Internationale Politik 5 Jahre Trump?
Nach meiner Beobachtung verhielt sich der grossmäulige Mr Trump bisher sehr ruhig, wenn es um den Krieg der Israelis im Gaza-Streifen geht.
Irgendwann sagte er, den Überfall der Terrorvereinigung Hamas auf Israel hätte es nie gegeben, wenn er US-Präsident gewesen wäre.
Das kennt man ja von ihm - auch den Ukraine-Krieg würde er innerhalb weniger Tage beenden, wie er prahlt.
Aber was ist mit Israel und dem Vorgehen im Gaza? Er sichert die Unterstützung der USA zu. Als er nach seiner Meinung zu einem längeren Waffenstillstand befragt wurde, antwortete er nicht.
Er ist natürlich auch persönlich in einer komplizierten Situation: sein Schwiegersohn und seine Tochter sind jüdischen Glaubens und er selbst machte auch früher keinen Hehl daraus, auf welcher Seite er in dieser Region steht.
ABer ob es dieses Mal so einfach werden würde mit der Umsetzung der Prahlerei von Mr Trump - zusammen mit dem israelischen MP Nethanjahu? Olga
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Trump ein armer Mann..?
"....Es geht um mehr als 450 Millionen Dollar, die er hinterlegen muss, um die Eintreibung der Strafe während des Berufungsverfahrens zu unterbrechen. Die Anwälte wollen erreichen, dass er nicht die volle Summe aufbringen muss..."
Und es bestätrigt auch das, was immer im Raum stand: Dass Trump nie so reich war und ist, wie er selber und auch viele Andere es darstellen. Dass sein "Reichtum" vor allem aus Lug und Betrug besteht.BetrugsprozessTrump kann laut Anwälten Kaution nicht aufbringen
Trump ein armer Mann..?
Nick42
..es ist offensichtlich so, @nick42. Nur ob die Amerikaner es auch bemerken das der "Reichtum" dieses Herren nur ein Schwindel war und ist..? Von wegen erfolgreicher Geschäftsmann.
Mich erstaunt - und freut! -, dass Trump "von Oben herab" im Stiche gelassen wird. Nämlich ausgerechnet von denen, die ihn so sehr hofiert haben.
Nun bin ich neugierig, ob er unter den Supereichen noch Freunde findet, die - nachdem sie Jahre lang von seinem Einfluss profitiert haben - das Risiko eingehen, ihm die für die Kautionen benötigten Milliönchen zur Verfügung stellen; à fond perdu!
Mich erstaunt - und freut! -, dass Trump "von Oben herab" im Stiche gelassen wird. Nämlich ausgerechnet von denen, die ihn so sehr hofiert haben.
Wenn ER niemanden findet, der ihm finanziell hilft, geht das Gegröle seiner Fans wieder von der anderen Richtung los: das ist dann wieder eine Hexenjagd, irgendjemand hat ihm sein Vermögen genau so gestohlen wie die letzte Jagd und es kann natürlich unter solchen Ereignissen zu Blutbädern kommen.
Nun bin ich neugierig, ob er unter den Supereichen noch Freunde findet, die - nachdem sie Jahre lang von seinem Einfluss profitiert haben - das Risiko eingehen, ihm die für die Kautionen benötigten Milliönchen zur Verfügung stellen; à fond perdu!
Aber auch das muss man in einer Demokratie zur Kenntnis nehmen und akzeptieren: es wählen nicht nur intelligente Menschen, die sich der Tragweite dieser Entscheidung bewusst sind und sie auch überlegten.
Olga
Jetzt bettelt ER mal wieder seine Sympathisanten und Wähler an, damit sie ihm Geld überweisen, um diese gigantische Summe von 450 Mio US-$ aufzubringen.
Wenn das naich gelingt, wird gepfändet, bzw. geht er ein weiteres Mal Bankrott, was schon mal der Fall war.
Dabei ist Bestandteil des Wahlkampfes,d ass er Mr Biden vorwirft,die USA in den Ruin/Bankrott zu treiben.
Es gehört m.E. immer mehr Dummheit dazu, Mr Trump als zukünftigen Präsidenten der wunderbaren USA sehen zu wollen. Olga
Ab 15.April steht Trump wegen Schweigegeldzahlung vor Gericht und falls er verurteilt wird, könnte er zwar trotzdem Präsident werden, aber vielleicht wenden sich doch noch einige Wähler von ihm ab, denn ein verurteilter Straftäter im Weißen Haus ist vielleicht doch nicht so gern gesehen.
Granka
Jetzt hat er,bzw. seine Anwälte, wieder mal Glück gehabt: die Strafzahlung, die heute fällig geworden wäre, wurde stark reduziert und die Einzahlungsfrist verlängert.
Wäre das nicht geschehen, hätte heute diePfändung seiner meist recht kitischigen Immobilien gedroht. Jetzt wird er wieder rumbetteln, wer ihm aus der Patsche hilft.
Und es wird welche geben, die ihm helfen (können und wollen).
Keiner weiss, wie sich das auf die Wahlen im November auswirken wird. Schlimm wäre es auch ,wenn sich z.B. potentielle WählerInnen auch aus Ekel dazu entschliessen, gar nicht wählen zu gehen. ER selbst erklärt, dass befürchtet werden muss, dass diese Wahlen die letzten Wahlen in den USA sein würden.... Was er damit meint, erklärt er nicht detailliert - aber vermutlich ist es eine weitere Drohkulisse, die er gerade errichtet.
Ausserdem verspricht er, als eine seiner ersten Taten als wiedergewählter Präsident "die Geiseln aus den Knästen zu holen", die aufgrund rechtsstaatlicher Gerichtsverfahren nach dem Sturm auf das Capitol dorthin verbracht wurden. Wie er das machen will, wird hoffentlich für immer sein Geheimnis b leiben. Olga