Internationale Politik Annalena Baerbock: Wie macht sie sich als Aussenministerin?
Schade Simya! Ich dachte schon, Sie könnten Ihre Aussagen zu diesem Thema faktengestützt unterfüttern und jetzt nicht doch wieder die Schuld auf andere verlagern - seltsamerweise in diesem Fall auf mich.Noch mal OT:
Olga
Wann habe ich irgendeine Schuld auf Sie geladen? Sie schreiben doch immer wieder, was Frau Baerbock alles leistet und was die alten weißen Männer falsch machen.
Dass es Frau Baerbock manchmal an diplomatischem Geschick fehlt, ist leider eine Tatsache. Nach einem Jahr in ihrem Amt hätte sich das schon geben müssen. Der letzte unangenehme "Spaß" war die Putinsche 360-Grad-Wende. Sowas darf nicht passieren, vor allem nicht wiederholt.
Wenn Sie was Faktengestütztes zu Frau Baerbocks Fettnäpfchen brauchen, dann googeln Sie einfach mal.
Simiya
Das kommt öfter vor, @Simiya, dass der Mund schneller plappert als das Denken mitkommt. Soll auch bei Fingern, die schreiben, vorkommen.
So wird es auch bei Frau Baerbock der Fall gewesen sein.
Selbstverständlich mache ich mir mein eigenes Urteil auch zu PolitikerInnen.
Zu Beginn vergleiche ich dann in dieser Berufssparte gerne mit dem Vorgänger. Also in diesem Fall mit Herrn Maas - wer möchte ihn denn gerne zurück?
Auch beim Verkehrsminister (das ist aber ein Mann) mache ich das und vergleiche mit Andreas Scheuer (auch ein Mann) - will den jemand zurück, obwohl Herr Wissing auch nicht so sehr überzeugend ist (nach meiner Beurteilung).
Wie definiert jemand ausserhalb der politischen und diplomatischen Kreise "diplomatische Aussagen"? Oder trifft hier nicht auch wieder zu, dass es oft etwas undiplomatische Äusserungen von Einzelpersonen sind, die aber doch auf Behauptungen basieren und - sofern keine entsprechenden Beispiele abgeliefert werden - nicht immer auf überzeugenden Fakten. Olga
Wenn Du was Faktengestütztes zu den zahlreichen Fettnäpfchen von männlichen Politikern brauchst, dann googel doch einfach mal.
Wenn Sie was Faktengestütztes zu Frau Baerbocks Fettnäpfchen brauchen, dann googeln Sie einfach mal.
Simiya
Olga hat ja gerade einige von ihnen aufgezählt, es ist eine lang bekannte Tatsache, dass mit zweierlei Maß gemessen wird und Frauen viel kritischer beurteilt werden als Männer, erst recht auf so staatstragenden Posten. Männer können sich da viel mehr erlauben, ohne dass gegen sie so wüst gehetzt wird wie hier wieder gegen Frau Baerbock.
Ansonsten habe ich keine Lust mehr, mich weiter auf diesen Thread einzulassen, der von frauenfeindlichen Beiträgen nur so strotzt.
Wenn Frauen selber noch mitmachen dabei, um sich den Männern anzubiedern, dann vergeht mir der Appetit endgültig.
Deshalb ciao, macht allein weiter ohne mich!
Frauenfeindlich? Anbiedern? Jetzt wird es wirklich lustig!Ansonsten habe ich keine Lust mehr, mich weiter auf diesen Thread einzulassen, der von frauenfeindlichen Beiträgen nur so strotzt.
Wenn Frauen selber noch mitmachen dabei, um sich den Männern anzubiedern, dann vergeht mir der Appetit endgültig.
Deshalb ciao, macht allein weiter ohne mich!
Simiya
Frauenfeindlich? Anbiedern? Jetzt wird es wirklich lustig!Ganz so gering wie es scheint dürfte der Wirkungsgrad der Frau Außenministerin doch nicht sein.
geschrieben von Simiya
Wenns kein Fake ist, belehrt sie nämlich – sekundiert von der Ministerkollegin Svenja Schulze – die Nigerianer, NigerianerInnen und Diversen in Nigeria gerade darüber, wo sinnvollerweise Toiletten in den Dörfern platziert werden sollten.
Das ist, glaube ich, Teil ihrer feministischen Außenpolitik.
Die Leute dort in der ehemaligen deutschen Kolonie werden es ihr zu danken wissen. Zumal dann, wenn die Frau Entwicklungshilfeministerin die in der Planung vorgesehenen Klohäuschen finanziert.
Und – wer weiß schon, wie phantasievoll durchdacht die Damen sonst noch so alles die Völker der Welt beglücken.
Also: Ehre wem Ehre gebührt!
Eine Behauptung, die unschwer am Beispiel von Dr. Karl Lauterbach, Andreas Scheuer, Helge Lindh, Dr. Markus Schröder, Dr. Helmut Kohl etc. widerlegt werden könnte.. . . und Frauen viel kritischer beurteilt werden als Männer, erst recht auf so staatstragenden Posten. Männer können sich da viel mehr erlauben, ohne dass gegen sie so wüst gehetzt wird wie hier wieder gegen Frau Baerbock.
Ansonsten habe ich keine Lust mehr, mich weiter auf diesen Thread einzulassen, der von frauenfeindlichen Beiträgen nur so strotzt.
Wenn Frauen selber noch mitmachen dabei, um sich den Männern anzubiedern, dann vergeht mir der Appetit endgültig.
Deshalb ciao, macht allein weiter ohne mich!
Ich tu's aus hinreichend bekanntem Grund nicht.
Eine Behauptung, die unschwer am Beispiel von Dr. Karl Lauterbach, Andreas Scheuer, Helge Lindh, Dr. Markus Schröder, Dr. Helmut Kohl etc. widerlegt werden könnte.. . . und Frauen viel kritischer beurteilt werden als Männer, erst recht auf so staatstragenden Posten. Männer können sich da viel mehr erlauben, ohne dass gegen sie so wüst gehetzt wird wie hier wieder gegen Frau Baerbock.
Ansonsten habe ich keine Lust mehr, mich weiter auf diesen Thread einzulassen, der von frauenfeindlichen Beiträgen nur so strotzt.
Wenn Frauen selber noch mitmachen dabei, um sich den Männern anzubiedern, dann vergeht mir der Appetit endgültig.
Deshalb ciao, macht allein weiter ohne mich!
Ich tu's aus hinreichend bekanntem Grund nicht.
Nein - kann es nicht, Frau Dr. Hildegard Hamm-Brücher genießt, wegen ihrer jahrzehntelangen öffentlichen Arbeit zur Verwirklichung von Demokratie und Menschenrechten in Deutschland, große Anerkennung im In- und Ausland, und schon sie stellte fest:
Edita
Ich glaube mich aber zu erinnern, das sie diese These in einem anderen Kontext aufstellte, nämlich ihrer Kritik an der stetig zurückgehenden Beteiligung der Bürger am politischen Geschehen, dem fehlenden Engagement in Parteien, was dazu führt, dass sich diese zunehmend vom Bürger entfernen, und in ihrer Blase Entscheidungen treffen. Ein schleichender, aber stetiger Übergang von der Parteiendemokratie hin zur Parteienoligarchie, eine Entwicklung, die allerdings mit m/w/d nicht viel zu tun hat, also nichts mit patriacharlichen Auswüchsen, wenn das vielleicht gemeint war.
Das beinhaltet auch, daß bei der geringen Anzahl der Bürgervertretung in den Parteien, damals waren es gerade mal 3 Prozent, die Frauen fast überhaupt nicht auszumachen waren, auch ihre Verächter, hauptsächlich in der FDP machten aus ihrer Mißachtung kein Hehl!
Edita