Internationale Politik Annalena Baerbock: Wie macht sie sich als Aussenministerin?
Seufz.....
Und das Attribut "sich für fähig halten" (aber nicht liefern können)
und "etwas einfordern zu wollen"
sind, wenn ich dich richtig interpretiere, rein weibliche Eigenschaften??
Jetzt wird die Betrachtungsweise aber langsam monoton!
Und sooo einseitig!
Nicht unbedingt rein weiblich Enya:
Allerdings in dem hier bestehendem zusammenhang wurden sie weiblichen Personen zugeschrieben.
Und das nicht von einem toxischen alten Mann.
Ich glaube mich aber zu erinnern, das sie diese These in einem anderen Kontext aufstellte, nämlich ihrer Kritik an der stetig zurückgehenden Beteiligung der Bürger am politischen Geschehen, dem fehlenden Engagement in Parteien, was dazu führt, dass sich diese zunehmend vom Bürger entfernen, und in ihrer Blase Entscheidungen treffen. Ein schleichender, aber stetiger Übergang von der Parteiendemokratie hin zur Parteienoligarchie, eine Entwicklung, die allerdings mit m/w/d nicht viel zu tun hat, also nichts mit patriacharlichen Auswüchsen, wenn das vielleicht gemeint war.Damit es nicht beim Glauben bleiben muss, Leutnant,
hier das zugehörige Interview der heute immer noch hochgeachteten, toten, weisen, weißen alten Dame, vom 27. Jan. 2011, mit Rainer Burchardt vom Deutschlandfunk.
https://www.deutschlandfunk.de/wir-haben-eine-parteienoligarchie-und-keine-100.html
Frau Hamm Brücher bestätigt darin im Kern weitgehend Hans Herbert von Arnims These, dass sich die Parteien den Staat zur Beute machen.
Das einzig legitimiert durch Artikel 21 GG (Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit).
Übrigens Parteien, deren Politik heute dank Quotenregelungen in der Spitze nicht unwesentlich mit von Frauen bestimmt wird.
Komm gut durch den Tag,
hier im Odenwald windets.
Für soche Fälle gibt es ja jetzt Gott sei Dank eine Meldestelle bei der Amadeau Antonio Stiftung .
Ansonsten habe ich keine Lust mehr, mich weiter auf diesen Thread einzulassen, der von frauenfeindlichen Beiträgen nur so strotzt.
Wenn Frauen selber noch mitmachen dabei, um sich den Männern anzubiedern, dann vergeht mir der Appetit endgültig.
Deshalb ciao, macht allein weiter ohne mich!
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/projekte/meldestelle-antifeminismus/
Husch husch
Für soche Fälle gibt es ja jetzt Gott sei Dank eine Meldestelle bei der Amadeau Antonio Stiftung .Eigentlich, Bodoso, dachte Unsereiner noch vor kurzem, die Zeiten seien endgültig überwunden.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/projekte/meldestelle-antifeminismus/
Husch husch
Doch derzeit erleben wir die Wiederkehr des Jakobinismus und können im Abgleich mit Orwells 1984 dessen prophetische Begabung bewundern.
Etwas, was sonst nicht meiner Art entspricht, drängt sich nach dem Lesen der Vita der Ex-Stiftungsvorsitzenden Anetta Kahane auf, die von 1974 bis 1982 als inoffizielle Mitarbeiterin (IM) der DDR Staatssicherheit geführt worden ist,
nämlich – die Dame dürfte ihr Handwerk verstehen, sie ist vom Fach.
Das hat sie sicherlich für die Tätigkeit ausgezeichnet und wird wesentlich zur Förderung der Stiftung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beigetragen haben.
Ohja.
Das die Dame vom Fach ist sieht man schon daran , das sie geschafft hat als inoffizielle Mitarbeiterin der Stasi nach dem Zusammenbruch der DDR ,bei dem ehemaligen Klassenfeind wieder eine ansehliche politische karriere gestartet zu haben.
Und jetzt ist bei der von ihr inizierten Stifung ein Denunziationsportal eingerichtet.
Man könnte fast sagen: Da schließt sich der Kreis.
Hierbei schaue ich mir immer gern den Einzelfall und den Schaden an, den der jeweilige IM einem Dritten zugefügt hat oder eben nicht. Ich weiß aus eigener Erinnerung, wie leicht es war, in Kontakt mit dem MfS zu kommen. Beispiel: Im Betrieb gab es eine Havarie mit Auswirkung hinsichtlich Produktionsausfall usw. Der Bericht, den der zuständige Brigadier an die Betriebsleitung schreiben musste, ging bei einer bestimmten Höhe des Schadens dann auch für gewöhnlich an die jeweilige Bezirksbehörde des MfS. Und zack - tauchte man namentlich in deren Akten auf. Man hatte aus heutiger Sicht "Stasikontakt". Und wenn's ganz dumm lief, vergaben sie dem Jeweiligen auch noch einen Decknamen, und führten ihn ohne sein Wissen als IM. Hat's manigfach gegeben, soll aber keineswegs die vielen freiwillig arbeitenden IM's von ihrer Tätigkeit entlasten.
Wie auch immer, Leutnant – es ist mit Aufgabe der Bürger darüber zu wachen, dass der Grundgedanke der Verfassungsväter, -mütter und -diversen nicht ausgehebelt oder gar pervertiert wird.
Egal ob von rechts, links oder aus der sogenannten Mitte heraus.
Beim Einrichten von staatlich geförderten Meldestellen für Vorkommnisse/Sachverhalte unterhalb der Strafrechtsgrenze und bei Kenntnisnahme von wem alles das mit welcher Begründung Zustimmung erfährt,
beschleicht mich als Bürger ebenso ein Unbehagen wie bei der Beobachtung der Einengung von Meinungskorridoren durch staatsnahe Institutionen.
Als Grund für dieses, doch überraschende, ja besorgniserregende Ergebnis einer Umfrage kurz vor den 2021-er BT Wahlen, wurde vermutet, dass das männerdominierte Machtspiel auf die (doch eher emanzipierten ? Jungwählerinnen) 'abschreckend' wirke.Nur 21 Prozent der befragten Frauen gaben an, sich stark für Politik zu interessieren. Demgegenüber stehen 44 Prozent der Männer. Knapp ein Drittel (33 Prozent) der Jungwählerinnen traut es sich zudem nicht zu, sich aktiv an einem Gespräch über Politik zu beteiligen.
rnd 14 09 2021
Ich habe für mich bis heute keine 'schlüssige' Erklärung gefunden. Es geht ja nicht um den Frauenanteil in den Parteien, sondern um politische Fragen allgemein, die a priori nichts mit Diskriminmierung zu haben.
Das ist aber OT und hat mit Aussenpolitik höchstens mittelbar was zu tun (Macho Maas als Grund für geringes Interesse ?).
. . . . . .Na ja – mir gehts damit wie so oft.
Ich habe für mich bis heute keine 'schlüssige' Erklärung gefunden. Es geht ja nicht um den Frauenanteil in den Parteien, sondern um politische Fragen allgemein, die a priori nichts mit Diskriminmierung zu haben.
Das ist aber OT und hat mit Aussenpolitik höchstens mittelbar was zu tun (Macho Maas als Grund für geringes Interesse ?).
geschrieben von aixois
Großmutter riet: Gor net erscht eschdimiere; fiehrt zu nix.
Wenn ich mir die nach wie vor stattfindende Gifterei, insbesondere von einigen, anscheinend etwas frustrierten älteren Männern hier so durchlese, überkommt mich die alte FeministInnen-Meinung: die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist erst vollzogen, wenn an wichtigen Schlüsselpositionen genau so viele unfähige Frauen sitzen, wie es bei Männern seit Jahrtausenden so gehandhabt wird.
Und dieser Weg ist noch weit, wie ich finde.... Olga