Internationale Politik Afghanistan Abzug, Mali Aufstockung
Wollen Sie sich wirklich auf das dünne Eis begeben, mir nun Ihre selbst zusammengebastelte historische Vergangenheit von Deutschland erklären zu wollen?Ich hatte ja schon befürchtet, dass es mit Deinen Geschichtskenntnissen nicht so weit her sein kann, entsprechende Wortmeldungen von Dir sprechen diesbezüglich ja Bände, und leider bestätigst Du mit diesen Sätzen Deine Unkenntnis. Ob das an mangelhafter Schulbildung liegt, oder andere Ursachen hat, kannst Du Dir allerdings nur selbst beantworten. Angegriffen wurde Deutschland in der Vergangenheit in der Regel von Frankreich, zuletzt im Französisch-Deutschen-Krieg von 1870/71 - Stichwort "Emser Depeche", falls Dir das was sagen sollte. Dass das lange her ist, musst Du mir nicht sagen, ich hatte in meinem Beitrag oben keinen Zeitbezug angegeben. Die Bonapartschen Feldzüge gegen Preußen/Norddeutscher Bund gehören ebenso dazu.
Wann war Deutschland zuletzt in einem Krieg "Angegriffener"?
Bleiben wir aber in der Gegenwart, und Deiner Weigerung zuzugeben, dass auch heute von Deutschem Boden wieder Krieg ausgeht. Seit mehr als 20 Jahren wird von Ramstein aus der Drohnenkrieg gegen Afghanistan geführt. Von diesem Deutschen Boden aus, ich gehe mal hoffnungsvoll davon aus, das Du Rheinland-Pfalz in Deutschland vermutest, wurden und werden völkerrechtswidrig Drohnenmorde begangen, ohne Anklage und Urteil, einfach so. Ich halte das für Krieg, Du offensichtlich nicht.
Sagt Dir Kosovo Mitte der 90-er noch etwas? Dort hat Deutschland Krieg geführt. Unter einer Rot-Grünen Bundesregierung.
Der Deutsche Kriegskrüppel hat sein Bein nicht beim Brunnenbohren oder beim Aufstellen von Schultafeln verloren. Er hat es im Kriegseinsatz eingebüßt. Wie immer für nichts und wieder nichts.
1.) Nach der "Emser Depesche" hat Frankreich Deutschland den Krieg erklärt ( hat der schlaue Bismarck ja auch so beabsichtigt! )Ich hatte ja schon befürchtet, dass es mit Deinen Geschichtskenntnissen nicht so weit her sein kann, entsprechende Wortmeldungen von Dir sprechen diesbezüglich ja Bände, und leider bestätigst Du mit diesen Sätzen Deine Unkenntnis. Ob das an mangelhafter Schulbildung liegt, oder andere Ursachen hat, kannst Du Dir allerdings nur selbst beantworten. Angegriffen wurde Deutschland in der Vergangenheit in der Regel von Frankreich, zuletzt im Französisch-Deutschen-Krieg von 1870/71 - Stichwort "Emser Depeche", falls Dir das was sagen sollte. Dass das lange her ist, musst Du mir nicht sagen, ich hatte in meinem Beitrag oben keinen Zeitbezug angegeben. Die Bonapartschen Feldzüge gegen Preußen/Norddeutscher Bund gehören ebenso dazu.
Bleiben wir aber in der Gegenwart, und Deiner Weigerung zuzugeben, dass auch heute von Deutschem Boden wieder Krieg ausgeht. Seit mehr als 20 Jahren wird von Ramstein aus der Drohnenkrieg gegen Afghanistan geführt. Von diesem Deutschen Boden aus, ich gehe mal hoffnungsvoll davon aus, das Du Rheinland-Pfalz in Deutschland vermutest, wurden und werden völkerrechtswidrig Drohnenmorde begangen, ohne Anklage und Urteil, einfach so. Ich halte das für Krieg, Du offensichtlich nicht.
Sagt Dir Kosovo Mitte der 90-er noch etwas? Dort hat Deutschland Krieg geführt. Unter einer Rot-Grünen Bundesregierung.
Der Deutsche Kriegskrüppel hat sein Bein nicht beim Brunnenbohren oder beim Aufstellen von Schultafeln verloren. Er hat es im Kriegseinsatz eingebüßt. Wie immer für nichts und wieder nichts.
2.) Von Deutschem Boden ist kein Krieg ausgegangen! Krieg wird bekanntermaßen ( lt. Völkerecht ) "erklärt" ... das hat mit "Deutschem Boden" nicht die Bohne zu tun! .. selbst wenn Drohnen aus Ramstein im Richtung Afghanistan gesendet wurden
3.) Was ist ein Drohnenmord? Unsinn, sonst nichts! Das Völkerrecht kennt diesen Begriff nicht ... nur der Wandersmann!
4.) Der Einsatz der NATO im Kosovo war der einzig vernünftige, der einzig erfolgreiche den ich kenne!
MarkusXP
Sorry! Die Kriegserklärung von Frankreich ging 1870 natürlich nicht an "Deutschland" sondern an Preußen!1.) Nach der "Emser Depesche" hat Frankreich Deutschland den Krieg erklärt ( hat der schlaue Bismarck ja auch so beabsichtigt! )Ich hatte ja schon befürchtet, dass es mit Deinen Geschichtskenntnissen nicht so weit her sein kann, entsprechende Wortmeldungen von Dir sprechen diesbezüglich ja Bände, und leider bestätigst Du mit diesen Sätzen Deine Unkenntnis. Ob das an mangelhafter Schulbildung liegt, oder andere Ursachen hat, kannst Du Dir allerdings nur selbst beantworten. Angegriffen wurde Deutschland in der Vergangenheit in der Regel von Frankreich, zuletzt im Französisch-Deutschen-Krieg von 1870/71 - Stichwort "Emser Depeche", falls Dir das was sagen sollte. Dass das lange her ist, musst Du mir nicht sagen, ich hatte in meinem Beitrag oben keinen Zeitbezug angegeben. Die Bonapartschen Feldzüge gegen Preußen/Norddeutscher Bund gehören ebenso dazu.
Bleiben wir aber in der Gegenwart, und Deiner Weigerung zuzugeben, dass auch heute von Deutschem Boden wieder Krieg ausgeht. Seit mehr als 20 Jahren wird von Ramstein aus der Drohnenkrieg gegen Afghanistan geführt. Von diesem Deutschen Boden aus, ich gehe mal hoffnungsvoll davon aus, das Du Rheinland-Pfalz in Deutschland vermutest, wurden und werden völkerrechtswidrig Drohnenmorde begangen, ohne Anklage und Urteil, einfach so. Ich halte das für Krieg, Du offensichtlich nicht.
Sagt Dir Kosovo Mitte der 90-er noch etwas? Dort hat Deutschland Krieg geführt. Unter einer Rot-Grünen Bundesregierung.
Der Deutsche Kriegskrüppel hat sein Bein nicht beim Brunnenbohren oder beim Aufstellen von Schultafeln verloren. Er hat es im Kriegseinsatz eingebüßt. Wie immer für nichts und wieder nichts.
2.) Von Deutschem Boden ist kein Krieg ausgegangen! Krieg wird bekanntermaßen ( lt. Völkerecht ) "erklärt" ... das hat mit "Deutschem Boden" nicht die Bohne zu tun! .. selbst wenn Drohnen aus Ramstein im Richtung Afghanistan gesendet wurden
3.) Was ist ein Drohnenmord? Unsinn, sonst nichts! Das Völkerrecht kennt diesen Begriff nicht ... nur der Wandersmann!
4.) Der Einsatz der NATO im Kosovo war der einzig vernünftige, der einzig erfolgreiche den ich kenne!
MarkusXP
MarkusXP
..und weshalb sie sagten, besser die Taliban als die Amerikaner, da wird es mehr Sicherheit geben.Ich weiß nicht, was du überhaupt mit deinem Kommentar sagen willst. Für mich gibt es einen roten Faden, der aussagt, gegen die Taliban sollte nicht gekämpft werden, sie sollten nicht gestürzt werden, die Frauen sollten nicht geschützt werden, denn die Taliban sind die, die Sicherheit bringen. Also sie sind doch eigentlich die guten, die bösen sind die, die gegen die Taliban kämpfen wie die Truppen und die Frauen. Also kein Einsatz gegen die Taliban, gegen Mörder. Alles beim alten Lassen, die Taliban an der Macht lassen, denn das wäre passiert, wenn es keinen Einsatz gegeben hätte? Das mal überspitzt geäußert. Dass die Truppen am Anfang ihres Einsatzes die Taliban entmachtet haben, das war für die meisten Menschen,vor allem für die Mädchen u Frauen ein Befreiungsschlag. Das war ja auch der Auftrag, Kampf gegen Terroristen, Islamisten, radikale Gruppierungen, darunter die Taliban, „Al-Qaida“ u andere Dschihadistische Gruppierungen. Es war nicht der Auftrag Demokratie in das Land zu bringen.
aixois
Radikale Islamisten, die Menschen, besonders Frauen, misshandeln, töten, erniedrigen, ihnen ein normales Leben verbieten, kein tanzen, lachen u feiern. Die verbieten, dass sie in die Schule gehen dürfen, die verbieten, dass sie arbeiten gehen dürfen. Die verlangen, dass sie die blaue Burka tragen müssen, die die Mädchen zwangsverheiraten, verkaufen usw. Frauen werden von den Taliban als Menschen zweiter Klasse behandelt, sie sind nichts wert, sie haben null Rechte. Wenn man sich die Berichte von den Frauen aus Afghanistan anhört, was sie mit den Taliban erlebt haben u erleben, da wird zum Beispiel davon geredet u auch Bilder gezeigt, wo man Mädchen die Haut abgezogen hat, wo sie gesteinigt wurden, ausgepeitscht in aller Öffentlichkeit. Die Männer, die gegen die Taliban gekämpft haben, wurden öffentlich gehängt. Sicherheit durch die Taliban? Mir fehlen die Worte.
Mir wird schlecht, wenn ich das von dir lese: weshalb sie sagten, besser die Taliban als die Amerikaner, da wird es mehr Sicherheit geben. .....wer das äußert kann nur ein Anhänger der Taliban sein... und wer das unterstützt wie du, der hofiert die Taliban, der verharmlost sie und stellt sich gegen die Frauenbewegungen in Afghanistan, gegen die, die gegen die Taliban kämpfen. Und das von einer Frau zu hören, das macht mich sprachlos.
Sicherheit, Freiheit durch die Taliban? Du scheinst keine Ahnung zu haben, was die Frauen in Afghanistan durch die Taliban und ihre Anhänger, in ländlichen Regionen, da sind es die Väter, die Ehemänner durchmachen mussten u müssen, denn sie setzen die Regeln der Taliban um. Alle Berichte Reportagen von Frauen in Afghanistan zeigen, dass die Frauen Angst vor den Taliban hatten u haben. Dass sie Angst haben von ihnen getötet zu werden. Auch jetzt wieder. Alle Frauen in den Reportagen fliehen vor den Taliban nicht vor den westl Truppen. Was für ein Unsinn. Man kann davon jeden Tag in den Medien lesen u. von den Frauen hören. Siehe Video.
Viele der Frauen, eine ganze Generation sind durch die 20 Jahre Schutz vor den Taliban, stärker geworden, sie haben die Chance genutzt sich zu bilden, sie wissen nun wie ein Leben ohne die Taliban sein könnte, frei bestimmt. Sie haben die Chance genutzt, die soz Medien nutzen zu können, um ihr Schicksal in die Welt zu bringen, was unter den Taliban nie möglich war. Sie haben eigene Sender u Medien aufbauen können. Also es hatte u hat sich viel getan für sehr viele Frauen in den 20 Jahren.(siehe Video)
Und diese Generation von Mädchen u Frauen kämpfen jahrelang verstärkt gegen die Taliban, für ihre Rechte und das, auch wenn sie dafür getötet werden, so sagen sie es. Sie kämpfen für die neuen Generationen von Mädchen, sie verlassen deshalb Afghanistan nicht, denn sie wissen, sie werden gebraucht im Kampf gegen die Taliban. Sie haben in den 20 Jahren Mut bekommen, sie sind stark geworden und selbstsicher. Das alles sage nicht ich, sondern das hört u sieht man in den Reportagen. Also durch den Einsatz konnten viele Frauen in den Städten wieder Freiheit u Bildung genießen, was sie stark gemacht hat. Sie mussten trotzdem aufpassen, wegen den Taliban, denn sie waren nie wirklich weg, vor allem die Anhänger waren immer da, die dann die Regeln der Taliban durchgesetzt haben u noch durchsetzen.
All das, also die vielen Erfolge durch den Einsatz, der Präsenz der Soldaten, willst du nicht wahrhaben. Darüber willst du nicht reden. Und kein Wort über die Greultaten der Taliban, merkwürdig. Für mich stellst du dich auf die Seite der Taliban, du verharmlost sie und nicht auf die Seite der Kämpfer gegen die Taliban, vor allem also auf die Seite der Frauen. Anders kann ich deinen Kommentar nicht lesen, sorry.
Was die Kriege der Nato in anderen Regionen betrifft, da sieht es ganz anders aus. Das hätte nie passieren dürfen.
Tina
Guten Morgen.
Einfach gefragt, Tina:
In welche Region der Erde sollte/müsste demnächst Militär zur Einführung und Aufrechterhaltung unveräußerlicher humaner Werte und zur Amtseinführung einer Regierung, die diese vertritt, entsandt werden?
Können Soldaten, wenn sie schon einmal einem solchen Einsatzbefehl nachkommen, diesen denn überhaupt jemals erfüllen?
Auf diese Weise die Welt zu einem besseren Ort machen zu wollen, überdehnt die Fähigkeit nicht nur Deutschlands - es verschleißt leichtfertig Menschenleben und wirkt darüber hinaus auch verderblich, scheint mir.
Was die viel zitierte Verantwortung Deutschlands (unsere; Deine, meine) für die "Ortskräfte" in Afghanistan angeht, sollte es mich nicht wundern, wenn deren Zahl sich täglich vergrößert.
Menschlich verständlich, doch realpolitisch und gemeinsinnfördernd auch praktisch umsetzbar?
Bei der Gelegenheit: Ich bin mir nicht im geringsten klar darüber, wer "die Taliban" sind und ob es sich bei ihnen um eine homogene Gruppe handelt. Ich vermute jedoch, dass das nicht der Fall ist (könnte ja sein, dass es unter ihnen Leute gibt, welche sogar als Nachbarn vorstellbar wären).
Zugegeben, das ist eine Bildungslücke, doch bislang habe ich mich dadurch nicht beeinträchtigt gefühlt.
Bis die Lücke möglicherweise durch die vielen kenntnisreichen Beiträge hier über Land und Leute in Afghanistan gefüllt ist, übe ich mich weiterhin darin, Freunde und Bekannte möglichst anständig zu behandeln und mit jenen vernünftig auszukommen, die mir täglich begegnen. Das ist nicht immer einfach, es erfordert Aufmerksamkeit.
Gute 24 Stunden
@ Olgawenn diese internationalen Islamisten, die voller Jubel wegen ihres Sieges gegen die ungläubigen Grossmächte sind, ihre Grausamkeiten ausdehnen auf vergreisende, westliche Staaten,die sich ihrerseits nur unzulänglich wehren wollen (oder gar können?)?
nun mal langsam mit den jungen Pferden ! Nicht hinter jedem Busch wird jetzt ein Kämpfer des Heiligen Kriegesmit dem Messer in der Faust auf dem Sprung sein, um uns braven Christenmenschen nach dem Leben zu trachten.
Also keine Panik , denn
1. haben die Taliban die alte Regierung in KAbul vertrieben, das macht sie nicht zu internationalen Islamisten, die sie auch gar nicht sind, nie waren
2. hat die NATO (Amerikaner zuvörderst) keinen Glaubenskrieg in Afghanistan verloren,sondern sind mit ihrem Versuch gescheitert, einen ihren Interessen dienenden Staat aus dem Boden zu stampfen
3. gibt es keinen Grund, anzunehmen, dass die Sicherheitsdienste der ungläubigen, vergreisenden Staaten (nicht nur die im 'Westen') es aufgegeben hätten, gegen radikale islamistische Terrorgruppen vorzugehen weder im Inland, noch in den Krisenländern wie Lybien, Syrien ... selbst nicht in Afghanistan wo die Amerikaner (CIA) in der 'Region' präsent bleiben und Terrorgruppen wie Al Qaida oder das Wilaya Khorsan (ISKP) auch in Afghanistan genau beobachten (war eine der wenigen Bedingungen,auf denen Trump bestanden hatte.
4. auch wenn es nie einen 100% Schutz vor Attentaten, Terroranschlägen (nicht alle sind 'islamistisch' ) gibt, wird es wegen des 'neuen' alten Taliban Staates, nicht zu einer Erosion unserer Sicherheit kommen durch eine Unzahl neuer terroristischer Grausamkeiten.
aixois
Das ist noch gar nicht ausgemacht !Was die viel zitierte Verantwortung Deutschlands (unsere, Deine, meine) für die "Ortskräfte" in Afghanistan angeht, sollte es mich nicht wundern, wenn deren Zahl sich täglich vergrößert.
Das 'Versprechen' 40 - 50 000 Afghanen/innen eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen, wird nicht in wenigen Tagen oder Wochen erfüllt werden. Davor sind eine Reihe logistischer und bürokratischer Hürden zu überwinden, was Jahre dauern kann.
Zum einen erlauben die Anrainerstaaten nur den Transit (auf dem Landweg) sehr kleiner (öffentlich n icht als Flüchtlinge auffallender) Personengruppen, zum anderen hängt viel von den erwarteten Verfolgungsaktionen der Taliban gegen die Angehörigen diser Zielgruppen ab.
Erfolgen solche nicht,dann dürften es nicht wenige Afghanen vorziehen im Land zu bleiben, wo sie ihre Familie (z.B. Kinder > 18 Jahre, die nicht nach DE kommen dürfen) und ein auskömmliches Einkommen haben ('mittelständische' Schichten).
Das wäre insbesondere der Fall, wenn viele der NRO/NGOs ihre Aktivitäten wieder aufnehmen. Sie stellen mit (bislang) rund 100 000 (rel.gut bezahlter) Beschäftigter nicht nur einen, auch für die Taliban wichtigen Wirtschaftsfaktor dar und stellen einen großen Prozentsatz der genannten 40/50 Tausend dar. Religiös motivierte NGO Hilfen dürften es allerdings schwer haben, weiterzumachen.
Aus mden Wilayaten kommen aber Nachrichten, dass die Walis zusammen mit den vor Ort zuständigen Taliban, NGO gebeten haben, ihre Aktionen wieder aufzunehmen, Krankenstationen, Schulen etc. wiederaufzumachen ohne 'Auflagen, dass die weiblichen Beschäftigten ab sofort zu Hause bleiben müssen. Das mag von einer Wilaya zur anderen unterschiedlich sein. Die nahe Zukunft wird zeigen wo es lang geht - und ob und ggf.wie sich das auf die Zahl der 40/50000 auswirkt.
aixois
Wenn ich schon mal, deinen lehrreichen Beispielen folgend, auch mal den Propheten gebe.
Täglich wachsende Zahl bedeutet: "Ich, bitteschön, habe auch unterstützt und beantrage deshalb . . .".
Eine Aussage über Bewilligungen war das nicht.
Wobei - wenn wir darauf schauen, was heute bereits an "Flüchtlingen" unter unwidersprochen falschem Etikett läuft, ist durchaus nicht auszuschließen, dass das im Wege der gleichbehandelnden Humanität Schule macht.
...... auch die Leitung kann gestört werden und zwar manchmal irreparabel, wenn frühere Erfahrungen dazu geführt haben. OlgaJa - und je früher, desto schwerer behandelbar, wie jeder wissen dürfte.
Doch einen Versuch wärs allemal wert, finde ich.
Zweifellos schlimm genug, wenn es einen trifft. Doch was soll dabei schon Schlimmeres passieren🙏
Dann juckt mich das aber auch nicht.Eine Aussage über Bewilligungen war das nicht.
Was fange ich denn mit einer Ziffer über 'putative' Ortskräfte an ?
Interessanter wäre schon, nach welchen Kriterien (sieben Punkte Katalog ?) solche Anträge positiv beschieden werden bzw. wie hoch der Anerkennungssatz ist, von Altanträgen, von Anträgen nach dem Abzug aus Masar I Sharif , kurz vor bzw. nach der Besetzung Kabuls (10 % oder 90 % ?) .
Auch die Bearbeitungsdauer - weniger als ein Monat, ein Jahr ... - ist ein Indikator für Politikumsetzung....
Wie realistsich kann ein Mitarbeiter von Herrn Seehofer den Wahrheitsgehalt (zumindest die Plausibilität) einer vorzulegenden 'Gefährdungsanzeige' einschätzen ?
Für Beschäftigte der BW genügt der Nachweis der Beschäftigung (den könnte auch die BW selbst erbringen), was aber ist mit den anderen ? Einem Mechaniker, der z.B. die mit Mitteln der GIZ errichteten Trinkwasserpumpen wartet ?
aixois