Internationale Politik Annalena Baerbock: Wie macht sie sich als Aussenministerin?
Schauen Sie Enya, gerade bei Leuten, die so auftreten wie Sie, bin ich froh über meine Konsequenz mit dem von mir praktizierten SIE, damit meine Distanz entsprechend gewahrt bleibt.
Ansonsten möchte ich auf Ihren Beitrag nicht näher eingehen, hoffe aber, dass auch Sie allmählich zum Thema zurückfinden und sich nicht weiter in Petitessen austoben wollen. Olga
Enya - ich hoffe doch sehr, dass Sie selbst es auch unwichtig bis unnötig empfinden, hier noch weiterzuschreiben. Es sei denn, Sie sind der unverbrüchlichen Meinung, es würde unser Land und die Aussenministerin irgendwie weiterbringen. Das sollten Sie sich dann aber vorher doch gut überlegen, oder? Sonst erreicht es doch allmählich - mit Verlaub - die Stufe der Albernheit. OlgaAlso @Olga
auf vielen Seiten schreiben die Mitglieder im ST ihre Meinung, es wird doch sogar eingeladen hier im ST zu diskutieren 😉 . Wenn man eine Meinung als unwichtig erachtet , muss man nicht immer darauf antworten. Warum sollte es @Enya als unnötig empfinden!!! ihre Meinung zu äußern. Sie kann doch Schreiben , was sie möchte und ihre Gedanken hier mitteilen, oder wollen sie ihr das Schreiben hier unterbinden ?
Auch unsere ganzen Schreiben und Diskussionen hier in ST bringen unser Land nicht weiter, ich glaube kaum , dass die ganze Regierungsriege hier mitliest. 😉
Dazu ist der Ausdruck - Albernheit - völlig fehl am Platze .
poldy
Also, wenn ich Sie jetzt richtig interpretiere, soll und darf Enya ihre Meinung äussern, ich aber nicht? Ist das nicht etwas bedenklich, was Sie hier äussern oder nur Ihre eigene Meinung, die Sie natürlich auch äussern dürfen und sollen ...... Olga
Also, wenn ich Sie jetzt richtig interpretiere, soll und darf Enya ihre Meinung äussern, ich aber nicht? Ist das nicht etwas bedenklich, was Sie hier äussern oder nur Ihre eigene Meinung, die Sie natürlich auch äussern dürfen und sollen ...... OlgaDazu bemerkt, es ist ganz sicher hilfreich wenn sie die Regeln von @Karl beachten , wenn sie auf einen Beitrag antworten .
Das ist nicht meine Meinung , die brauchen sie nicht zu interpretieren .
Schönen Abend
poldy
@Enya
😅
Ich finde amüsant, wie Du so nachsichtig 'gut gemeint' sagst -
und nein - weiterschreiben musst Du nicht....
LG Val
Annalena Baerbock war bei ihrem Amtsantritt bestimmt auf vieles gefasst, aber nicht, dass sie schon Wochen später eine Rede vor den Vereinten Nationen halten würde, weil Putin die Ukraine zusammenbombt. Und ich muss sagen, diese Feuertaufe hat sie fabelhaft bestanden, eine emotionale Rede hat sie vor der Vollversammlung gehalten und hat damit beeindruckt. Das Ergebnis der Abstimmung waren 141 Zustimmungen, von denen die eine oder andere zweifellos auch auf ihr Konto geht. Mir hat Frau Baerbock imponiert.
Schauen Sie Enya, gerade bei Leuten, die so auftreten wie Sie, bin ich froh über meine Konsequenz mit dem von mir praktizierten SIE, damit meine Distanz entsprechend gewahrt bleibt.Merken Sie wirklich nicht, wie arrogant und damit unpassend Ihr Ton ist? Und das nicht nur bei mir.
Ansonsten möchte ich auf Ihren Beitrag nicht näher eingehen, hoffe aber, dass auch Sie allmählich zum Thema zurückfinden und sich nicht weiter in Petitessen austoben wollen. Olga
Wenn Sie Distanz wollen, dann antworten Sie doch einfach nicht.
Falls - nur falls - es Sie interessiert, warum ich in diesem Forum schreibe, dann können Sie das
gerne nachlesen in "schorschis Plauderstübchen". Zu meinen Beweggründen gehört es jedenfalls nicht,
mich in gouvernantenhaftem Ton abkanzeln zu lassen.
Wer nicht zum Thema findet, sind übrigens Sie.
Annalena Baerbock war bei ihrem Amtsantritt bestimmt auf vieles gefasst, aber nicht, dass sie schon Wochen später eine Rede vor den Vereinten Nationen halten würde, weil Putin die Ukraine zusammenbombt. Und ich muss sagen, diese Feuertaufe hat sie fabelhaft bestanden, eine emotionale Rede hat sie vor der Vollversammlung gehalten und hat damit beeindruckt. Das Ergebnis der Abstimmung waren 141 Zustimmungen, von denen die eine oder andere zweifellos auch auf ihr Konto geht. Mir hat Frau Baerbock imponiert.
Danke für diesen guten Beitrag, mit dem wir auch nach einem Geplänkel endlich wieder zum Titelthema zurückkehren können.
Die SZ schreibt heute in einem Kommentar (Zeit der Erwartungen von Paul-Anton Krüger) über diese Rede, aus der ich zitieren möchte:
Sie hat gar nicht erst den Versuch gemacht, sich hiner den eingeübten Floskeln der Diplomatie zu verstecken, sondern offen die Lügen benannt, mit denen Putin und seine Handlanger den Angriffskrieg gegen die Ukraine zu rechtfertigen versuchen.
Das war lange überfällig. Zu lange waren in Deutschland viele geneigt, in den Lügen des Kremls noch einen Kern Wahrheit erkennen zu wollen, um darauf Politik zu gründen, die sich an ökonomischen Partikularinteressen orientierte.
Die Annexion der Krim war der letzte Warnschuss vor dieser blutigen Invasion und ebenfalls verbunden mit einem 8-jährigen Krieg,der längst bei uns in Vergessenheit geraten war.
Putin hatte jahrelang bewiesen, dass er die Prinzipien der Friedensordnung in Europa zwar gerne für Russland in Anspruch nimmt oder einfordert, sie selber aber nicht respektiert.
Frau Baerbock erklärte, dass Putins Angriffskrieg es unausweichlich macht, sich auf die Seite der Ukraine zu stellen.
Nun müssen Deutschland und Europa nur daran arbeiten, wie man künftig mit Putins Russland (er wird ja nicht einfach so verschwinden), mit der Ukraine und anderen Staaten Europas umgehen will, die nicht zur Nato und/oder EU gehören.
Und natürlich muss man auf dem diplomatischen Wege weiter versuchen, eine Waffenruhe in der Ukraine zu erreichen und diesen Krieg zu beenden. Aber das geht nicht über die Köpfe der Ukrainer hinweg, wie es viele, die Putins Angriffspläne nicht wahrhaben wollten, vor der Invasion gefordert hatten.
Deutschland muss sich auch darauf vorbereiten, dass Putin nicht bei Ukraine Halt machen könnte und seine 'Forderungen viel weiter gehen.
Politisch und ökonomisch wird man sich auf eine weitreichende Isolierung Russlands und militärisch auf eine Strategie der 'Eindämmung einstellen müssen, solange Putin in Moskau an der Macht ist.
Der Ukraine sollte die EU Perspektiven offenhalten, aber ohne leere, nicht erfüllbare Versprechungen.
Sonst hätten wir ähnliche Probleme wie seit Jahren im Umgang mit Albanien, Bosnien, Serbien, Montenegro, Nordmazedonien und Kosovo - und auch mit der Türkei.
Damit würden wir es Putin wieder sehr leicht machen, Einfluss zu nehmen oder gar China im Rahmen des Ausbaus der sog. neuen Seidenstrasse. Olga
Die Ernennung von Ihr verursachte mir Anfangs "Bauchschmerzen", gleichwohl als Nachfolgerin unseres Heiko Maas konnte es doch kaum schlechter gehen? Ich dachte auch an unsere letzten Verteidigungsministerinnen und dachte nur noch an Naivität und Kindergarten.
Zu Beginn und Stand Heute ist unsere Annalena gut beraten worden , fand die richtigen Worte und verschaffte sich auch Respekt und Anerkennung auf der politischen Ebene. Sie musste und wurde schnell "erwachsen"!
Das gilt für mich aber derzeit auch insgesamt für fast alle in der neuen Regierung.
Ich/Man wird die weitere Arbeit beobachten unabhängig der eigenen politischen Ausrichtung. Wir werden sehen!
Ich muss gestehen, dass ich mich getäuscht habe. Dieser verkorkste Wahlkampf aller Parteien wohlgemerkt im Sommer letzten Jahres ließ Schlimmes befürchten.
Das dämliche Grinsen von Laschet im Flutgebiet z.B. Auch dachte ich mir, ob es so klug ist, ein Buch während der Wahlkampfphase zu veröffentlich, was sich ja dann auch als falsch erwiesen hat. Die zu spät gemeldeten Sonderzahlungen usw. Aber, eigentlich war trotzdem klar, dass Frau Bärbock ein Ministeramt erhalten wird.
Dass es ausgerechnet das Auswärtige Amt sein würde überraschte mich sehr. UND!!!! Sie überzeugt mich. Kein so Rumgeeiere wie Maas. Sie hat den Mut, in der jetzigen Krise die Dinge beim Namen zu nennen. Sie druckst nicht rum sondern sagt, was sie denkt. Gut so. Ich bin angenehm überrascht. Weiter so.