Internationale Politik Annalena Baerbock: Wie macht sie sich als Aussenministerin?
Wow, @lupus,
sollen wir uns also daran orientieren, was ein chinesischer Präsident so denken mag?
Dein Beitrag ist m. E. zudem ein Zeichen dafür, dass Du wahrscheinlich den Youtubebeitrag zu Baerbocks Statement, in dem sie die Problematik anspricht, nicht wirklich angehört hast.
Übrigens, bestimmt das Sein nicht das Bewusstsein? Sollten nicht gerade kommunistische Führer die Lebensumstände von Menschen im Auge haben?
Karl
- Das Auswärtige Amt drängt darauf, einen angeblichen afghanischen Staatsbürger nach Deutschland zu holen, obwohl seine Identität ungeklärt ist und er einen gefälschten Pass vorgelegt hat.
- Ein langjähriger Diplomat ist entsetzt. „Wer trotz eines gefälschten Passes ein Visum erteilt, fährt über jede rote Ampel“.
Es ist einfach furchtbar wie Frau Baerbock und die feministische Außenpolitik schlicht aus Unkenntnis, Arroganz und Boshaftigkeit hier diffamiert und verhunzt wird!
Ich stelle jetzt mal die ganze Rede der Außenministerin zur Vorstellung ihrer Feministischen Außenpolitik im Bundestag ein:
Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, zur Vorstellung der Leitlinien zur Feministischen Außenpolitik am 1. März 2023 in Ber
Zu dem Thema Toiletten sagte sie wortwörtlich:
" Und es geht auch darum, Transparenz zu schaffen. Wenn wir wissen, mit welchen
Geldern wir wen erreichen, wie unsere Gelder verwendet werden, dann sorgt das auch
für viel mehr Klarheit, für viel mehr Effizienz bei unserer Mittelverwendung.
Wenn wir zum Beispiel dabei helfen, ein Dorf im Nordosten Nigerias wiederaufzubauen, das vor
Jahren von Boko Haram verwüstet wurde, dann ist es für uns wichtig zu überlegen:
Wer plant das Dorf eigentlich? Wer darf Ideen einbringen und wer setzt das Ganze
um? Denn natürlich kann man mit dem nötigen Geld einfach sagen: „Wir beauftragen
jetzt einen Architekten, den wir schon immer kennen. Der hat das schon in anderen
Dörfern super gut gemacht. Das macht er jetzt auch wieder hier.“
Oder man kann die Menschen vor Ort fragen: „Wen hättet ihr denn gerne? Wer soll
das planen?“ Und dort, in Nigeria haben uns die Dorfbewohnerinnen und -bewohner
gesagt: „Wir kennen eine nigerianische Architektin, mit der würden wir das gemeinsam
gerne umsetzen.“ Und die hat dann die unterschiedlichen Dorfbewohnerinnen und
Dorfbewohner gefragt: „Was ist euch wichtig? Was ist euch wichtig, wenn wir eine
Straße, einen Weg planen? Was ist euch wichtig mit Blick auf die Hygiene und Sani-
täreinrichtungen? Wo sollen die eigentlich liegen?
Und ich wette, vor ein paar Jahrzehnten hätte man vielleicht gesagt „Ach lass das mal,
wir brauchen die gar nicht alle fragen. Es kostet viel zu viel Zeit und viel zu viel Geld.
Wir haben die alle schon mitgedacht.“
Ich wette aber auch, dann hätte dieses Dorf komplett anders ausgesehen. Denn auch
zu unserer Überraschung haben sich die Frauen dort gewünscht, dass um ihre Häuser,
kleine Häuser, eine relativ hohe Mauer gebaut wird, weil sie erfahren hatten, was es
bedeutet, wenn Boko Haram in ihren Ort einzieht und sofort in ihre Tür eindringen
kann. Und niemand von uns wäre auf die Idee gekommen zu sagen: „Wir bauen jetzt
mal in dem neuen Dorf hohe Mauern."
Edita
Guten Morgen.Baerbock-Ministerium fordert Visum für einen Afghanen trotz falschen Passes
- Das Auswärtige Amt drängt darauf, einen angeblichen afghanischen Staatsbürger nach Deutschland zu holen, obwohl seine Identität ungeklärt ist und er einen gefälschten Pass vorgelegt hat.
- Ein langjähriger Diplomat ist entsetzt. „Wer trotz eines gefälschten Passes ein Visum erteilt, fährt über jede rote Ampel“.
- geschrieben von Morvan
Tatsächlich erstaunlich
Doch falls es um einen im Wortsinn entfernten Verwandten gehen sollte, kann's durchgehen - bei den GRÜNEN
Ich kann nicht glauben dass sie die deuschete Aussenministerin tatsächlich um um die "Toiletten"
Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, zur Vorstellung der Leitlinien zur Feministischen Außenpolitik am 1. März 2023 in Ber
Zu dem Thema Toiletten sagte sie wortwörtlich:
in Nigeria geäussert hat. Ich dachte das wäre ein Scherz.
"Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah"
Spring doch einfach mal über Deinen "nicht glauben wollenden" Schatten und lies die ganze Rede, vielleicht erhellt sich dann der Horizont .......
Edita
Guten Morgen , lieber Karl,
ich sehe es auch so: Da wir nicht wissen, was Xi sich so denkt, können/sollten
wir uns daran auch nicht orientieren.
Und wenn wir es wüssten, natürlich auch nicht.
Nach der chinesischen Revolution hat China immer nur Despoten hervorgebracht.
Mal mehr, mal weniger moderate Despoten.
Das ist oft das Dilemma der Nach-Revolutionen...
Zu unserer Außenministerin habe ich mir weiter Gedanken gemacht.
Sie sollte nicht so zerlegt werden.
Das Sein bestimmt das Bewusstsein und das Bewusstsein bestimmt das Sein.....
irgendwie so dialektisch....
Ich trinke jetzt mal einen starken Kaffee, bin gerade erst wach...
Anna
Oh @Karl, was versuchst du da hineinzudeuten?
Setz doch mal für den chinesischen Führer den Namen einer anderen wesentlichen Persönlichkeit der Politik in den Text ein
Wenn du meinst, dass der Toilettengang in anderen Ländern in die große Politik gehört, meinetwegen dann eben auch in die UNO.
Hobbyradler, Du hast es gut durch eine andere Farbe dokumentiert, welche Passagen von
Alkmars Beitrag durch persönliches "Abqualifizieren" anderer Diskutanten im Prinzip den
Forumsregeln widersprechen.
C.S.
OT:
Wenn diese Praxis des Bunteinfärbens anstössiger Posts nun Schule macht,
dann haben wir postwendend ein "buntes" Forum!
Wobei ich mich bei dieser Bemerkung nur am Rande auf die Meinungsvielfalt
des ST beziehen möchte.
. . . .oder -
Das Sein bestimmt das Bewusstsein und das Bewusstsein bestimmt das Sein.....
irgendwie so dialektisch....
. . . .
was die einen als Decke bezeichnen würden, scheint der Horizont anderer zu sein.