Internationale Politik Aleppo in Syrien, jetzt Mossul im Irak
Re: Aleppo in Syrien, jetzt Mossul im Irak
Es fällt mir schwer für den Krieg in Syrien einen Schuldigen zu benennen, aber wer sich auch immer von diesem Krieg einen Vorteil erwarten mag, er schadet in erster Linie und wie in jedem Krieg der syrischen Bevölkerung.
Zunächst galt es wohl, Assad, den Staatspräsidenten Syriens zu entmachten. Dazu wurden so genannte gemäßigte Rebellen ausgerüstet, die dann gemeinsam mit den Kurden gegen die bestehende Regierung kämpften. Dazu gesellten sich weitere religiös motivierte Aufstände wie die der Muslimbruderschaften und schließlich die Terrororganisation Islamischer Staat, die wieder besonders rücksichtslos und brutal gegen die syrische Bevölkerung vorging. Man erfuhr von Vergewaltigungen und Folterungen, von Geiselnahmen und Mädchenhandel.
Das Alles nutzte wieder die Türkei um gegen die Kurden vorzugehen.
Ich erinnere mich an eine heftige Empörung, warum Europa bei diesem Gemetzel zusieht und nicht eingreift, aber jetzt, wo Russland Offensiven gegen den IS startet, sind sie nun auch wieder die Bösen.
Es ist schon nicht einfach, in diesem Krieg Partei zu ergreifen, aber wer sich direkt daran beteiligt wird keinen Dank ernten.
justus
Zunächst galt es wohl, Assad, den Staatspräsidenten Syriens zu entmachten. Dazu wurden so genannte gemäßigte Rebellen ausgerüstet, die dann gemeinsam mit den Kurden gegen die bestehende Regierung kämpften. Dazu gesellten sich weitere religiös motivierte Aufstände wie die der Muslimbruderschaften und schließlich die Terrororganisation Islamischer Staat, die wieder besonders rücksichtslos und brutal gegen die syrische Bevölkerung vorging. Man erfuhr von Vergewaltigungen und Folterungen, von Geiselnahmen und Mädchenhandel.
Das Alles nutzte wieder die Türkei um gegen die Kurden vorzugehen.
Ich erinnere mich an eine heftige Empörung, warum Europa bei diesem Gemetzel zusieht und nicht eingreift, aber jetzt, wo Russland Offensiven gegen den IS startet, sind sie nun auch wieder die Bösen.
Es ist schon nicht einfach, in diesem Krieg Partei zu ergreifen, aber wer sich direkt daran beteiligt wird keinen Dank ernten.
justus
Der sog. Waffenstillstand ist vorbei; die Ziele wurden nicht erreicht, da weder Menschen noch Rebellen es wagten, die sog. Sicherheitskorridore für ihre Flucht zu benützen.
Die Angreifer (z.B. Russland) benützten ihrerseits den Waffenstillstand für weitere logistische Leistungen, d.h., es wurde und wird weiteres Kriegsmaterial aus Russland in das Kriegsgebiet geliefert, was sicher aus Sicht der unermüdlichen Putin-Fans friedensstiftende Züge aufweist.
Wenn sich die kriegsmüden Amerikaner aus Syrien weiter zurückziehen und sich auf den Standpunkt stellen, dass dies - nicht nur geografisch - eine Sache der Anrainerstaaten in Europa betrifft, bedeutet dies auch für Deutschland einen höheren, auch militärischen Einsatz. Auch Herr Steinmeier äusserte sich diplomatisch hierzu gestern beim Bericht aus Berlin entsprechend.
Vielleicht läge es ja im Sinne der Putin-Verehrer, dass dann endlich Deutschland an der Seite von Russland kämpfen darf, natürlich friedensstiftend.
Sicher dürfen wir bald von deutschen SeniorInnen hierzu kluge Berichte und Aussagen erwarten, die sich in der Theorie ja immer recht leicht machen lassen (aktiv ist diese BEvölkerungsgruppe ja meist nicht mehr gefragt). Olga
Die Angreifer (z.B. Russland) benützten ihrerseits den Waffenstillstand für weitere logistische Leistungen, d.h., es wurde und wird weiteres Kriegsmaterial aus Russland in das Kriegsgebiet geliefert, was sicher aus Sicht der unermüdlichen Putin-Fans friedensstiftende Züge aufweist.
Wenn sich die kriegsmüden Amerikaner aus Syrien weiter zurückziehen und sich auf den Standpunkt stellen, dass dies - nicht nur geografisch - eine Sache der Anrainerstaaten in Europa betrifft, bedeutet dies auch für Deutschland einen höheren, auch militärischen Einsatz. Auch Herr Steinmeier äusserte sich diplomatisch hierzu gestern beim Bericht aus Berlin entsprechend.
Vielleicht läge es ja im Sinne der Putin-Verehrer, dass dann endlich Deutschland an der Seite von Russland kämpfen darf, natürlich friedensstiftend.
Sicher dürfen wir bald von deutschen SeniorInnen hierzu kluge Berichte und Aussagen erwarten, die sich in der Theorie ja immer recht leicht machen lassen (aktiv ist diese BEvölkerungsgruppe ja meist nicht mehr gefragt). Olga
geschrieben von Ilja am 24.10.2016
"Hallo Karl,
solange Assad, Saddam Hussein und Gadaffi an der Macht waren, ging es den Bewohnern zwar besch..., aber die Länder waren stabil,"
Ja, die Erfahrung hab ich auch gemacht, solange Hitler an der Macht, war, war Deutschland "stabil".
Das sahen allerdings nicht alle Deutschen so. Von den Menschen in anderen Ländern ganz zu schweigen. Genau so verhielt sich das bei den Despoten im Irak, in Libyen, Syrien und anderen Diktaturen. Deren Nachbarvölker waren sehr froh, als dieAggressoren in ihrer Nähe entmachtet waren.
sysiphus
"Hallo Karl,
solange Assad, Saddam Hussein und Gadaffi an der Macht waren, ging es den Bewohnern zwar besch..., aber die Länder waren stabil,"
Ja, die Erfahrung hab ich auch gemacht, solange Hitler an der Macht, war, war Deutschland "stabil".
Das sahen allerdings nicht alle Deutschen so. Von den Menschen in anderen Ländern ganz zu schweigen. Genau so verhielt sich das bei den Despoten im Irak, in Libyen, Syrien und anderen Diktaturen. Deren Nachbarvölker waren sehr froh, als dieAggressoren in ihrer Nähe entmachtet waren.
sysiphus
Linktipp: "Hoffentlich können wir sie alle töten"
Linktipp: UN berichten über Massaker in Mossul
Linktipp: Studenten schmuggeln Videos aus Mossul
Linktipp: Stadt von IS-Terror befreit
Linktipp: Syrische US-Verbündete an Kriegsverbrechen beteiligt
Bei der Großoffensive auf Mossul stehen Iraks Armee und kurdische Kämpfer gegen den IS. Von u. über diesen Kampf gibt es von Anfang an Berichte u. Filmmaterial. Filmberichte auch über Erfolge, zum Beispiel von "Bartella", ein Ort der vom IS befreit wurde. Man liest über Massaker
vom IS, in Mossul u. Umgebung. Das alles liest, sieht u. hört man nicht mehr in den Medien, seit die westl. Allianz sich am Syrienkrieg beteiligt. Warum eigentlich nicht? Wo sind die Berichte der westl. Allianz über den Kampf gegen den IS u. über Erfolge? Das macht mich nachdenklich. Oder habe ich was überlesen? Vielleicht kann man mich aufklären?
Aleppo ist wie Mossul eine besetzte Stadt vom IS. Die Zivilisten werden als Schutzschild, als Geisel benutzt. Deshalb bedeutet ein Angriff auf Mossul, auch eine große Gefahr für die Bevölkerung. Mehr als eine Million Zivilisten in Mossul leben in Todesangst.
Tina
Bei ihrer Großoffensive auf Mossul stehen Iraks Armee und kurdische Kämpfer 15 Kilometer vor der vom IS kontrollierten Stadt. Geflohen sind bislang nur wenige Einwohner. Die Hoffnung auf eine endgültige Befreiung vom IS ist groß.
Vergangene Woche hatten IS-Terroristen, die mutmaßlich als Binnenflüchtlinge nach Kirkuk gekommen waren, die Stadt 24 Stunden lang in Atem gehalten mit Selbstmordattentätern und Scharfschützen. Am Ende waren mehr als 20 irakische Bürger und etwa 30 Angreifer tot. Wird das nach Atteyas Einschätzung ein Einzelfall bleiben?
Am Ende werde dieser Krieg für die gesamte Weltgemeinschaft geführt. "Heute kämpft unsere Armee gegen die (Terroristen) und sie wird das ganze Land vom IS befreien. Es hatte keiner geahnt, dass der IS so schnell und so gewaltsam vorrücken konnte. Das wurde gefördert von Nachbarländern, aber auch von Politikern im Irak. Sehr bald schon werden wir jeden Terroristen niedergekämpft - oder vertrieben haben aus dem Land. Aber hoffentlich können wir sie alle töten, damit sie den Terror nicht auch noch in andere Länder tragen können! Denn sie stellen eine Gefahr für die Menschen in der ganzen Welt dar."
Linktipp: UN berichten über Massaker in Mossul
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" verübt in Mossul und Umgebung nach UN-Informationen schwere Verbrechen. Laut örtlichen Berichten habe der IS mehrere Zivilisten erschossen, erklärte das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte in Genf.
Mossul ist hart umkämpft. Irakische Militärs und ihre Verbündeten wollen die Stadt vom IS befreien. Der wiederum fühlt sich offenbar bedrängt und hätte deswegen 40 Menschen erschossen, sagte UN-Sprecherin Ravina Shamdasani. Sie berief sich auf "bestätigte Informationen" aus der Region. Die UN-Angaben decken sich mit Aussagen von Bewohnern der Region, die sie telefonisch der Nachrichtenagentur Reuters schon kurz nach Beginn der Offensive der Anti-IS-Koalition auf Mossul übermittelt hatten.
Laut UN missbraucht der sogenannte "Islamische Staat" darüber hinaus Zivilisten als lebende Schutzschilde. Dazu hätten die Terroristen 550 Familien aus umliegenden Dörfern nach Mossul verschleppt. Außerdem wolle die Terrormiliz die Flucht von Menschen aus dem umkämpften Gebiet verhindern. Dennoch haben es laut dem Flüchtlingshilfswerk UNHCR rund 3900 Zivilisten geschafft, aus der Stadt zu entkommen. Die UN erwarten, dass bis zu eine Million Männer, Frauen und Kinder aus Mossul fliehen könnten.
Anfang der Woche hatte die irakische Armee mit Unterstützung kurdischer Einheiten und des US-Militärs eine Großoffensive gegen den "Islamischen Staat" in Mossul gestartet. Die Operation sei bislang erfolgreich verlaufen, hieß es. Die Terroristen beherrschen seit 2014 die zweitgrößte Stadt des Landes und errichteten dort eine Schreckensherrschaft. Laut UN-Funktionären könnte die Befreiung mehrere Wochen dauern.
Linktipp: Studenten schmuggeln Videos aus Mossul
Mehr als eine Million Zivilisten in Mossul leben in Todesangst. Verlässliche Informationen aus der vom IS besetzten Stadt sind nur schwer zu bekommen. Einigen Studenten ist es nun gelungen, aktuelle Videos und Nachrichten herauszuschmuggeln.
Linktipp: Stadt von IS-Terror befreit
In Bartella läuten wieder Kirchenglocken
Rund 20 Kilometer vom umkämpften Mossul entfernt liegt Bartella. Die irakische Kleinstadt ist bis vor kurzem unter der Kontrolle des Islamischen Staates, die überwiegend christliche Bevölkerung getötet oder geflohen. Im Zuge der Anti-IS-Offensive wird der Ort befreit, die Menschen atmen erleichtert auf. In Mossul hingegen spitzt sich die Lage dramatisch zu.
Linktipp: Syrische US-Verbündete an Kriegsverbrechen beteiligt
Amnesty International hat den Rebellengruppen in Syrien brutale Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Die regierungsunabhängige Organisation legte einen Bericht vor, in dem sie Fälle von Entführungen, Folterungen und Hinrichtungen dokumentierte. Syrische Zivilisten seien unter der Herrschaft der Rebellen einer "erschreckenden Welle" von Gewalttaten ausgesetzt, heißt es darin.
Unter den Oppositionsgruppen seien auch einige Milizen, die von den USA oder Regionalmächten unterstützt würden, berichtete Amnesty. Die Organisation rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, die Unterstützung jener Rebellengruppen einzustellen, die sich der Verletzung von Menschenrechten schuldig gemacht hätten.
In den von Rebellen kontrollierten Stadtgebieten in Aleppo und Idlib hätten "bewaffnete Gruppierungen freie Hand, ohne Furcht vor Strafe Kriegsverbrechen und andere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht zu begehen", kritisierte der Leiter des Nahost-Programms von Amnesty International, Philip Luther. Die Gruppierungen nähmen willkürlich Zivilisten fest, die kritisch eingestellt seien, die gegen moralische Gebote verstießen oder Minderheiten angehörten.
Amnesty International dokumentiert in seinem Bericht Menschenrechtsverletzungen durch insgesamt fünf Gruppierungen, die im Norden Syriens aktiv sind: Al-Nusra-Front, Ahrar al-Scham, Nureddin Sinki, Levante-Front und Division 16. Untersucht wurden Vorfälle aus den Jahren 2012 bis 2016. Auch Menschenrechtsverletzungen der Regierung von Syriens Präsident Baschar al-Assad waren von Amnesty bereits dokumentiert und kritisiert worden.
Bei der Großoffensive auf Mossul stehen Iraks Armee und kurdische Kämpfer gegen den IS. Von u. über diesen Kampf gibt es von Anfang an Berichte u. Filmmaterial. Filmberichte auch über Erfolge, zum Beispiel von "Bartella", ein Ort der vom IS befreit wurde. Man liest über Massaker
vom IS, in Mossul u. Umgebung. Das alles liest, sieht u. hört man nicht mehr in den Medien, seit die westl. Allianz sich am Syrienkrieg beteiligt. Warum eigentlich nicht? Wo sind die Berichte der westl. Allianz über den Kampf gegen den IS u. über Erfolge? Das macht mich nachdenklich. Oder habe ich was überlesen? Vielleicht kann man mich aufklären?
Aleppo ist wie Mossul eine besetzte Stadt vom IS. Die Zivilisten werden als Schutzschild, als Geisel benutzt. Deshalb bedeutet ein Angriff auf Mossul, auch eine große Gefahr für die Bevölkerung. Mehr als eine Million Zivilisten in Mossul leben in Todesangst.
Tina
Re: Aleppo in Syrien, jetzt Mossul im Irak
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Tina, Du sagtest: "Das macht mich nachdenklich". Nicht nur Dich, aber es ist Perlen vor die Säue geschmissen, wenn Du und ich glauben, hier eine sachliche Diskussion darüber führen zu können. Luchs hat ein Schweizer Interview mit al-Assad eingestellt. Ich kann mich nicht erinnern, bzw. ich bin mir 100%ig sicher, dass niemand auf das Video eingegangen ist. Warum? Wahrscheinlich weil davon ausgegangen wird, dass er lügt.
Ich gehe nun in meine Küche wo ich mir meine eigenen Gedanken machen kann .
Bruny
Ich gehe nun in meine Küche wo ich mir meine eigenen Gedanken machen kann .
Bruny
Re: Aleppo in Syrien, jetzt Mossul im Irak
Ich finde das alles einfach nur ätzend, ist es nicht zum Himmel schreiend, dass es im 21. Jahrhundert immernoch Kriege geben muss...es ist einfach nur widerlich und die Menschen, die darunter leiden müssen, können nichts dafür, dass Macht, Gier und Geld das aus Menschen macht, wa sie heute sind - Ungeheuer - Ganz schlimm !!!
Kristine
Kristine
Re: Aleppo in Syrien, jetzt Mossul im Irak
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich glaube nicht, dass hier einer im Forum ist, der Krieg, Elend und Leid gut findet. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir wünschen, dass alle Menschen in Frieden und Gesundheit leben, lieben und alt werden dürfen. Ich habe aber eher die Befürchtung dass es mehr Leid statt weniger geben wird.
Bruny
Bruny
um es nochmal deutlich zu sagen :
es sind die USA gewesen , die Syrien mittelbar angegriffen haben , um freie bahn für den angriff auf den Iran zu schaffen .
das Russland das nicht zulassen kann , dürfte wohl jedem klar sein ...
zumal Russland das nächste opfer des Imperialismus sein würde .
den USA geht es nicht um ihre verlogene "Demokratie" ... schon gar nicht um die Menschen .
es geht um klassische , imperialistische Politik , die über leichen geht .
sitting bull
es sind die USA gewesen , die Syrien mittelbar angegriffen haben , um freie bahn für den angriff auf den Iran zu schaffen .
das Russland das nicht zulassen kann , dürfte wohl jedem klar sein ...
zumal Russland das nächste opfer des Imperialismus sein würde .
den USA geht es nicht um ihre verlogene "Demokratie" ... schon gar nicht um die Menschen .
es geht um klassische , imperialistische Politik , die über leichen geht .
sitting bull
Re: Aleppo in Syrien, jetzt Mossul im Irak
Ich glaube nicht, dass hier einer im Forum ist, der Krieg, Elend und Leid gut findet. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir wünschen, dass alle Menschen in Frieden und Gesundheit leben, lieben und alt werden dürfen. Ich habe aber eher die Befürchtung dass es mehr Leid statt weniger geben wird.
Bruny
Die Menschen, die den Frieden wollen haben keine Macht, aber die Menschen, welche die Macht ausüben, benötigen den Krieg um zu noch mehr Macht und Reichtum zu gelangen.
justus
Ja, die Erfahrung hab ich auch gemacht, solange Hitler an der Macht, war, war Deutschland "stabil".
Es ist bemerkenswert, dass unter all Deiner permanenten rechtsradikalen Geschichtsverfälschung, tatsächlich ab und zu glasklar durchdringt, wes´ Geistes Kind Du bist.
Deutschland war zu keiner Zeit während der 12 Jahre Faschismus "stabil" - im Gegenteil - der Faschismus führte Deutschland in die wirtschaftliche, soziale und allgemeine Katastrophe.
Obwohl - in einem Punkt hast Du recht - den deutschen Rüstungskonzernen ging es nie besser. Kriegsgewinnler wie Krupp, Porsche, Quant, Bosch und vielen anderen, werden wohl traurig über das Ende der Nazi-Herrschaft und billiger Sklaven-Arbeiter gewesen sein.