Internationale Politik Brexit yes, no, euch wurscht?

JuergenS
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RE: Brexit yes, no, euch wurscht?
geschrieben von JuergenS

nach dem Austritt ist vor dem erneuten Eintritt.
In ein paar Jahren ist alles vergessen, wenn sich alles eingespielt hat und die Unzufriedenheit wieder ein neues Ziel sucht und findet.

 

schorsch
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RE: Brexit yes, no, euch wurscht?
geschrieben von schorsch
als Antwort auf olga64 vom 23.12.2020, 18:28:13
So isses.....
Bias
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RE: Brexit yes, no, euch wurscht?
geschrieben von Bias
als Antwort auf JuergenS vom 25.12.2020, 14:04:40
nach dem Austritt ist vor dem erneuten Eintritt.
In ein paar Jahren ist alles vergessen, wenn sich alles eingespielt hat und die Unzufriedenheit wieder ein neues Ziel sucht und findet.
Doch wie immer - könnte alles natürlich auch ganz anders kommen.

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JuergenS
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RE: Brexit yes, no, euch wurscht?
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf Bias vom 25.12.2020, 17:15:18

Vielleicht tritt D in den/das Commonwealth ein? oder so.

😁
freddy-2015
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RE: Brexit yes, no, euch wurscht?
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf JuergenS vom 25.12.2020, 18:29:11
Das wäre so als würden wir alle auf den Abgrund zugehen.
Mit dem Verein ist kein Blumenpott mehr zu gewinnen.

Dann doch eher auf die Schotten warten, kann auch dauern, denn deren Freiheitskampf dauert ja auch schon ewig.
Bias
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RE: Brexit yes, no, euch wurscht?
geschrieben von Bias
als Antwort auf freddy-2015 vom 25.12.2020, 20:21:34
Mit dem Verein ist kein Blumenpott mehr zu gewinnen.
geschrieben von freddy-2015
Durchaus möglich, Freddy, dass genau der Gedanke dem Austritt der Briten vorausgegangen ist.
Nun schaun wir halt mal wie es weiter geht.

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freddy-2015
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RE: Brexit yes, no, euch wurscht?
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Bias vom 25.12.2020, 21:09:41
Ich pers. glaube nicht daran das alle Schotten mitziehen,
denn die EU ist weit und sie wären relativ beengt und abgeschottet.
Andererseits gibt es gute Fährverbindungen und Flugzeuge.

Das alles wird sich hinziehen, wie Kaugummi.

 
JuergenS
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RE: Brexit yes, no, euch wurscht?
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf freddy-2015 vom 26.12.2020, 18:06:58

Soweit ich mitbekommen habe, muß der Premier zustimmen, wenn in Schottland eine neue Volksabstimmung erfolgen soll, der jetzige will sowieso nicht.
Aber langfristig wird es -vielleicht-, ähnlich wie bei Tschechei und Slowakei zu einer Trennung kommen.

Meine Sympathie hätte ein unabhängiges Schottland, aber das sagt nur der Bauch.

Nun kommt ja erst mal der Brexit-Vollzug.

pschroed
pschroed
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RE: Brexit yes, no, euch wurscht?
geschrieben von pschroed
Ich muß auf diesen Link hinweisen, wie soll man sonst auf dem letzten Standpunkt hinweisen können ?
Keiner von uns ist ja da bei und einfach nur etwas nach seinen persönlichen Vorstellungen zu schreiben macht keinen Sinn, man muß schon auf die Medien zurückgreifen. 😉

Es könnte genau so ein Spiel werden mit den Zöllen zu drohen bzw. umzusetzen wie der rechtspopulistische Trump.
Die UK, oder Populist Boris wird meines Erachtens testen wie weit er gehen kann mit provozieren etc.
Phil.



QUELLE https://www.sueddeutsche.de/politik/brexit-barnier-handelsvertrag-sieger-eu-1.5157914

26. Dezember 2020, 11:54 Uhr
Brexit:Der Deal ist gelungen, aber das Drama geht weiter

Das Abkommen geht außerdem auf die Furcht der EU-Staaten ein, dass die britische Regierung in Zukunft teure Standards und Regeln für Unternehmen aufweichen und großzügig Subventionen verteilen könnte. Anfangs verlangte Brüssel, dass London sich de facto ewig an EU-Vorschriften halten solle - selbst an künftig erlassene, auf deren Inhalt die Briten keinen Einfluss haben. Diese Extremforderung war unrealistisch. Aber der Vertrag setzt trotzdem starke Anreize, nicht in einen Unterbietungswettbewerb einzusteigen: Denn gewährt eine Seite ihren Firmen Vorteile mit laxeren Regeln, kann die andere Seite Strafzölle verhängen, wenn keine gütliche Einigung gelingt.



 
olga64
olga64
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RE: Brexit yes, no, euch wurscht?
geschrieben von olga64
als Antwort auf pschroed vom 27.12.2020, 09:04:58

Ich bedaure vor allem die jungen Menschen. UK hat das hervorragende und kostenlose Studienprogramm Erasmus nun gestrichen. Jeder junge Mensch,der oder die in UK studierten, sind nun davon abgetrennt.
Ebenso haben junge Briten nicht mehr die Freizügigkeit, innerhalb der EU zu studieren, zu leben und zu arbeiten. Das ist nun mit grossen Formalitäten verbunden. Reisende brauchen ab sofort einen Pass, wenn sie nach GB reisen wollen und wer als Brite in die EU einreist, muss sich künftig dort anstellen, wo ansonsten Drittstaaten-Bürger um Einlass begehren.
ABer die jungen Menschen in GB waren es ja auch, die mehrheitlich nicht am Referendum zum Brexit teilnahmen; sie überliessen es den Alten, die nun in dieser Form über ihre Zukunft bestimmen. Das finde ich nach wie vor hoch bedauerlich und hoffenlich als grosse Warnung für junge Menschen, hier nicht so nachlässig zu sein. Olga


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