Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Auch zum "Weinen"..... die Gottesstaaten rücken vor

Internationale Politik Auch zum "Weinen"..... die Gottesstaaten rücken vor

Re: Auch zum
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eliza50 vom 16.01.2009, 13:36:54
meintest Du mit "Forensik" diesen Verein?
entnommen aus Wikipedia

Forensische Psychiatrie und Psychologie [Bearbeiten]

Hauptartikel: Forensische Psychiatrie

Die forensische Psychiatrie befasst sich mit der Schuldfähigkeit und der Einschätzung des Gefährlichkeitsgrades von Straftätern. Forensische Psychiatrie ist mittlerweile eine Schwerpunktbezeichnung, die von Fachärzten für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychologischen Psychotherapeuten erworben werden kann. Sie schließt andere Zweige der Begutachtung, z.B. das Sozialrecht, und die Behandlung im Maßregelvollzug ein. Die Rechtspsychologie unterstützt die Aufklärung von Verbrechen, die Analyse des Täters (sog. Profiling), Begutachtung der Schuldunfähigkeit und der Gefährlichkeit sowie die Prävention.


Das fände ich in der Tat sehr unhöflich und ich wußte nicht, dass praktizierende Christen andere Menschen beschimpfen dürfen, ich glaubte immer, es sei die Tragfähigkeit der Religion mild, verzeihend und tolerierend zu sein.

Insofern ist der Gottesstaat der christlichen Religion sicherlich nicht auf dem Tripp nach vorn.
Sollte ich mich irren, lasse ich mich gern belehren und schlau machen.
--
meli
arno
arno
Mitglied

Re: Auch zum
geschrieben von arno
als Antwort auf eliza50 vom 16.01.2009, 17:57:52
Hallo, eliza50,

Du bist in der Tat kein Einzelfall. Ich kenne sehr viele Menschen,
die in Gebeten ihrem "Gott" solche Geschäfte vorschlagen oder
Verhaltensändrungen versprechen, usw.,usw..
Wenn sich dann das Erhoffte einstellt, ist das dann der große
Gottesbeweis für sie.

Viele Grüße
--
arno
Re: Auch zum
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.01.2009, 18:02:12
Das fände ich in der Tat sehr unhöflich und ich wußte nicht, dass praktizierende Christen andere Menschen beschimpfen dürfen, ich glaubte immer, es sei die Tragfähigkeit der Religion mild, verzeihend und tolerierend zu sein.
geschrieben von Meli


Ja Meli,da kann man Arno doch verstehen.
Ich teile Deine Meinung somit auch.

Lieben Gruß,Astrid

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Re: Auch zum
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.01.2009, 18:13:33
Euer Hochwohlgeborene ist eben einen anderen Umgangston gewöhnt.

Wenn man ihr dann ins Wort fällt zieht sie sich zurück. Zickig sagt man dazu. *schmunzel*

@arno
ich stimme da mit dir überein.
--
susannchen
Re: Auch zum
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.01.2009, 18:53:42
Hallo Susannchen,
und ich dachte,wir sind hier um zu diskutieren???
War wohl nichts,wenn man sich schmollend zurück-
zieht. )

Lieben Gruß,Astrid
heide †
heide †
Mitglied

Re: Auch zum
geschrieben von heide †
als Antwort auf eliza50 vom 16.01.2009, 16:08:47
Hui, wie vornehm. monetäre Erträge. Aber Geld stinkt ja auch nicht!
--
heide

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uki
uki
Mitglied

Re: Auch zum
geschrieben von uki
als Antwort auf heide † vom 16.01.2009, 19:09:42
Na ja, eliza bekommt halt Moneten für ihr Tun.
--
uki
hugo
hugo
Mitglied

Re: Auch zum
geschrieben von hugo
als Antwort auf eliza50 vom 16.01.2009, 16:08:47
Und Gott lohnt es, mit Gesundheit, gesunden und erfolgreichen Kindern und Enkeln und auch monitären Erträgen, die mir ein sorgenfreies Leben ermöglichen.

??? biste direkt an der Kollekte angeschlossen ??

also die vielen bettelarmen Menschen in Südamerika (viele Millionen) müssen da gewaltig was falsch machen, weder so richtig gesund, noch erfolgreiche Kinder und Enkel und schon gar keine monitären Erträge,

vielleicht gibste denen mal einen Tipp (wenn Gott persönlich beim nächsten Gebet diesen Wink nicht versteht) was sie anders machen sollen,,von denen gibts massenhaft Menschen die sehr regelmäßig die Gottshäuser und Predigten besuchen,,aber das ist sicher falsch,,,
--
hugo
carlotta
carlotta
Mitglied

Re: Auch zum
geschrieben von carlotta
als Antwort auf hugo vom 16.01.2009, 21:26:29
hugo, mit fanatikern kann man nicht argumentieren. ich stelle immer wieder erstaunt fest, wie gnaden und mitleidlos viele gläubige doch sind. geht es denen wirklich um gott, oder nur darum die RKK hochzujubeln, aus welchen gründen auch immer. mit christlicher nächstenliebe hat das jedenfalls nichts zu tun.
ich habe mich hier in meiner wohngegend mit einem sehr gläubigen ehepaar angefreundet. das sind christen wie ich sie mir vorstelle. sie moralisieren nicht, sie missionieren nicht. sie sind nicht engherzig und nicht engstirnig. als die frau seines cousins starb, und der daraufhin versackte, haben sie die drei kinder dieses ehepaares ohne viel federlesens bei sich aufgenommen. die wurden dann genauso erzogen wie ihre eigenen zwei. das sind keine die meinen mit kirchgang und beitragszahlen können sie sich die ewige seligkeit erkaufen. mit solchen gläubigen kann ich etwas anfangen, weil sie auch die meinungen der gegenseite gelten lassen und weil sie wirkliche nächstenliebe praktizieren.
--
carlotta
Re: Auch zum
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf carlotta vom 16.01.2009, 22:27:06
Hallo Carlotta,
sowas ist in heutiger Zeit,eine Seltenheit.
Solche Menschen sind mir auch lieber,wie manch
Andere,die die Menschlichkeit vergessen,wenn
Jemand in der Umgegend in Not ist,anstatt zu helfen.
Da wird oft erst nach "Was kommen da für Kosten auf mich zu" gefragt und nicht sofort geholfen.

Lieben Gruß,Astrid

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