Internationale Politik 5 Jahre Trump?
Wo die Dummheit ein Feld total überwuchert, da kann kein Getreide mehr wachsen......................Ob nicht auch die Republikaner langsam an einen anderen Kandidaten denken.
Ein verurteilter Täter als Präsidentschaftskandidat, welche Schande für die Republikaner.
Ciao
Hobbyradler
Um Missverständnisse auszuschalten: auch die Republikaner sind gerade in ihren Vorwahlen damit beschäftigt, einen Kandidaten für den Präsidenten der USA zu bestimmen.
Ob nicht auch die Republikaner langsam an einen anderen Kandidaten denken.
Ein verurteilter Täter als Präsidentschaftskandidat, welche Schande für die Republikaner.
Ciao
Hobbyradler
Leider gibt es nur noch eine mutige Gegenkandidatin - die meisten anderen Mitbewerber (meist Speichellecker zu Gunsten Trumps) sind schon abgesprungen.
Aber so wie es in Deutschland potentielle WählerInnen gibt, die trotz aller menschenunwürdigen Zukunftspläne und hoher Putin-Affinität grossen Gefallen an dieser Partei und den Kandidaten zeigen, gibt es solche Leute auch in den USA.
Man kann nur hoffen,dass sich in beiden Fällen die WählerInnen ihrer hohen Verantwortung bewusst werden und bei Abstimmungen richtig entscheiden. Olga
"... Die bisherigen Vorwahlen und Umfragen zeigen deutlich, dass Donald Trump gute Chancen auf eine zweite Amtszeit als US-Präsident hat. Anders als 2016 scheint seine Kampagne dieses Mal disziplinierter und besser vorbereitet zu sein.."
Quelle: Trump
Es scheint das die Welt sich auf diesen Clown schon mal wieder einstellen muss.
"... Die bisherigen Vorwahlen und Umfragen zeigen deutlich, dass Donald Trump gute Chancen auf eine zweite Amtszeit als US-Präsident hat. Anders als 2016 scheint seine Kampagne dieses Mal disziplinierter und besser vorbereitet zu sein.."
Quelle: Trump
Es scheint das die Welt sich auf diesen Clown schon mal wieder einstellen muss.
Ich hoffe nur, der Clown entwickelt sich nicht zum "Joker" (aus Batman)
DW
Was soll man da noch sagen, wenn dieser Clown an die Macht kommt, obschon ein geistiger Abbau menschlich im Alter normal ist , aber für einen US Präsidenten sehr gefährlich werden kann. Hoffen wir das beste. Phil.
Quelle Merkur
München – Angefangen hat es ganz harmlos. Ende Oktober ernannte Donald Trump bei einer Wahlkampfrede Viktor Orbán zum Präsidenten der Türkei. Im Internet wurde der Lapsus genüsslich zitiert, verschwiegen wurde jedoch, dass Trump ihn nach 20 Sekunden korrigierte. Zutreffend bezeichnete er Orbán da als Regierungschef Ungarns.
Beobachter zählten zuletzt allein sieben Momente, in denen er die Präsidenten Joe Biden und Barack Obama verwechselte. Für Aufsehen sorgte auch der Auftritt, bei dem er seine republikanische Kontrahentin Nikki Haley attackierte, in Wahrheit aber offensichtlich die Demokratin Nancy Pelosi meinte, die frühere Sprecherin des Repräsentantenhauses. Hinzu kommen immer wieder Sätze, die keinen Sinn ergeben, vertauschte Ortsnamen, wirre Argumentationen. Die kennt man allerdings auch aus seiner Zeit im Weißen Haus.
Seine frühere Sprecherin Stephanie Grisham, die 2021 ein Buch veröffentlichte, sagte vergangene Woche im US-Fernsehen, etwas stimme nicht mit Trump: „Er wirkt wie ein Mann, der mental verfällt.“ Darin liegt eine bitterböse Ironie. Stets war es bisher Trump, der die geistige Fitness seines Rivalen Biden (81) anzweifelte, den er seit Jahren als „Sleepy Joe“ verhöhnt, als schläfrigen, tattrigen Polit-Rentner.
"... Die bisherigen Vorwahlen und Umfragen zeigen deutlich, dass Donald Trump gute Chancen auf eine zweite Amtszeit als US-Präsident hat. Anders als 2016 scheint seine Kampagne dieses Mal disziplinierter und besser vorbereitet zu sein.."Deutschland als Exportnation würde einen Trump wohl ziemlich deutlich merken. Die großen Firmen, wie Siemens oder auch die Autoindustrie, haben ja schon eine ziemlich große Fertigungstiefe in den USA. Das gefällt Trump zwar auch nicht sonderlich, ( er mag uns ja nun mal nicht! ) aber hier produzieren immerhin US-Bürger für den Nordamerikanischen Markt.
Quelle: Trump
Es scheint das die Welt sich auf diesen Clown schon mal wieder einstellen muss.
Aber unser Mittelstand, mit teilweise recht hohem US-Export, ist ja oft nur mit einem Vertriebsbüro vor Ort vertreten. Hohe Einfuhrzölle könnten das Ende jedweden Verkaufs bedeuten.
Man kann nur hoffen, dass sich da eine einheitliche EU-Wirtschaftspolitik auf die Hinterbeine stellt, sonst machen die USA mit uns was sie wollen. Aber die Interessen der einzelnen EU-Länder sind schon sehr unterschiedlich. Möglicherweise wird es auch eine Vermischung von Wirtschafts- und Verteidigungspolitik geben.
Bekommt die EU keine einheitliche Linie hin, dann sieht es düster aus ...
Generell stelle ich mir allerdings die Frage, wie wir mit dem Fachkräftemangel umgeben. Bekanntlich gehen Fachleute von einer ca. Zuwanderung von 400.000 Leuten pro Jahr aus. Das ist ja Illusion, denn wir sind ja weder strukturell noch gesellschaftlich auf so etwas vorbereitet. Außerdem kommt eine solche Anzahl mit hoher Wahrscheinlichkeit einfach nicht.
Exportieren wir weniger, brauchen wir in der Folge auch weniger Arbeitskräfte in der Produktion ... über die Zeitschiene könnte man diese MA ja dann in Berufe bringen, die hier dringend benötigt werden.
Einfach gedacht, ich weiß, aber ich denke, von der Tendenz her könnte das vielleicht klappen.
MarkusXP
Aber unser Mittelstand, mit teilweise recht hohem US-Export, ist ja oft nur mit einem Vertriebsbüro vor Ort vertreten. Hohe Einfuhrzölle könnten das Ende jedweden Verkaufs bedeuten.Da er uns ja sowieso nicht mehr "beschützen" will - da könnte man ihm doch seinen 'Zwischenstop Ramstein' mal schließen... Nur mal so - damit er auch mal sieht wie es auch andersrum gehen kann.
MarkusXP
@Der-Waldler hat ihn ja schon mal als 'Joker' bezeichnet.
Amerika müßte mal begreifen das sie 'nicht nur einen Präsidenten für die USA' wählen - Typen wie ihn braucht die Welt nun mal nicht.
In diesem Zusammenhang würde mich noch interessieren, wir die anderen Kandidaten zum "Absprung" gebracht wurden. Ich nenne einige Möglichkeiten:...................Leider gibt es nur noch eine mutige Gegenkandidatin - die meisten anderen Mitbewerber (meist Speichellecker zu Gunsten Trumps) sind schon abgesprungen.
................... Olga
- Sie wurden mit Trumps Millionen dazu ermuntert.
- Ihnen wurden Pöstchen in der Regierung Trump versprochen.
- Clevere "Wahlhelfer" haben in der Vergangenheit der Mit-Kandidaten gewühlt - und sind fündig geworden. Gegen Verzicht auf die Wahl wurde ihnen Stillschweigen angeboten.
Ich bin froh und bewundere auch Nikki Haley, dass sie trotzdem weiter im Kampf der Republikaner um die Kandidatur für die Präsidentschaft in den USA macht.
Und die nun erreichten ca 40% sind ja auch ein Zeichen: nämlich, dass nicht alle Republikaner diesen tumben Trump weiterhin wollen.
Kann ja immer noch sein, dass ER aufgrund der bevorstehenden vielen Gerichtsprozesse mit ungewissem Ausgang doch noch vor den Wahlen Anfang November hinwirft und Mrs Haley dann zur Verfügung steht. Es ist noch nicht das letzte Wort gesprochen, das - wie bekannt, die WählerInnen haben - und diese Wahl findet nicht jetzt, sondern im November statt. Olga
Liebe Olga, wir haben schon so vieles gehofft was aber doch schief ging geben wir die Hoffnung trotz allem nicht auf. Eine Eigenschaft von ehemaligen Konzernkämpfer. 😉Phil.