Internationale Politik Annalena Baerbock: Wie macht sie sich als Aussenministerin?

Schon garnicht in der heutigen Zeit wo mehr und mehr Frauen in Positionen drängen die mit Macht und Verantwortung einher gehen.
 

"In der heutigen Zeit"? Es ist schon viele Jahre her, dass z.B. Frau Merkel, Frau von der Leyen und andere wichtige und mutige Frauen sich für fähig hielten, macht- und verantwortungsvolle Positionen anzustreben.
Und jetzt kommt die jüngere Frauengeneration, die nochmals anders sozialisiert wurde und ihren Anteil an "Macht und Verantwortung" völlig zu Recht einfordert.

Das ging und geht natürlich dann mit der Tragik einher, dass Männer nach und nach aus diesen Positionen vertrieben werden, die sie - ob mit oder ohne Talent und Fähigkeiten - zu lange besetzten und dachten, dies ginge immer so weiter.
Olga

Schon garnicht in der heutigen Zeit wo mehr und mehr Frauen in Positionen drängen die mit Macht und Verantwortung einher gehen.
 

"In der heutigen Zeit"? Es ist schon viele Jahre her, dass z.B. Frau Merkel, Frau von der Leyen und andere wichtige und mutige Frauen sich für fähig hielten, macht- und verantwortungsvolle Positionen anzustreben.
Und jetzt kommt die jüngere Frauengeneration, die nochmals anders sozialisiert wurde und ihren Anteil an "Macht und Verantwortung" völlig zu Recht einfordert.

Das ging und geht natürlich dann mit der Tragik einher, dass Männer nach und nach aus diesen Positionen vertrieben werden, die sie - ob mit oder ohne Talent und Fähigkeiten - zu lange besetzten und dachten, dies ginge immer so weiter.
Olga

Mittlerweile dürften viele wissen, was sie den mutigen, mächtigen Damen alles zu verdanken haben; deren ernstzunehmende Übernahme von Verantwortung nachträglich zu hinterfragen wäre.

(...)

Mittlerweile dürften viele wissen, was sie den mutigen, mächtigen Damen alles zu verdanken haben; deren ernstzunehmende Übernahme von Verantwortung nachträglich zu hinterfragen wäre.

Gibt es da einen erwähnenswerten Unterschied zu dem, was wir den mutigen, mächtigen Herren in der Politik zu verdanken haben?

Mehr noch: ist diese Art von Fragestellung, die Verdienste und Fehlleistungen am Geschlecht festmachen zu wollen, nicht völlig sinnbefreit?

Gibt es da einen erwähnenswerten Unterschied zu dem, was wir den mutigen, mächtigen Herren in der Politik zu verdanken haben?
Mehr noch: ist diese Art von Fragestellung, die Verdienste und Fehlleistungen am Geschlecht festmachen zu wollen, nicht völlig sinnbefreit?

Leute ob ihrer Geschlechtzugehörigkeit ungeniert zu loben nicht minder.
Ich bleibe dabei: Die Damen waren kein Gewinn für das Volk.

Ich persönlich lobe niemanden aufgrund seiner Geschlechtszugehörigkeit.
Und schon gar nicht Frau Merkel.

Ich bleibe dabei: Die Damen waren kein Gewinn für das Volk.

 

Ist ja okay, wenn du das meinst.
Wenn man die reine Anzahl von Herren in unserer Nachkriegspolitik
in Relation setzt zu den Damen ebendort, komme ich schon zu der Meinung, dass die Damen 
insgesamt gewinnbringender waren.
 

Ich persönlich lobe niemanden aufgrund seiner Geschlechtszugehörigkeit.
Und schon gar nicht Frau Merkel.

Ich bleibe dabei: Die Damen waren kein Gewinn für das Volk.

Ist ja okay, wenn du das meinst.
Wenn man die reine Anzahl von Herren in unserer Nachkriegspolitik
in Relation setzt zu den Damen ebendort, komme ich schon zu der Meinung, dass die Damen 
insgesamt gewinnbringender waren.
geschrieben von Enya

Recht so
– ich werde auch diesmal den Teufel tun, Dir oder sonst einer Frau zu widersprechen.

Schade.... aber erwartbar.
 

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Wenn man die reine Anzahl von Herren in unserer Nachkriegspolitik
in Relation setzt zu den Damen ebendort, komme ich schon zu der Meinung, dass die Damen 
insgesamt gewinnbringender waren.
 

Gewinnbringend? Im Sinne von was? Und, vor allem, wer?

Willst du jetzt eine Aufzählung?
Kategorisiert wonach?

Ich habe ebenso ins Blaue gesprochen wie @Bias zuvor.
Genügt das nicht, wenn man sich in der Konkretisierung anpasst an die Vorredner?

Wenn ich da so manchen Betrag von Herren lese, nehme ich an, diese entspringen einen tiefen Verletzung. Zum einen wohl, weil das früher so erfolgreiche Modell Mann mehr und mehr Macht und Verantwortung abgeben muss und zum  anderen sicher auch aus persönlichen Gründen, weil "Mann" es nie so weit gebracht hat, wie z.B. die Damen Merkel, von der Leyen, Baerbock und weitere.
Dann erscheint es solchen Männern wohl immer noch vereinfachender, diesen erfolgreichen Damen nie etwas gönnen zu wollen - dürfte auch ein Grund dafür sein, warum sie selbst nie dort oben angekommen sind, wo sie eigentlich ihren natürlichen, ihnen zustehenden Platz von Anfang an gesehen hätten. Olga