestrebt wird, ein Zusammenschluß mit einem Staatsoberhaupt, das für ganz Europa zuständig ist.
Das meine ich mit Eigenständigkeit der einzelnen Länder.
Monja.
NATIONALISMUS
Ohne Worte.
Phil.
ZITAT FOCUS
Eine in Tränen aufgelöste Deutsche spricht in einer britischen Radiosendung über das, was ihr seit dem Brexit-Referendum widerfahren ist: Sie lebt seit den 1970ern in Großbritannien – und sieht sich nun fremdenfeindlichen Attacken ausgesetzt.
An ihre Tür seien Exkremente von Hunden geschmissen worden. Ihre Nachbarn wollen sie plötzlich nicht mehr sehen. Auch die Familie der Frau sei nicht vor Übergriffen sicher.
„Der Enkel meines Lebensgefährten wurde zusammengeschlagen, weil er eine ausländische Oma hat“, erzählte die aufgelöste Frau dem britischen Radiosender LBC. „Ich habe solch eine Angst. Ich habe das Haus seit drei Tagen nicht mehr verlassen“, sagte die Wahl-Britin am Telefon.
Moderator: Nur eine Minderheit ist fremdenfeindlich
Von Moderator James O’Brian erhielt die Frau Trost. „Das wird schon wieder werden. Wenn die Leute solche Geschichten hören, dann wird ihnen klar, dass sie aufstehen und Rückgrat zeigen müssen“, sagte er.
Zudem würden wohl nur zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung so denken. „Die große Mehrheit der Leute, egal wie sie am Donnerstag gewählt haben, stehen dir zur Seite“, ist er sich sicher.
Fremdenfeindliche Übergriffe sind seit Brexit-Referendum gestiegen
„50 Jahre haben wir für die Rassengleichheit gekämpft und jetzt haben wir eine in Tränen aufgelöste Frau in der Sendung, die sich nicht mehr außer Haus traut“, sagte Simon Woolley von der Bürgerrechtsorganisation „Black Vote“, der in der Radiosendung zu Gast war: „Das alles nur, weil sie Deutsche ist“.
Ohne Worte.
Phil.
ZITAT FOCUS
Eine in Tränen aufgelöste Deutsche spricht in einer britischen Radiosendung über das, was ihr seit dem Brexit-Referendum widerfahren ist: Sie lebt seit den 1970ern in Großbritannien – und sieht sich nun fremdenfeindlichen Attacken ausgesetzt.
An ihre Tür seien Exkremente von Hunden geschmissen worden. Ihre Nachbarn wollen sie plötzlich nicht mehr sehen. Auch die Familie der Frau sei nicht vor Übergriffen sicher.
„Der Enkel meines Lebensgefährten wurde zusammengeschlagen, weil er eine ausländische Oma hat“, erzählte die aufgelöste Frau dem britischen Radiosender LBC. „Ich habe solch eine Angst. Ich habe das Haus seit drei Tagen nicht mehr verlassen“, sagte die Wahl-Britin am Telefon.
Moderator: Nur eine Minderheit ist fremdenfeindlich
Von Moderator James O’Brian erhielt die Frau Trost. „Das wird schon wieder werden. Wenn die Leute solche Geschichten hören, dann wird ihnen klar, dass sie aufstehen und Rückgrat zeigen müssen“, sagte er.
Zudem würden wohl nur zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung so denken. „Die große Mehrheit der Leute, egal wie sie am Donnerstag gewählt haben, stehen dir zur Seite“, ist er sich sicher.
Fremdenfeindliche Übergriffe sind seit Brexit-Referendum gestiegen
„50 Jahre haben wir für die Rassengleichheit gekämpft und jetzt haben wir eine in Tränen aufgelöste Frau in der Sendung, die sich nicht mehr außer Haus traut“, sagte Simon Woolley von der Bürgerrechtsorganisation „Black Vote“, der in der Radiosendung zu Gast war: „Das alles nur, weil sie Deutsche ist“.
Weiter unten schrieb ich, was zu Protest geführt hatte, dass sich am Freitag ein Tohuwabohu in Europa ergeben hat.
Ich widerrufe das, es ist ein Chaos, noch dazu eines, was überflüssig ist. Keiner, nicht mal die Brexit-Befüworter und deren Wähler, etwa 17 Millionen, wissen, wie es weitergehen soll.
Hat GB die EU ans Messer geliefert?
Ich widerrufe das, es ist ein Chaos, noch dazu eines, was überflüssig ist. Keiner, nicht mal die Brexit-Befüworter und deren Wähler, etwa 17 Millionen, wissen, wie es weitergehen soll.
Hat GB die EU ans Messer geliefert?
Keiner, nicht mal die Brexit-Befüworter und deren Wähler, etwa 17 Millionen, wissen, wie es weitergehen soll.
Hat GB die EU ans Messer geliefert?
Ich glaube NEIN, nicht ans Messer geliefert, eher einen verwertbaren Dienst erwiesen!
Frau Merkel hat gesagt, " Die EU muss ihre Regeln, Verträge und Versprechen einhalten ", und sie hat zugegeben, daß das bisher nicht immer der Fall war, zu registrieren beim " Stabilitätspakt ", und auch bei der Nichtbeistands-Klausel in Haftungsfragen der EU und der einzelnen Mitgliedstaaten in der Schuldenkrise! Diese und andere Tricksereien und Ungereimtheiten bleiben den
" Ausgetricksten " natürlich nicht auf ewig verborgen, und anfänglicher ärgerlicher Frust darüber wandelt sich mit zunehmender Nichtbeachtung und Arroganz in nicht mehr steuerbare Wut, siehe Brexit und seine momentanen Folgen in GB!
Gut finde ich auch, daß Frau Merkel jetzt nichts über's Knie brechen will, sondern " den Verhandlungspartnern "genügend Zeit zur Verfügung stellen möchte, um die richtigen Schlussfolgerungen aus dem britischen Votum ziehen zu können.
Edita