Internationale Politik Brexit yes, no, euch wurscht?
Klaus Stuttmann:
SEit einigen Wochen hamstern die Briten und zwar die Unternehmen usw., da keiner weiss, wie es mit den Lieferketten ab 1.1.2021 aussehen wird.
Ein Problem wird auch der Impfstoff, den GB bereits verarbreicht. Dieser kommt aus der EU und unterliegt dann den neuen Einfuhrbestimmungen nach GB, was sicherlich grössere Probleme mit sich bringen wird als die Fischereiangelegenheiten, um die nun seit Monaten erbittert gestritten wird. Olga
Ich habs schon mal geschrieben und schreibs nochmal: Boris Johnson hatte nie auch nur 1 Sekunde im Sinn, etwas für den Brexit zu bezahlen noch in irgendeiner Weise dafür zu geradezustehen, dass er England aus der EU lotsen will.
Und ist er dann mal abgewählt (oder mit Schimpf und Schande davongejagt, weil die Bürger Englands inzwischen merken, dass sie mit dem Brexit eine Dummheit begangen haben), wird irgendein Nachfolger wohl die EU darum bitten, wieder dabei sein zu dürfen.
Trotzdem einen vorweihnachtlichen Gruß, ehe Brexit auch hier die Leute zum Heulen bringt.
😁😂😊
Ich habs schon mal geschrieben und schreibs nochmal: Boris Johnson hatte nie auch nur 1 Sekunde im Sinn, etwas für den Brexit zu bezahlen noch in irgendeiner Weise dafür zu geradezustehen, dass er England aus der EU lotsen will.
BEi alldem sollte man sich schon daran erinnern, dass die Briten mehrheitlich dem Referendum für einen Brexit zugestimmt haben - das ist einfach demokratische Gepflogenheit, dass man das dann so macht, wie es der Souverän bestimmt.
Und ist er dann mal abgewählt (oder mit Schimpf und Schande davongejagt, weil die Bürger Englands inzwischen merken, dass sie mit dem Brexit eine Dummheit begangen haben), wird irgendein Nachfolger wohl die EU darum bitten, wieder dabei sein zu dürfen.
Aber es kann gut sein, dass ein Nachfolger von Bojo und für den Fall, dass alle beinharten Brexit-Befürworter dann ihre trüben Erfahrungen machen mussten, bzw. gestorben sind, die EU umWiederaufnahme bittet. So what? Wäre dann ja möglich und ein wenig mehr Erfahrung mit dem Prozedere im umgekehrten Sinne und den Briten hätte man dann ja, wer immer dann in der EU das Sagen hat. Olga
Brexit=Mir wurscht!
Stand heute: Das EU-Parlament kann in diesem Jahr kein Abkommen mehr ratifizieren. Schottland will der EU beitreten.
Meine Meinung heute: Raus aus der EU, und endlich ist das Thema für uns Beobachter vom Tisch. Die Engländer haben vor vier Jahren so entschieden, und das war's jetzt endlich. Auch der Regierungswechsel in den USA befreit mich vom Thema Trump. Ich werde im Januar dreimal tief durchatmen.
Schottland will der EU beitreten.Wo haben Sie denn das wieder her?
SChottland ist ein Teil von Grossbritannien; das vor Jahren durchgeführte Unabhängigkeits-Referendum hatte klar das Ergebnis, bei GB bleiben zu wollen.
Sollte Schottland wiederum ein solches Referendum anstrengen wollen, braucht es die Genehmigung vom britischen Premier.
Und der wird es sicherlich nicht so leicht geben.
Fazit: Schottland bleibt in Grossbritannien und kann nicht der EU beitreten. Olga
Wie wird das auf der Insel langfristig ausgehen, jetzt kommt auch noch Nicola Sturgeon wo unbedingt mit Schottland in der EU verbleiben möchte.
Ein neues Referendum ?
Ich konnte es nie glauben daß GB aus der EU austreten würde und glaubte bis allerletzt daß eine Einsicht noch eintreten könnte, aber dieser Austritt, unter solchen Umständen war und ist für mich einfach nur unvorstellbar und sowas von Verrücktes.
Ich lernte wieder, Dummheit kennt keine Grenzen auch auf einem vermeintlichen hohen Niveau.
Phil.
QUELLE https://www.focus.de/politik/ausland/brexit-im-news-ticker-reise-chaos-nur-vorgeschmack-nhs-bittet-johnson-um-aufschub_id_11533960.html
„In der Endphase“: Einigung im Brexit-Streit steht bevor
16.15 Uhr: Im Brexit-Streit bewegen sich die Europäische Union und Großbritannien offenbar auf eine Einigung zu. Man sei „in der Endphase“, hieß es am Mittwochnachmittag aus EU-Kommissionskreisen. Aus mehreren anderen Quellen hieß es, der lange sehr schwierige Punkt der fairen Wettbewerbsbedingungen sei nun geklärt. Beim zweiten Knackpunkt Fischerei sei man sich inzwischen sehr nahe, hieß es.
Ich denke, diese tausende von Lkw`s an der französischen Grenze haben jetzt allen gezeigt, was UK in Zukunft drohen wird - und das war nur ein Vorgeschmack auf diese "wunderbaren Zeiten", die dieser Chaot B. Johnson seinem Volk verkaufen möchte.
Aber das Theater geht dann weiter, wenn Schottland wieder ein Referendum über die Unabhängigkeit anberaumt (und evtl. wieder verliert). DAs dauert dann weitere Jahre, weil der Premierminister das Referendum an sich genehmigen muss. Die Streiterei geht also weiter.
Zuletzt wurde ja praktisch nur noch um Fische gestritten; ein Punkt,der ziemlich unwichtig ist, aber für eine Machtdemonstration sich anscheinend eignete. Olga
@olga: Würdest Du bitte mal recherchieren, bevor Du dumpf auf mich losgehst? Das Thema ist inzwischen ja durch, weil Johnson die EU " geschafft hat".
Schottische Regierung will in die EU zurück