Internationale Politik Aleppo in Syrien, jetzt Mossul im Irak
Das ist noch realistisch, Olga.
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adam
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adam
Du hast recht adam - jeder Massenmörder und Kriegsverbrecher sollte Angst haben, vor ein Gericht gestellt zu werden und für seine Unmenschlichkeit verurteilt zu werden.
Egal aus welchem Land er kommt - Russland, USA, Nordafrika, Afrika, Asien ...und natürlich allen voran die pausenlos köpfenden Saudies. Aber bitte nicht einfach ohne Verfahren vergiften oder mit Drohnen ermorden, sondern aburteilen.
Jeder Staat, der den Gerichtshof in Den Haag nicht anerkennt, sollte aus der UNO, UNESCO, Währungsfond, sowie jeder internationalen Kooperation ausgeschlossen und isoliert werden.
Ich kann mich erinnern, wie empört die Niederländer waren, als die US-Administration erklärte, dass sie jeden US-Bürger (auch mit Waffengewalt) befreien würden, wenn er vor das Tribunal in Den Haag gestellt würde. Ich habe damals in diesem NATO-Staat gewohnt und die wütenden Gespräche der Niederländer selbst im Supermarkt und der Tram gehört.
Egal aus welchem Land er kommt - Russland, USA, Nordafrika, Afrika, Asien ...und natürlich allen voran die pausenlos köpfenden Saudies. Aber bitte nicht einfach ohne Verfahren vergiften oder mit Drohnen ermorden, sondern aburteilen.
Jeder Staat, der den Gerichtshof in Den Haag nicht anerkennt, sollte aus der UNO, UNESCO, Währungsfond, sowie jeder internationalen Kooperation ausgeschlossen und isoliert werden.
Ich kann mich erinnern, wie empört die Niederländer waren, als die US-Administration erklärte, dass sie jeden US-Bürger (auch mit Waffengewalt) befreien würden, wenn er vor das Tribunal in Den Haag gestellt würde. Ich habe damals in diesem NATO-Staat gewohnt und die wütenden Gespräche der Niederländer selbst im Supermarkt und der Tram gehört.
Du hast recht adam - jeder Massenmörder und Kriegsverbrecher sollte Angst haben, vor ein Gericht gestellt zu werden und für seine Unmenschlichkeit verurteilt zu werden.
Jeder Staat, der den Gerichtshof in Den Haag nicht anerkennt, sollte aus der UNO, UNESCO, Währungsfond, sowie jeder internationalen Kooperation ausgeschlossen und isoliert werden.
da wird's aber leer werden in den Sälen.
da wird's aber leer werden in den Sälen.
Vielleicht schon, aber mit der Zeit sollte das wieder auffüllbar sein...
Liebe Grüße
Andrea
[quote=durchweepee]xxxx Du hast recht adam - jeder Massenmörder und Kriegsverbrecher sollte Angst haben, vor ein Gericht gestellt zu werden und für seine Unmenschlichkeit verurteilt zu werden.
Jeder Staat, der den Gerichtshof in Den Haag nicht anerkennt, sollte aus der UNO, UNESCO, Währungsfond, sowie jeder internationalen Kooperation ausgeschlossen und isoliert werden.
Warum denn Ausschluss aus der Unesco und dem Währungsfond? Die bewegen sich doch meist auf völlig anderen Gebieten.
Wenn Ausschluss aus der UNO, wird noch hemmungsloser gemordet (wenn wir uns z.B. an Hitler-Stalin zurückerinnern wollen). Dort ist es ja meist das Veto,das einigen Staaten zusteht, das diese Dramen gebiert.
Und Angst dürfte keiner der der Massenmörder (wenn man ihn personalisieren sollte) haben, weil sie sich immer in ihrer Argumentation auf höher geordnete Zwänge, Ziele usw. rausreden werden und selbst und persönlich ja nicht morden werden, sondern es anderen aus dem Volk überlassen. Wenn man konsequent sein will, müssten dann die Völker, bzw. ihre Armeen vor Gericht gestellt werden. Wie soll das funktionieren?
In demokratischen LÄndern werden diese Einsatze von den Parlamenten mehrheitlich abgesegnet (sog. Parlaments-Armeen). Demzufolge gibt es dann ja keine Einzeltäter wie z.B. in Russland oder anderen diktatorischen Staaten. Olga
In demokratischen LÄndern werden diese Einsatze von den Parlamenten mehrheitlich abgesegnet (sog. Parlaments-Armeen). Demzufolge gibt es dann ja keine Einzeltäter wie z.B. in Russland oder anderen diktatorischen Staaten.
Jetzt verstehe ich auch, warum einige im ST vom "Zar" Putin sprechen ...aus Unwissenheit oder Ignoranz. Auch in Russland muss das Parlament einem Kriegseinsatz zustimmen.
Als Ungläubiger finde ich diese Aktion der Kirchen sehr gut.
Endlich rührt sich weltweiter Widerstand gegen die Gräuel des Assad Putin Gemetzel in Aleppo.
Phil.
ZITAT SPON
"Hoffnung geben für eine bessere Zukunft"
Am 12. Oktober um 5 Uhr morgens ertönte das Geläut in Helsinki erstmals für Aleppo, seitdem hat sich die Zahl der teilnehmenden Gemeinden im Eiltempo erhöht: Über eine Homepage der lutherischen Kirche in Finnland und den Facebook-Account der Aktion verbreitete sich die Solidaritätsaktion erst in Finnland, dann in Europa - und schließlich auf dem ganzen Globus.
Der Seite zufolge beteiligen sich inzwischen etwa 500 Kirchen aus 20 Ländern - darunter Großbritannien, Australien und die USA. "Am Anfang habe ich nur ein paar Gemeinden hier vor Ort gefragt, ob sie mitmachen", sagte Gemeindevikar Teemu Laajasalo der Nachrichtenagentur Reuters.
"Wir alle sehen die verheerenden Ereignisse in Aleppo, aber gleichzeitig fühlen wir uns hilflos aufgrund der komplexen Situation dort", sagte Laajasalo. "Mit den Glocken wollen wir unsere Stimme hörbar machen - und Hoffnung geben für eine bessere Zukunft."
Die Glocken sollen noch bis Sonntag täglich läuten, dem Tag der Vereinten Nationen. Das Sterben in Aleppo wird wohl noch lange weitergehen.
Endlich rührt sich weltweiter Widerstand gegen die Gräuel des Assad Putin Gemetzel in Aleppo.
Phil.
ZITAT SPON
"Hoffnung geben für eine bessere Zukunft"
Am 12. Oktober um 5 Uhr morgens ertönte das Geläut in Helsinki erstmals für Aleppo, seitdem hat sich die Zahl der teilnehmenden Gemeinden im Eiltempo erhöht: Über eine Homepage der lutherischen Kirche in Finnland und den Facebook-Account der Aktion verbreitete sich die Solidaritätsaktion erst in Finnland, dann in Europa - und schließlich auf dem ganzen Globus.
Der Seite zufolge beteiligen sich inzwischen etwa 500 Kirchen aus 20 Ländern - darunter Großbritannien, Australien und die USA. "Am Anfang habe ich nur ein paar Gemeinden hier vor Ort gefragt, ob sie mitmachen", sagte Gemeindevikar Teemu Laajasalo der Nachrichtenagentur Reuters.
"Wir alle sehen die verheerenden Ereignisse in Aleppo, aber gleichzeitig fühlen wir uns hilflos aufgrund der komplexen Situation dort", sagte Laajasalo. "Mit den Glocken wollen wir unsere Stimme hörbar machen - und Hoffnung geben für eine bessere Zukunft."
Die Glocken sollen noch bis Sonntag täglich läuten, dem Tag der Vereinten Nationen. Das Sterben in Aleppo wird wohl noch lange weitergehen.
Danke für den Link, ich habe ihn weiter auf FACEBOOK geteilt.
Phil.
Phil.
Eine tolle Aktion! Ich hoffe die Waffenlieferanten und Geldgeber der vielen Kriegsparteien wohnen neben einer Kirche und hören die Glocken.