Internationale Politik Brexit yes, no, euch wurscht?
Bolton befeuert den Brexit, mit dem Versprechen Handelsverträge nach dem EU Austritt mit GB abzuschliessen , es könnte eine Retour-Kutsche an die DE Regierung sein.
(Persischer Golf, Kritik an Trump, die Angst dass die US Wirtschaft langfristig einbricht.)
Noch einige Wochen Zeit gibt es, am 31 Oktober sollte theoretisch der BREXIT erfolgen.
Der Dow Jones ist Trumps Messlatte zeigt diese nach unten so bekommt er Angst, die US Wirtschaft die bis jetzt noch gut läuft ist das einzige wo er Hochwasser hat, die US Regierung versucht überall Handelsverträge zu beeinflussen bzw. neue abzuschliessen. Würde der Trend nach unten so weiter gehen so wäre der Rechtspopulist in kurzer Zeit Geschichte. CHART QUELLE Finanzen 100
Phil.
QUELLE https://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-john-bolton-sichert-unterstuetzung-der-usa-bei-no-deal-ausstieg-zu-a-1281625.html
...........Wenn ein Kind immer wieder seine Wünsche und Forderungen durchstieren will, muss man ihm bei Gelegenheit den Gefallen tun, sich durch das Erleben des Fazites seiner Wünsche und Forderungen bittere Erfahrungen zu sammeln. Nachher, wenn es dank seinen bitteren Erfahrungen klüger geworden ist, soll man es in die Arme schliessen und ihm das Trötzeln vergeben.
........... könnte Grossbritannien nach angemessener Zeit wieder vor den Toren der EU stehen und um Wieder-Einlass bitten. Man hätte dann seine ersten Erfahrungen mit den Auswirkungen des Brexit hinter sich... Olga
Leider funktioniert das beim "Kind" Grossbritanien nicht. Oder soll es nicht funktionieren. Denn die EU ist kein Wunschkonzert, bei dem man die gleiche Platte mehrmals wünschen kann.
Itaxit?
Bolton befeuert den Brexit, mit dem Versprechen Handelsverträge nach dem EU Austritt mit GB abzuschliessen , es könnte eine Retour-Kutsche an die DE Regierung sein.Bolten darf man aber nicht so ernst nehmen. Verträge hat er für " Nach dem Brexit ohne Deal " versprochen. Die dürften nicht so sein, wie die Engländer es erhoffen. Davon abgesehen müssen Handelsverträge durch den Kongress, wo eine wütende irische Lobby nur darauf wartet solche Verträge zu abzulehnen.
(Persischer Golf, Kritik an Trump, die Angst dass die US Wirtschaft langfristig einbricht.)
Bolton befeuert den Brexit, mit dem Versprechen Handelsverträge nach dem EU Austritt mit GB abzuschliessen , es könnte eine Retour-Kutsche an die DE Regierung sein.
Es geht hier um grössere Dimensionen, bei denen Deutschland nur ein Teil sein kann und wird.(Persischer Golf, Kritik an Trump, die Angst dass die US Wirtschaft langfristig einbricht.)Bolten darf man aber nicht so ernst nehmen. Verträge hat er für " Nach dem Brexit ohne Deal " versprochen. Die dürften nicht so sein, wie die Engländer es erhoffen. Davon abgesehen müssen Handelsverträge durch den Kongress, wo eine wütende irische Lobby nur darauf wartet solche Verträge zu abzulehnen.
Trump und andere REgierungschefs mit ihren Parteien möchten die EU zerstören. Bislang konnte Grossbritannien keine separaten Handelsverträge mit den USA abschliessen, weil dies die EU-Statuten verbieten.
Das kann sich ändern, wenn es zu einem No-Deal-Brexit kommt und wird auch für GB lebensnotwendig. Es besteht dann nur noch die Frage, um welche Produkte es sich handeln könnte. In den letzten vielen Jahren entstanden diese in den wichigen Segmenten mit den Mitgliedsstaaten der EU,die sich aber sukzessive nach einem Brexit von der Insel verabschieden werden. Was bleibt dann noch übrig und wie werden die Schotten und Irländer reagieren? Olga
........Da braucht er sich nicht mal viel Mühe zu geben. Denn die Bürokratenfront in Brüssel versteht das schon selber meisterhaft zu inszenieren!
Trump und andere REgierungschefs mit ihren Parteien möchten die EU zerstören. ....... Olga
DAs sehe ich schon anders, SChorsch.
Dieses unwürdige Brexit-Drama wird viele zurückhalten,die noch vor kurzer Zeit in ihren Regierungen rumgrölten: wir wollen aus der EU austreten. Diese Stimmen werden spürbar leiser.
Ausserdem steht bei solch wichtigen Dingen wie dem Brexit die Einmütigkeit der Staaten sehr positiv da und auch die Tatsache, dass die Rechten Europas bei der Wahl nicht so gut abgeschnitten haben, wie sie dies vorher prognostizierten, ist ein gutes BEispiel für die EU.
Ich denke, auch hier werden über kurz oder lang die jungen Leute den Ton angeben, die das gemeinsame Europa kennen, schätzen und lieben und kein Interesse haben, sich auf Abenteuer von Nationalstaaten einzulassen. Meist wissen es ja kluge Leute, dass z.B. auf dem ökonmischen Sektor, dominiert von den USA und China, Einzelstaaten keinerlei Chance haben - sie würden untergehen mit all ihren demographischen und anderen Problemen. Olga
Nun will Corbyn es wissen, allerdings ist auch das verwirrend, denn er will Johnson stürzen, um selbst in einer Übergangsphase schnell! Neuwahlen-Referendum-weiterer Aufschub des Austritts aus der EU mit deal hinzubekommen. Dies scheint mir nicht weniger bescheuert zu sein als die "Pläne" von Johnson.
Es ist unfassbar traurig, dieses Stück, das alles was Shakespeare sich ausgdacht haben könnte, übertrifft.
Das wird auch Trump noch weniger beeindrucken, und GB isoliert sich weiter verstärkt.
grübel
Das Trauerspiel nimmt noch lange keine Ende, da würde auch Corbyn nichts ändern, denn er hat den Rückhalt nicht, den hat er mit seiner unklaren Haltung zu der EU-Frage verspielt.
Das No-Deal-Vorhaben nannte nun der Ex-Finanzminister Philip Hammond einen Verrat an den Wählen. Johnson schlug zurück und bezichtigte die Skeptiker der "Kollaboration mit der EU".
Auch Parlamentspräsident und Unterhaus-Sprecher John Bercow kündigte an, "bis zum letzten Atemzug" gegen den No-Brexit-Deal zu kämpfen, ganz abgesehen von der schottischen Parteivorsitzenden Ruth Davidson, die sich ebenfalls klar gegen den No-Deal ausgesprochen hat.
Auch die in Aussicht gestellten tollen Handelsverträge, die der US -Sicherheitsberater John Bolton in Aussicht stellte, wischen die No-Deal Gegener beiseite, weil er lediglich "grossartig für die Amerikaner" sei.
Dann kommt jetzt noch dazu, dass Premier Johnson Ärger aus Edinburgh, denn dort haben 70 schottische Parlamentsangehörige Klage gegen die Regierung eingereicht, um zu verhindern, dass Johnson dem Parlament keine Zwangspasue verordnen kann, um den EU-Austritt Ende Oktober abzusichern.
Die Briten werden uns noch einige Zeit beschäftigen , egal mit oder ohne Brexit.
Luchs35
Auch die in Aussicht gestellten tollen Handelsverträge, die der US -Sicherheitsberater John Bolton in Aussicht stellte, wischen die No-Deal Gegener beiseite, weil er lediglich "grossartig für die Amerikaner" sei.Der Slogan heißt ja auch America first und nicht zum Wohle anderer .
Wenn die Situation nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen, aber am Ende wird ganz Europa unter diesem Kasperltheather zu leiden haben.
Bruny