Internationale Politik Alle gegen Einen

Aber was soll's. Meine Beiträge werden ja sowieso sofort von Mobbern zerschossen.

Zitat candy
"Verschon mich bitte in Zukunft mit derartigen Elaboraten, ich habe dieses ständige Mobbing von bestimmter Seite satt."

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das sind auffällige aussagen, candy!!!

es ist schade, daß du dich als "mobbingopfer" fühlst. negative gedanken sind ja oft die grundlage unserer gefühle.

meine erfahrungen sind, daß die webmaster mobbing nicht zulassen, zumal das eine sehr schlimme sache ist.

vielleicht hilft es dir, wenn du die webmaster auf das "ständige mobbing" - gefühl ansprichst.

chris33

Du meinst also, wer gemobbt wird, ist selbst dran schuld.

Ich habe nicht die Absicht dieses "interessante" Gespräch fortzusetzen und damit neue Angriffsflächen zu bieten. Wenn der Webmaster die Augen vor offensichtlichem Mobbing verschließt, was soll ich dann da ausrichten können.

Ich hab die Amerikaner als Bestzungsmacht erlebt, da konnte man einges lernen.
Aber das kapierst du sowieso nicht.

Honey - Sie sind wie ich 1944 geboren;erlebten also - wie ich - "die Amerikaner als Besatzungsmacht" in Bayern, wo Sie ja erklären, aufgewachsen zu sein. Was erlebten Sie denn so SChlimmes? Ich kann mich erinnern,dass ich als kleines Mädchen gerade von amerikanischen Soldaten sehr verwöhnt wurde: sie gaben mir Kaugummi, Schokolade und für meinen Vater stangenweise Zigaretten. Dazu die unvergesslichen Care-Pakete, die vom Corned Beaf bis zu Milchpulver all das enthielten, was Deutsche so lange entbehren mussten. Als ich das Verhalten dann als Erwachsene vergleichen und werten konnte, war und bin ich immer froh gewesen, meine Kindheit unter dieser freundichen BEsatzungsmacht erleben zu dürfen.
Aber vermutich war bei Ihnen ja alles extrem negativ und dies prägte Sie bis heute in ihrem Hass gegen "die Amerikaner", der dann auch noch von der Nichte verstärkt wird, die aber trotzdem - nach Ihrer Aussage- seit Jahrzehnten in den USA lebt. Ein Land, das mir solche Ungeheuerlichkeiten bietet, hätte ich längst verlassen. Olga

Olga, Ihr Bericht passt genau zu meinen Erfahrungen und Erlebnissen mit den "Amis". Ich habe als Kind nur freundliche amerik. Soldaten und Offiziere nebst ihren Familien erlebt. Ebenso bei der franz. Besatzung. Sicher mussten viele Häuser auch in meiner Straße für sie geräumt werden, aber auch die Unterstützung war groß: Weihnachtsfeiern mit Geschenken für Kriegshalbwaisen , dazu die so wichtige Schulspeisung in den ersten Nachkriegsjahren. Unsere Verwandten in den USA schickten regelmäßig Pakete mit allem möglichen nützlichen Inhalt, hinzu kamen der deutsch-amerik. Frauenclub, gemeinsames Chorsingen und Theaterspielen und zahlreiche gute Veranstaltungen der Amerikahäuser. Das Beste und Völker Versöhnende waren die Spiele mit den Besatzerkindern, wo nicht nach Nationalitäten, Siegern und Besiegten gefragt wurde.
Negativ waren nur einige schwere Kriminaldelikte, auch Morde, begangen von amerik. Soldaten im Rotlichtmilieu. Solche Taten passieren zu allen Besatzungszeiten.

Clara

viele schulen in usa sind so schlecht, wie die in deutschland, sage ich mal ganz locker- viele schulen sind besser allemal und viele schulen sind sehr viel besser als deutsche schulen. ....
chris33

Hier mal die Rangfolge der internationalen Pisa-Studie 2013. Dies besagt natürlich noch nichts über die Qualität einzelner Schulen, ist nur das Gesamtbild.

Clara

Aber vermutich war bei Ihnen ja alles extrem negativ und dies prägte Sie bis heute in ihrem Hass gegen "die Amerikaner", der dann auch noch von der Nichte verstärkt wird, die aber trotzdem - nach Ihrer Aussage- seit Jahrzehnten in den USA lebt. Ein Land, das mir solche Ungeheuerlichkeiten bietet, hätte ich längst verlassen. Olga

Was Sie wieder alles zu wissen glauben. Meine Nichte lebt gern in Texas, was sie aber nicht daran hindert, auch die negativen Seiten dieses Landes zu sehen und auch zu erleben.

Hurrapatriotismus überlassen wir denen, die nicht über ihren Tellerrand hinaussehen.

Besonders gerne erinnere ich mich - als ich dann Heranwachsende war - an den AFN Munich. Dort konnte ich endlich flotte Musik hören. Später kamen dann die amerikanischen Filme dazu, auch die amerikanische Literatur - auf nichts möchte ich verzichten, es begleitete mein Leben bis heute.
Wenn man US-SChulen vergleicht, sollte man dies auch mit den dortigen Universitäten machen, da diese ja viele junge Menschen anziehen, die hier in den verkrusteten, ständig geldklammen Strukturen keine Chancen finden.
Erwähnenswert sind auch die Schüleraustausche - an erster Stelle stehen seit Jahren die USA bei den jungen Menschen. Es ist ja bewiesen, dass ein junger Mensch mit ca 14 Jahren nach einem Jahr Aufenthalt in den USA als selbstbewusster Mensch zurückkommt, der sich auch ausserhalb den Fittichen von Mama mal beweisen konnte. Auch bei diesen jungen Menschen ist der Grundstock gelegt für eine lebenslange USA-Liebe. Olga

....Ich habe nicht die Absicht dieses "interessante" Gespräch fortzusetzen....

And yet, here you are again

Merkwürdig, daß es so wenig Jugendliche mit dieser USA-Liebe gibt, es sei denn, Sie meinen die hirnlosen Teenager, die ihn Ohnmacht fallen, wenn irgendwo irgendein Eintagsfliegchen von "Star" auftaucht.

Wußten Sie eigentlich schon, daß die Amerikaner gerne die deutschen Studenten nehmen, die in den "verkrusteten, ständig geldklammen Strukturen" der deutschen Universitäten eine exzellente Ausbildung genossen haben? Seltsam nicht? Die meisten kommen übrigens bald wieder zurück, weil sie nicht gern forschen wenn sie von der Industrie gegängelt werden. So etwas wie freie Forschung gibt es in den USA nicht.

....Ich habe nicht die Absicht dieses "interessante" Gespräch fortzusetzen....

And yet, here you are again

Das bezog sich auf Chris33. Sonst noch was zu mobben?