Internationale Politik Bomben auf Gaza sind keine Lösung
Jede zukuenftige Gewaltanwendung gegen die arabische Nation wird bei uns durch uns mit GEWALT erwidert.Jede westliche militaerische imperialistische Unterstuetzung fuer israeliche Terroristen wird von uns mit unseren Mitteln gelaehmt und zwecklos ausgeschaltet. waehrend andere TERRORISMUS unterstuetzen soellte jede einzelner Araber GEGEN jeglichen Terrorismus arbeiten,leben und kaempfen.
Der kampf gegen Terrorismus des UNRECHTSTAATES samt rassistische oder imperialistische Alleierte hat begonnen.
...wennn so der Weg zum Frieden führen soll, dann wird es wohl noch sehr sehr lange dauern....bis FRIEDEN Einzug halten kann..!
sammy
Noch nie hat ein Krieg einem Krieg ein Ende gesetzt!
Morgen wird Daniel Barenboim bei Jauch sein und Thema wird gerade sein, wie das Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn" durchbrochen werden kann.
Karl
Karl
Re: Bomben und Raketen sind keine Lösung
Außerdem stimmt das gar nicht, was er da vorher geschrieben hat, von wegen keine Demos und so:
Sondern:
Tripoli, 20 November: Libyans are continuing to display solidarity with Palestine over Israel’s attacks on Gaza.
Lybia Herald
Do you speak English-Honey I do!
in der Zeit vom 14. bis 24.November 2012 gab es in der arabischen Welt keine Demonstrationen als Solidaritaet mit dem palaestinensischen Volke.
Sondern:
Tripoli, 20 November: Libyans are continuing to display solidarity with Palestine over Israel’s attacks on Gaza.
Lybia Herald
Do you speak English-Honey I do!
Stimmt sammy
und man kann den nachfolgenden Text von abdu nur so verstehen, daß von einem Palästina ohne den Staat Israel die Rede ist.
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adam
und man kann den nachfolgenden Text von abdu nur so verstehen, daß von einem Palästina ohne den Staat Israel die Rede ist.
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adam
[ironie]
Das Verhalten von lupenreinen Demokraten hat Mursi bereits übernommen
[/ironie]
Ciao Hobbyradler
Das Verhalten von lupenreinen Demokraten hat Mursi bereits übernommen
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Ciao Hobbyradler
Machtpoker Nach den Massenprotesten in Ägypten geht die Konfrontation zwischen den machtbewussten Islamisten und den oppositionellen Liberalen weiter. Am Wochenende setzte die Polizei Tränengas ein, um die Gegner von Präsident Mohammed Mursi vom Tahrir-Platz in Kairo zu vertreiben. Diese hatten sich dort zu Tausenden versammelt und sogar die Nacht auf dem Platz verbracht, um gegen Mursis Verfassungserklärung zu demonstrieren. Der Versuch des Muslimbruders, seine Macht auf Kosten der Justiz zu vergrößern, war auch von den Vereinten Nationen und von einigen westlichen Regierungen kritisiert worden. Mit der Verfassungserklärung sicherte sich der ägyptische Präsident weitere Befugnisse und entzog seine Entscheidungen der Überprüfung durch die Justiz.
quelle
Re: Bomben und Raketen sind keine Lösung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
es grünt. die westpresse giftet. mursi, ein islamist, hat die gunst der stunde genutzt und erneut einen versuch gestartet, die mubaraksche justiz zu entmachten. die mehrheit des volkes ist auf seiner seite. die islamische revolution geht weiter - nicht nur in ägypten.
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w.
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w.
Wer die Mehrheit hat, wird sich hoffentlich in fairen und freien Wahlen im nächsten Jahr bei den Parlamentswahlen in Ägypten entscheiden.
Karl
Karl
Re: Bomben und Raketen sind keine Lösung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
eine revolution verläuft nach anderen regeln, als sie sich ein besserwessi auf seiner couch ausdenkt. wichtig ist, dass sie in ägypten aufpassen auf die vom westen finanzierten und gelenkten quislinge. ich bin davon überzeugt, dass die ägyptischen massen um die von denen ausgehende gefahr wissen.
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w.
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w.
@ wolfgang,
Du reagierst doch immer so empfindlich auf gefühlte Beleidigungen. Ich finde Deine auf mich gemünzte Titelierung "besserwessi" daneben. Ich möchte Dich bitten aufzuzeigen, wo ich mich als solcher produziert habe. Oder genügt es für Dich, eine andere Meinung zu äußern, um von Dir denunziert zu werden?
Karl
Du reagierst doch immer so empfindlich auf gefühlte Beleidigungen. Ich finde Deine auf mich gemünzte Titelierung "besserwessi" daneben. Ich möchte Dich bitten aufzuzeigen, wo ich mich als solcher produziert habe. Oder genügt es für Dich, eine andere Meinung zu äußern, um von Dir denunziert zu werden?
Karl