Internationale Politik ausländerfeindlichkeit ?

gutgelaunt
gutgelaunt
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Re: AUSLAENDERFEINDLICHKEIT IST KEINE FRAGE.
geschrieben von gutgelaunt
als Antwort auf kobold vom 17.08.2007, 20:45:42

Ich lese Abdus Beiträge mit mehr Interesse (ohne notwendigerweise zustimmen zu müssen) als solche schwerverdaulichen Reaktionen darauf. Die Absicht zu verletzen ist das einzige, was an Denkprozess erkennbar ist.
--
karl
geschrieben von karl


nun kobold, der Hausherr bestimmt wie hier wie die "Musik" gespielt wird....,da hier anscheinend "abdu`s" "Musik" für ihn melodischer klingt, bleibt einem halt mehr oder weniger nur noch das "Zuhören" übrig...)

gutgelaunt
kobold
kobold
Mitglied

Re: AUSLAENDERFEINDLICHKEIT IST KEINE FRAGE.
geschrieben von kobold
als Antwort auf hl vom 17.08.2007, 20:56:10
liebe hl,
was ist eine "stehbierkneipenantwort"? Und wie hätte denn der zugegeben etwas unbedarfte und nicht so gut geschulte kobold nach deiner werten, weisen und reiferen ansicht richtig antworten sollen???
Vielleicht sollte ich immer erst vor eine antwort erst mal rückfrage nehmen, obs so genehm und passend ist.

PS: Bei solchen reaktionen wie jene von dir, hätte ich immer gerne gewußt, was der/die betreffende ausbildungs-
und berufsmäßig im leben gemacht hat. (entschuldigung)

kobold
tani
tani
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Re: AUSLAENDERFEINDLICHKEIT IST KEINE FRAGE.
geschrieben von tani
als Antwort auf hl vom 17.08.2007, 20:56:10
kobold hat vollkommen recht. wer hier im land lebt, sozusagen alle annehmlichkeiten geniesst, dann noch rumnörgelt und rumhetzt, sollte wirklich dahin zurück gehen, wo er her gekommen ist.
wer wird gezwungen, hier zu leben? niemand? auch dieser herr nicht, der sich so wehement beschwert über die ach so bösen deutschen.
--
tani

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angelottchen
angelottchen
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Re: AUSLAENDERFEINDLICHKEIT IST KEINE FRAGE.
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf tani vom 17.08.2007, 21:27:01
vielleicht fragst Du abdu einfach mal, wo er eigentlich lebt??
--
angelottchen
merlin50
merlin50
Mitglied

Re: AUSLAENDERFEINDLICHKEIT IST KEINE FRAGE.
geschrieben von merlin50
als Antwort auf hl vom 17.08.2007, 20:12:43
Vielleicht aber begreifen Menschen irgendwann einmal, dass sie alle Menschen auf einer Erde sind.
--
hl - immer und gerne idealistisch und weltfremd aber nicht erdfremd!
geschrieben von hl


Auch ich denke, dass wir es hier vor allem mit einer Verständnis-Frage zu tun haben. Viele Astronauten kamen zur Erde zurück mit einem völlig neuen Verständnis über die Erde und ihre Bewohner.

Der US-Astronaut Rusty Schweikart, der mit Apollo 9 in 10 Tagen 160 mal die Erde umkreist hatte, sah sich veranlasst, fortan aktiv in der Friedensbewegung mitzuarbeiten. In dem Film "Reflections" spricht er mit bewegenden Worten:

"Ich möchte mit Ihnen ein Erlebnis teilen, weil dieses Erlebnis nur sehr wenig bedeutet, wenn es nur einer einzigen Person widerfährt.

Wenn du da oben bist, dich an deine Umgebung gewöhnt hast und mit dem Gefühl der Schwerelosigkeit zurechtkommst, bemerkst du, dass du alle anderthalb Stunden die ganze Erde umfliegst.

Und dann holst du eine Landkarte der Erde hervor, um zu sehen, worüber du alles fliegst. Du stellst dein Fernrohr ein und siehst durch.

Und dann siehst du plötzlich das Mittelmeer, Griechenland und Italien, und die Sinai – und dann wird dir langsam bewusst, dass das, was du dort unten mit einem Blick siehst, einmal die gesamte Geschichte der

Menschheit war, die Wiege der Zivilisation. Und dann denkst du über diese Geschichte nach.

Als nächstes fliegst du hinunter über den nördlichen Teil Afrikas, du siehst Äthiopien und die kleine Spitze, die Jemen ist. Dann siehst du den großen Subkontinent Indien, der sich im Vorbeifliegen auf dich richtet.

Dann fliegst du über die Philippinen und hoch über den monströsen Stillen Ozean, diese riesige Wassermasse. Du warst dir nie bewusst, wie groß er ist.

Und schließlich kommst du an der Küste Kaliforniens wieder hoch. Und du siehst Los Angeles, und dann Phoenix, und dann Houston, und das ist zuhause. Und dann, wenn du gegen Süden blickst, erkennst du die gesamte Halbinsel Florida. Und gleich überquerst du wieder den Nordatlantik und zurück Richtung Afrika. Und das machst du immer wieder, immer wieder. Rundherum.

Und dann merkst du, wie du dich mit Houston identifizierst, dann mit Los Angeles und Phoenix, und dann fällt dir auf, dass du dich ebenfalls mit Nordafrika identifizierst, und dann mit Indien und Sumatra, und dann mit Australien.

Wenn du in anderthalb Stunden um die Erde fliegst, wird dir klar, dass deine Identität sich auf das Ganze bezieht. Und das ist eine Veränderung, das ist ein neues Gefühl, das du niemals vorher gehabt hast.

Und dann denkst du darüber nach, was du gerade erlebst, und warum.

Verdienst du es? Dieses phantastische Erlebnis. Wurdest du getrennt, um Gottes Nähe zu spüren, um dieses ganz besondere Erlebnis zu haben – hier, jetzt, das andere Menschen nicht erfahren durften?

Du denkst darüber nach, und du weißt unbedingt – die Antwort ist Nein.

Du hast nichts geleistet, um es dir zu verdienen. Du wurdest dafür nicht auserwählt. Und dann, ganz unerwartet, verstehst du, begreifst du, dass du ein Teil des gesamten Lebens bist, du begreifst das ganz klar, und es geht so machtvoll durch dich hindurch, dass du da oben als ein empfindendes Teil für die gesamte Menschheit bist.

Du blickst hinunter, und du siehst die Oberfläche dieses Erdballs, auf dem du dein ganzes Leben gelebt hast, und du weißt, dass all diese Menschen dort unten, jeder, dass alle so sind wie du. Sie sind du. Irgendwie vertrittst du sie. Du bist das Empfangsgerät, das nun über der Oberfläche hinausragt. Ein Punkt am äußersten Ende. Und das ist ein sehr demütiges Gefühl.

Und dann wird es dir wirklich klar. Dieser Riesenschritt, den die Menschheit unternommen hat – irgendwie, ohne dass sich einer dessen bewusst wurde, hat eine Veränderung stattgefunden. Wir können uns nicht länger so sehen, wie wir uns sahen. Denn jetzt haben wir unsere Erde gesehen, wie sie wirklich ist – hell und blau und schön, in ewiger Stille treibend, mit uns allen als Reisende auf der Erde.

Nach 10 Tagen bist du 160 mal um die Erde geflogen, hast du 160 Sonnenauf- und Sonnenuntergänge miterlebt – und schließlich: Platsch, da bist du auf der Oberfläche des Atlantik. Und sofort sind viele Leute um dich herum.

Ich glaube, das ist alles, was ich sagen möchte, außer dass ich gerne mit einem Gedicht von E. E. Cummings schließen möchte, das mir viel bedeutet. Es ist ein Teil von mir geworden. Es lautet:

‚Ich dank dir Gott, für diesen großen Tag. Für die hüpfenden, grünen Seen der Bäume, und einen blauen, wahren Traum von Himmel, und für alles, das natürlich ist, das unendlich ist, das Ja ist. Danke.‘ "
Rusty Schweikart

--
merlin50
Mitglied_73fd35a
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Re: AUSLAENDERFEINDLICHKEIT IST KEINE FRAGE.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf kobold vom 17.08.2007, 21:06:45
besonnenheit und weisheit lernt man nicht auf der universitaet.
je menschlicher du bist,je objektiver.
viele bilden sich ein ,objektivitaet braucht einen lehrer.
das ist ein irrtum.
ein irrtum, das der menscheit miliarden kostet.
-------------------------
ich uebe hier kritik..
ich kritisiere deutsche und europaer.
OFT HART,KRASS UND ABSICHTLICH PROVOKATIV.
wobei ich nicht das gefuehl habe europaer zu lieben.
ich empfinde auch keinen hass europaern gegenueber.
hier ist mein herz..!
such mal selbst !
----------------------------
ich kritisiere auslaender:
wenn sie zb.jahre lang in D[zb.]bleiben ohne zu versuchen diese verdammt reiche faehige sprache zu lernen.
wenn sie zb.sich selten ueber ihre im deutschen gesetz vernakerten rechte und pflichte erkundigen.
wenn sie zb. um jede ecke eine moschee bauen wollen.
wenn sie zb. in bremen wohnen und sich von dort kaum bewegen und keine reisen nach berlin,heidelberg oder freiburg unternehmen.
oder wenn sie nicht wissen dass frau merkel angelika heisst..
heisst sie angelika?
egal.
aber laecheln tut sie gut.
oder wenn sie [ALSO DIESE AUSLAENDER]nach 6 jahren deutschland aufenthalten nicht den unterschied zwischen nuermberger und thueringer wuerste wissen.
oder wenn sie ein ganzes jahr lang keinen einzigen musium besuchen.
----------------------
was meinst du jetzt?
hasse ich auslaender?
ich bin in auslaendern..in allen auslaendern dieser welt einfach VERKNALLT !!!
--
abdu

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tani
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Mitglied

Re: AUSLAENDERFEINDLICHKEIT IST KEINE FRAGE.
geschrieben von tani
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.08.2007, 20:37:04
abdu, wer gibt dir das recht, hier dermaßen zu hetzen?
wenn es dir nicht passt, such dir ein anderes land aus.
sicher hält dich hier niemand zurück, es sei denn, du musst dich
wegen irgendeiner sache woche für woche bei der polizei
melden. aber, das soll keine unterstellung sein, nicht, daß du
jetzt darauf rumreitest.

also, um es salopp zu sagen. abflug....!!!

--
tani
Mitglied_73fd35a
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Re: AUSLAENDERFEINDLICHKEIT IST KEINE FRAGE.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf tani vom 17.08.2007, 21:27:01
BLINDER IGNORANTER FASCHISMUS.
--
abdu
tani
tani
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Re: AUSLAENDERFEINDLICHKEIT IST KEINE FRAGE.
geschrieben von tani
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.08.2007, 20:37:04
abdu, wer gibt dir das recht, hier dermaßen zu hetzen?
wenn es dir nicht passt, such dir ein anderes land aus.
sicher hält dich hier niemand zurück, es sei denn, du musst dich
wegen irgendeiner sache woche für woche bei der polizei
melden. aber, das soll keine unterstellung sein, nicht, daß du
jetzt darauf rumreitest.

also, um es salopp zu sagen. abflug....!!!

--
tani
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Re: AUSLAENDERFEINDLICHKEIT IST KEINE FRAGE.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf tani vom 17.08.2007, 21:34:12
ICH LEHNE ES AB , DEUTSCHLAND ZU VERLASSEN .
ICH LEHNE ES AB, NACH DEUTSCHLAND ZU KOMMEN.
verstehst du das..!?
--
abdu

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