Internationale Politik Brexit yes, no, euch wurscht?
um auf die initiale Frage zu antworten : ja , es ist mir wurscht .
diese neoliberale , imperialistische EU geht mir dort vorbei , wo selten die Sonne scheint .
ich sehe allerdings mit Vergnügen , wie sich der Laden im Widerspruch einzelner Kapitalfraktionen
selber zerlegt und Vladimir Ilyich Ulyanovs "Imperialismustheorie" fulminant bestätigt .
streiten wir besser für eine Welt der Völker , der Menschen , der Tiere ...
für Respekt vor der Kreatur und gerechte Verteilung , gesellschaftlich erarbeiteten Reichtums .
sitting bull
Wie du vielleicht wissen dürftest, klaffen zwischen
Vladimir Ilyich Ulyanovs lenins Theorien und dem, was und wie er punkto Menschenrechten und "Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder" handelte und dachte riesige Lücken!
Mir ging es eigentlich nur um die Insel. Das Commonwealth wollte ich nicht auch noch da hineinmengeln. - Die Hauptsache ist, dass wir uns einig sind.
Ist schon kompliziert mit den Briten. Wie sagte schon Obelix "Die spinnen, die Briten!" Oder sagte er, dass die Engländer spinnen?
Hier zur Ansicht eine grafische Darstellung der "Barnier-Treppe":
mögliche Stufen der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen Großbritannien und EU.
inkl. "Rote Linien" der Briten mit Begründung.
Auf deutsch, knapp, übersichtlich.
Auf jeder Stufe sind die Länder angegeben, die auf dieser Ebene mit der EU zusammenarbeiten
Barnier-Treppe
Sitting Bull hat recht ...der Imperialismus wird sich weiter zerlegen und immer mehr Menschen werden auf der Strecke bleiben. In Griechenland kann schon kaum ein Pensioner mehr satt werden, seit die EU samt "Troika" mit denen fertig ist und die Rentner hatten keine Schuld. Die deutschen und französischen Banken mästen sich allerdings weiter unersättlich an diesem Land.
Als nächstes wird sich der Untergang in Angriffskriegen ergehen, um aus den Krisen zu kommen. Das wird es aber auch Deutschland treffen, da die US-Truppen hier ihre Logistikzentren wie Rammstein haben. Europa wird nicht davon kommen und glaubt mir bitte - ich freue mich nicht darüber.
Eine Lösung wäre ein Systemwechsel - aber in welche Richtung darf ja in den großen Medien nicht diskutiert werden, solange diese sogenannte Kanzlerin nur "Wachstum, Wachstum, Wachstum" predigt und den letzten Rest zerstört. Ich weiß doch auch nicht genau wohin es gehen muss, aber so geht es nicht weiter ...oder in den Untergang. Hören wir lieber auf kluge Menschen wie Precht, anstatt sie zu verteufeln.
Sitting Bull hat recht ...der Imperialismus wird sich weiter zerlegen und immer mehr Menschen werden auf der Strecke bleiben. In Griechenland kann schon kaum ein Pensioner mehr satt werden, seit die EU samt "Troika" mit denen fertig ist und die Rentner hatten keine Schuld. Die deutschen und französischen Banken mästen sich allerdings weiter unersättlich an diesem Land.Bei GRiechenland sehen Sie das nicht richtig (wie so oft, wenn Sie versuchen, über die Weltpolitik oder die weltweite Ökonomie Ihre "Weisheiten" darzulegen).
Eine Lösung wäre ein Systemwechsel - aber in welche Richtung darf ja in den großen Medien nicht diskutiert werden, solange diese sogenannte Kanzlerin nur "Wachstum, Wachstum, Wachstum" predigt und den letzten Rest zerstört. Ich weiß doch auch nicht genau wohin es gehen muss, aber so geht es nicht weiter ...oder in den Untergang. Hören wir lieber auf kluge Menschen wie Precht, anstatt sie zu verteufeln.
Griechenland ist mehr und mehr in chinesischer Hand und auch Putin steht dort vor der Türe, um mit seinem nicht vorhandenen Geld einen weiteren Schritt zur Zerstörung der EU beitragen zu können. Wie lange sich das russische Volk diese ausserrussischen Aktivitäten dieses machtgierigen Mannes noch gefallen lässt, ist ungewiss.
Mit dem Wachstum, den wir in Deutschland seit vielen Jahren erleben, leben wir gut und auch diejenigen, die staatliche Hilfe benötigen; denn nur mit Wachstum kann unser ambitionierter Sozialhaushalt (der recht einzigartig auf dieser Welt ist) finanziert ist.
Und einen "Systemwechsel" a la frühere DDR will hier sicher keiner, was man auch an den Misserfolgen der linken Parteien gut erkennen kann.
Aber ich habe ja Verständnis, wenn alte Männer ihre Sozialistenfaust weiter in ihrer Verzweiflung ausfahren wollen und verdrängen, dass dieses System keinen mehr hinter dem Ofen hervorlockt.
Ganz aktuelle empfehle ich einen Blick nach Venezuela, wo ein Sozialist dieses Land so herunterwirtchaftet, dass das Volk scharenweise flieht und er hoffentlich nun bald abgesetzt wird. Olga
...Aber ich habe ja Verständnis, wenn alte Männer ihre Sozialistenfaust weiter in ihrer Verzweiflung ausfahren wollen und verdrängen, dass dieses System keinen mehr hinter dem Ofen hervorlockt......schon wieder die ALTE-OLGA-MÄNNER-PHOBIE - was ist blos passiert?
Übrigens habe ich niemals gesagt, dass ich bei einem Systemwechsel die alte DDR wieder haben möchte, aber mit einem "WEITERSO" der Wachstum-Merkel geht es auch nicht. Deshalb sollte man sehr klugen Menschen wie Precht und Lech zuhören!
Ich hätte schon Probleme, einen Volks-Philosophen (Precht) mit einem Phys8ier (Lesch) in ihren Aussagen zu vergleichen. Insbesondere bei Herrn Precht ,der ja zu jedem Thema glaubt, was sagen zu müssen, dürfte ein wichtiger Grund sein, weiterhin Buchverkaufs-Millionär zu sein.
Beide treten m.W. nicht für die Politik an, warum eigentlich nicht?
Herr Precht könnte sich doch auch ein Beispiel an seinem PhilosophenKollegen Herrn Habeck nehmen?
Oder erkennen Philosophen doch irgendwann die wirkliche Wahrheit? Wenn ein junger Mensch sich entschliesst, dieses Fach zu studieren, hat er oder sie oft die Hoffnung, dadurch hinter den Sinn des Lebens zu kommen. Beim Studium erkennen die dann schon, dass dies nicht der Fall ist. Deshalb fahren vermutlich auch soviele Philosophen später Taxi.
Und hat die "Wachstums-Merkel" eigentlich stets allein regiert und als Alleinherrscherin alles bestimmt? Dann wäre sie ja noch erfolgreicher als sie es sowieso schon war und ist, was sich ja wiederum in ihren Akzeptanzwerten bei der deutschen Bevölkerung widerspiegelt.
Und nicht nur da: in DAvos war sie nun die einzige PolitikerIn von Rang, die dorthin reiste und eine Rede hielt (Trump, Macron und May waren anderweitig mit ihren nationalen Querelen beschäftigt). Merkel hat auch international eine grosse Fangruppe und die Fussstapfen sind schon gross, in die hoffentlich AKK zumindest teilweise eintreten muss. Aber auch sie sollte sich dann merken: wer in die Fussstapfen einer anderen tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren. Olga
vielleicht hat Merkel einfach sonst keine Bühne mehr?
Der Münchner Merkur führt einen öffentlich zugänglichen gut aktualisierten News-Ticker rund um den Stand zur Brexit-Auseinandersetzung:
merkur.de
die letzten 2 Einträge vom 24.01.2019 zur Ansicht:
"15.50 Uhr: EU-Finanzkommissar Pierre Moscovici verkündete beim Weltwirtschaftsforum in Davos, dass die EU in der Irlandfrage nicht zu Kompromissen bereit sei. Zwar vermutete er, dass die EU-Kommission eine Verschiebung des Austrittstermins um drei Monate akzeptieren würde. „Das setzt einen schriftlichen Antrag der Briten voraus. Und eine Begründung, wozu sie den Zeitgewinn nutzen und worüber sie während der gewonnen drei Monate verhandeln wollen. Wir wollen wissen, warum und wofür wir die Austrittsphase verlängern sollen“, sagte Moscovici.
Jedoch werde es keine zeitliche Befristung der Garantie für ein grenzfreies Nordirland geben, nur um das drohende Chaos bei einem Brexit ohne Austrittsabkommen zu vermeiden, berichtete tagesschau.de. Sollte es zum harten Brexit kommen, muss laut EU-Kommission sofort eine harte EU-Außengrenze zwischen der EU-Republik Irland und dem dann nicht mehr zur EU gehörenden Nordirland errichtet werden - trotz der Gefahr, dass sich dann ein neuer Nordirland-Konflikt entwickeln könnte.
14.37 Uhr: In den Brexit-Verhandlungen hat Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite einen raschen Abschluss des britischen EU-Austritts gefordert. „Es ist nicht wichtig, ob es einen „No Deal“, einen guten Deal oder einen schlechten Deal geben wird. Wichtig ist, dieses Chaos so schnell wie möglich zu beseitigen“, sagte Grybauskaite am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in Davos. „Die Briten selbst wie auch die EU sind Geiseln, weil wir uns nicht ernsthaft um die Herausforderungen kümmern können, denen wir gegenüberstehen.“ Die Diskussion spalte Großbritannien und mache die Menschen ängstlich und misstrauisch gegenüber der Politik im Allgemeinen.
„Ich habe keine Angst vor irgendeinem Ergebnis“, sagte die Staatschefin. „Wir werden besondere Beziehungen haben und damit müssen wir loslegen.“ Aber wenn die Situation in Großbritannien nicht bald geklärt werde, führe dies zu erheblichem Schaden und vertiefe die Spaltung der Bevölkerung. Im schlimmsten Fall könne dies sogar zur Sezession einzelner Teile führen, sagte Grybauskaite mit Blick etwa auf Unabhängigkeitsbestrebungen in Schottland."