Internationale Politik Alle gegen Einen
ARD-Presseclub vom 03.08.14 :
" Genug gesprochen! Wie Europa gegen Russland Ernst macht . "
erschütternd ist die selbstverständlichkeit , mit der die "qualitätsjournalisten" von der Süddeutschen Zeitung und dem Tagesspiegel davon ausgehen , Russland sei an allem schuld ...
und es ginge nicht mehr ums ob , sondern nur noch ums wie .
flankiert vom pfannkuchengesicht Liana Fix , hatte
Dmitri Tultschinski , auch ob seiner sprachlichen probleme ,
keine chance sich gehör zu verschaffen .
was reitet moderatorin Sonia Seymour Mikich , für diese scharade ihr gesicht zu verlieren ?
sitting bull
sitting bull
" Genug gesprochen! Wie Europa gegen Russland Ernst macht . "
erschütternd ist die selbstverständlichkeit , mit der die "qualitätsjournalisten" von der Süddeutschen Zeitung und dem Tagesspiegel davon ausgehen , Russland sei an allem schuld ...
und es ginge nicht mehr ums ob , sondern nur noch ums wie .
flankiert vom pfannkuchengesicht Liana Fix , hatte
Dmitri Tultschinski , auch ob seiner sprachlichen probleme ,
keine chance sich gehör zu verschaffen .
was reitet moderatorin Sonia Seymour Mikich , für diese scharade ihr gesicht zu verlieren ?
sitting bull
sitting bull
Re: Alle gegen Einen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Darum schau ich mir diese Sendung nicht mehr an. Diese Profilneurose der Schreiberlinge geht mir mächtig auf die Galle. Einfach nur noch zum sprichwörtlichen "Übergeben"
Ich schaue mir manchmal die Wiederholung am Abend auf Tagesschau 24 an. Wenn mich ein Thema interessiert, gestehe ich aber auch den Diskutanten und Moderatoren ihre eigene Meinung zu und erwarte nicht ,dass sie meine vertreten oder gar artikulieren müssen.
Wer gegen die Sendung ist, hat es doch recht einfach: nicht ansehen - dann aber bitte auch nicht später en detail darüber diskutieren. Es ist doch hoffentlich nicht schon wieder eine Senioren-Petition geplant, um auch diese Sendung abzuschaffen? Olga
Wer gegen die Sendung ist, hat es doch recht einfach: nicht ansehen - dann aber bitte auch nicht später en detail darüber diskutieren. Es ist doch hoffentlich nicht schon wieder eine Senioren-Petition geplant, um auch diese Sendung abzuschaffen? Olga
Ich schaue mir manchmal die Wiederholung am Abend auf Tagesschau 24 an. Wenn mich ein Thema interessiert, gestehe ich aber auch den Diskutanten und Moderatoren ihre eigene Meinung zu und erwarte nicht ,dass sie meine vertreten oder gar artikulieren müssen.
Wer gegen die Sendung ist, hat es doch recht einfach: nicht ansehen - dann aber bitte auch nicht später en detail darüber diskutieren. Es ist doch hoffentlich nicht schon wieder eine Senioren-Petition geplant, um auch diese Sendung abzuschaffen? Olga
nööö Olga, auch ich sehe die Sendung oft ;);)
Ich denke mal Putin ist an allem Schuld.
Er ist der Schöpfer des neuen russischen Nationalismus.
Er erweckte das Land aus der Lähmung nach dem Zerfall der SU.
Der Ausverkauf der Wirtschaft an die aufstrebenden Oligarchen unter Jelzin trieb viele Russen in die Isolation ihrer gesellschaftlichen Nischen.
Die ständige Hetze gegen die Russen, wie der Versuch die NATO bis an Russlands Grenzen auszudehnen hat Aversionen gegen den Westen erneut geweckt.
Nun seit dem Ukraine Konflikt, finden die Russen wieder zusammen und sind sich in Geschlossenheit ihrer Stärke aus der Vergangenheit erneut bewusst.
Dass diese Wiederbelebung auch nationale Gefühle bei der russischen Bevölkerung der Ukraine weckt, bedarf in Hinblick auf die mit Faschisten durchsetzte Regierung in Kiew keiner Erklärung
Die Russen sind nicht bereit sich dem Westen zu beugen, schon gar nicht Amerika.
Geschäfte machen ja, aber mehr auch nicht!
Somit ist Putin nicht nur der Bösewicht, er ist auch Russland.
Crimmscher
Er ist der Schöpfer des neuen russischen Nationalismus.
Er erweckte das Land aus der Lähmung nach dem Zerfall der SU.
Der Ausverkauf der Wirtschaft an die aufstrebenden Oligarchen unter Jelzin trieb viele Russen in die Isolation ihrer gesellschaftlichen Nischen.
Die ständige Hetze gegen die Russen, wie der Versuch die NATO bis an Russlands Grenzen auszudehnen hat Aversionen gegen den Westen erneut geweckt.
Nun seit dem Ukraine Konflikt, finden die Russen wieder zusammen und sind sich in Geschlossenheit ihrer Stärke aus der Vergangenheit erneut bewusst.
Dass diese Wiederbelebung auch nationale Gefühle bei der russischen Bevölkerung der Ukraine weckt, bedarf in Hinblick auf die mit Faschisten durchsetzte Regierung in Kiew keiner Erklärung
Die Russen sind nicht bereit sich dem Westen zu beugen, schon gar nicht Amerika.
Geschäfte machen ja, aber mehr auch nicht!
Somit ist Putin nicht nur der Bösewicht, er ist auch Russland.
Crimmscher
Re: Alle gegen Einen
Ich denke, daß diese Entwicklung nicht in der Absicht der NATO und schon gar nicht der USA lag. Die können die Konsequenzen ihrer Handlungen nie abschätzen. Eine gefährliche Sache.
Ein Jammer, daß die Amerikaner so wenig über europäische Geschichte und Mentalität wissen. Vielleicht wäre die Welt dann friedlicher. Der "American way of life" ist halt nicht das Maß aller Dinge.
Ein Jammer, daß die Amerikaner so wenig über europäische Geschichte und Mentalität wissen. Vielleicht wäre die Welt dann friedlicher. Der "American way of life" ist halt nicht das Maß aller Dinge.
Ein Jammer, daß die Amerikaner so wenig über europäische Geschichte und Mentalität wissen. Vielleicht wäre die Welt dann friedlicher. Der "American way of life" ist halt nicht das Maß aller Dinge.
"Die Amerikaner" haben meist europäische Wurzeln - und der American way of life" wird nach wie vor weltweit kopiert - auf allen Bereichen. Übrigens auch beim Masskrug! Kleines Spässchen am Rande. Olga
Na die europäische Wurzeln liegen aber bereits mehr als 200 Jahre zurück.
Zu jener Zeit herrschen noch in Europa die Könige und der Feudalismus war das Herrschaftssystem.
Die Deutschamerikaner siedelten zum Teil bereits im 18.Jahrhundert bei Dragewood.
Etwa 15 Prozent aller US-Amerikaner haben deutsche Wurzeln wie der olle Steuben, aber sie haben inzwischen auch ihr eigens amerikanisches Sauerkraut auf der Fifth-Avenue in Manhattan.
Deutschland ist für sie der Tiroler-Hut mit Gamsbart und Blasmusik.
Crimmscher
Zu jener Zeit herrschen noch in Europa die Könige und der Feudalismus war das Herrschaftssystem.
Die Deutschamerikaner siedelten zum Teil bereits im 18.Jahrhundert bei Dragewood.
Etwa 15 Prozent aller US-Amerikaner haben deutsche Wurzeln wie der olle Steuben, aber sie haben inzwischen auch ihr eigens amerikanisches Sauerkraut auf der Fifth-Avenue in Manhattan.
Deutschland ist für sie der Tiroler-Hut mit Gamsbart und Blasmusik.
Crimmscher
Re: Alle gegen Einen
Eben, die europäischen Wurzeln haben in diesem Zusammenhang keinerlei Bedeutung. Es geht hier schlichtweg um die Welt- und Geschichtskenntnisse der Amerikaner. Und die sind beim "gemeinen Volk" beklagenswert. Da retten die paar Absolventen der bekannten Hochschulen auch nichts mehr.
Meine Nichte wurde von einer älteren amerikanischen Dame gefragt, wer denn nun für den 2. Weltkrieg verantwortlich war, Ostdeutschland oder Westdeutschland. Und nein, die Dame war völlig normal, nicht etwa dement.
Welche Wurzeln sie hatte, weiß ich nicht, ihr Geschichts- und Erdkundeunterricht aber muß schon sehr oberflächlich gewesen sein.
Meine Nichte wurde von einer älteren amerikanischen Dame gefragt, wer denn nun für den 2. Weltkrieg verantwortlich war, Ostdeutschland oder Westdeutschland. Und nein, die Dame war völlig normal, nicht etwa dement.
Welche Wurzeln sie hatte, weiß ich nicht, ihr Geschichts- und Erdkundeunterricht aber muß schon sehr oberflächlich gewesen sein.