Internationale Politik Annalena Baerbock: Wie macht sie sich als Aussenministerin?
Vielleicht sollen wir separat über Habeck und sein Ministerium diskutieren,
hier ist das Thema Baerbock.
Baerbock hat vorgestern schon wieder ihre mangelnde Bildung gezeigt.
Ihr grösstes Problem ist tatsächlich die mangelnde Bildung, schreckliche,
nicht vorhandene Sprachkenntnisse.
Am Donnerstag fand im österreichischen Salzburg das Treffen der Aussenminister der deutschsprachigen Länder statt – teilgenommen haben auch die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock (42) und Bundesrat Ignazio Cassis (62).
Doch trotz der gemeinsamen Sprache zeigte sich, dass die Verständigung schwieriger ist als gedacht. Konkret patzte Baerbock, die Cassis in ihrem Statement vor den Medien mehrfach falsch ansprach. Sie nannte ihn – die Aussenministerinnen und Aussenminister duzen sich – «Ignasco» statt Ignazio.
Bei der OSZE brauchte Cassis auch mehrere Anläufe für die korrekte deutsche Aussprache, dann ist er nach Deiner Logik genau so dumm wie Frau Baerbock!
Edita
Lach @Ingo, ich hätte keine Schwierigkeiten meine Fähigkeiten auf die Goldwaage zu legen, aber wozu? Ich z.B. bin keine Politikerin, insofern richte ich mit meiner eventuellen Inkompetenz kein Unheil an 😊, eine Aussenministerin aber schon. Ich finde, dass dies ein wesentlicher Unterschied ist, oder?
Hallo Rispe,
die Unfähigkeiten im Überblicken ökonomischer nationaler und globaler Zusammenhänge kannst du täglich in den Medien erfahren und in deinem Geldbeutel spüren.
Die Unfähigkeit, Dienstliches und Privates zu trennen, kannst du, wenn du nur wolltest, in der neuen Postenschieberei und Auftragshökerei in jedem Tagesmedium lesen, hören und sehen. Musst nur mal die Finger aus den Gehörgängen und die Hände vor Augen loslassen.
In anderen Ländern, wahrscheinlich auch in der Ukraine, hätte er jetzt Korruptionsbehörde am Hals.
Juro
Na ja, sicher sind nicht alle Unternehmer Zahlungsunfähig nur weil sie im Moment nicht verkaufen, demzufolge sind sie auch nicht insolvent. Wenn aber keine Gebäude, Grundstücke oder ein Bankkonto im grünen Bereich vorhanden sind, dann sind diese Unternehmen insolvent, besonders dann wenn sie nicht mehr verkaufen.
Als Wirtschaftsminister hat er sich äußerst dumm ausgedrückt.
Laut Marcel Fratzscher hat er sich korrekt ausgedrückt, ihm wird von Seiten seiner Neider und Hater nur nachgesagt , daß er keine Ahnung habe, bei ihm wird ja jedes Wort, jede Geste, jeder Kontakt benutzt, um ihm Schaden zuzufügen und den Ruf zu ruinieren, nur die Leute, die unserem Staate und der Gesellschaft wirklich schaden, die übersieht man geflissentlich und großzügig!
Edita
. . . Ich z.B. bin keine Politikerin, insofern richte ich mit meiner eventuellen Inkompetenz kein Unheil an 😊, eine Aussenministerin aber schon. Ich finde, dass dies ein wesentlicher Unterschied ist, oder?Auch hier kommt es auf die Perspektive an.
Ist der Blick bei solcherlei Gleichsetzungen professionell verzerrt, wird kein Unterschied erkennbar.
Solche Sichtweisen werden lebenslang erlernt, deshalb beherrscht sie nicht jeder.
Auch hier bin ich anderer Meinung, nämlich dann wenn wir von Kleinunternehmer sprechen, die eben nur von Verkäufen leben oder nur von Dienstleistungen. Wenn diese ausfallen oder ausfallen müssen, dann ist das Unternehmen zahlungsunfähig, also insolvent. Während der Pandemie hat es viele kleine Betriebe betroffen. Hilfe vom Staat kam zu spät.
Die Nageldesignerin, die Fußpflegerin, die kleinen Friseurläden etc. die waren definitiv insolvent.
Also zu sagen, die sind nicht insolvent, die verkaufen nur nicht wäre in der Tat ein sehr unkluger Satz gewesen, wenn er ihn tatsächlich so geäußert hat.
Da gab es solche und solche, etliche mußten Insolvenz anmelden, aber etliche haben die Krise auch überlebt, je nachdem wie belastbar ihre Rücklagen waren und was ihnen eingefallen ist, „ kontaktlos“ oder „auf erlaubtem Abstand“ ihre Waren so loszuwerden, daß der Verkauf wenigstens einen Teil der weiterlaufenden Unkosten abdeckte, damit die Rücklagen nicht gleich komplett aufgefressen wurden!
Edita
Welch großer Geist wird dabei schon an solche Krämer denken, Bruny.
Selten dürfte sich der Satz vom Sein, welches Bewusstsein bestimmt mehr bestätigt haben, als bei Dr. Habecks durchdachter Belehrung zum Wesen der Insolvenz (von Bäckereien, wenn ich es nicht falsch erinnere).
Ansonsten scheint bei Politikerdarstellung mittlerweile alles Sache des gefundenen "Narrativs" zu sein.