Internationale Politik Annalena Baerbock: Wie macht sie sich als Aussenministerin?
Genau - sie verrecken elendig an Seuchen, verhungern und verdursten, auch wegen westlicher beschämender Ignoranz!
Edita
@Jeweler
Im Busch klappt das wohl - von irgendwelchen Viechern abgesehen (meine Angst) ...
Aber jetzt im Ernst:
Wie soll ich mir Lösungen in den Slums vorstellen?
Und was mir so am Rande so in den Sinn kommt: Wie mag es mit den sanitären Anlagen in Flüchtlingsunterkünften bestellt sein.
Oder in den Behausungen für z B Erntehelfer ...
Und darum brauchen sie eine feministische Außenpolitik ?? - seltsame Vorstellung.
Und um das zu ahnen, muss man nicht nach Afrika schauen …..
Genau darum brauchen wir auch eine feministische Innenpolitik!
Edita
Überheblichkeit von Leuten, die nicht kapieren wollen, was feministische Außenpolitik wirklich bedeutet!
Edita
Genau - sie verrecken elendig an Seuchen, verhungern und verdursten, auch wegen westlicher beschämender Ignoranz!Nein Edita, so einfach ist das nicht zu sehen. Natürlich geht den meisten Menschen auf diesem Kontinent schlecht, aber ist es die alleinige Aufgabe, dass westliche Länder dort eingreifen und dem ein Ende bereiten, wenn überhaupt möglich? Sich noch mehr engagieren, als sie es ohnehin schon tun? Die Tabelle ist nicht neu, die Beträge werden sich erhöht haben.
Edita
Seit einem halben Jahrhundert bemühen sich die reichen Industrieländer mit riesigen Summen und guten Ratschlägen, die Situation dort zu verbessern. Aber so kommt die arme Welt nie auf die Beine. Eine Chance haben die Länder nur, wenn sie einen stabilen rechtsstaatlichen Rahmen bekommen. ( Warum Entwicklungshilfe AFRIKA eher SCHADET als hilft ...)
Und bevor Du mich fragst, eine Idee wie es besser organisiert werden könnte, habe ich auch nicht. Bei Karl-Heinz Böhm war es Hilfe zur Selbsthilfe. Die unseligen Kriege in Afrika tragen auch nicht zur Besserung der Situation bei.
Michiko
Es ist IRONIE über deutsche ÜBERHEBLICHKEIT.Na, na – Mareike,
wieder mal unstatthaft verallgemeinert?
Mir fiel damals, als ich es las, die Geschichte vom Till dazu ein, der den Schneidern des Landes beibringen wollte, wie sich ihr Arbeitsalltag enorm erleichtern lässt.
Guckst Du:
https://www.projekt-gutenberg.org/bote/eulenspg/eulen48.html
Eben- seit Jahrzehnten fließen Gelder dorthin, einiges kommt bei den Menschen dort an, vieles aber nicht, warum hat man da nie eingehakt?
Warum mußte man auf Frau Baerbock warten, die das Thema der dunklen geldfressenden Kanäle mal anspricht und das ändern möchte?
Marcel Fratzscher sagt dazu, Zitat:
„In den meisten liberalen Demokratien der Welt trifft eine kleine privilegierte Gruppe von meist weißen, gut gebildeten, wohlhabenden Männern die Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ein Wettbewerb um Entscheidungskompetenzen und mehr Offenheit für die Vielfalt und unterschiedlichen Sichtweisen würden den Entscheidungsgremien mehr Perspektiven eröffnen, um Lösungen zu finden und erfolgreich umzusetzen.“
Er meint damit Feministische Außenpolitik ……..
Edita