Internationale Politik 2047 Hongkong gehört zu China.
Und schon wieder Konten wurden gesperrt wegen Lügen und Falschinformationen.
Facebook und Twitter ziehen Konsequenzen
Das muß man sich mal vorstellen wie die Regime die Menschen für dumm verkaufen.
Einfach nur schäbig.
Phil.
Quelle https://www.spiegel.de/politik/ausland/proteste-gegen-chinas-einfluss-heute-hongkong-morgen-taiwan-a-1282665.html
Facebook und Twitter sind nach eigenen Angaben gegen Nutzer vorgegangen, die mit staatlicher Unterstützung aus China die Demonstrationen in Hongkong diskreditieren sollten. Dabei handle es sich um 936 Accounts über die koordiniert "politischer Streit in Hongkong gesät werden sollte". Zusätzlich wurden weitere 200.000 Konten vorsorglich gesperrt, hieß es von Twitter.
QUELLE https://www.zeit.de/digital/internet/2019-08/hongkong-china-meinungsmache-twitter-facebook-sperrungen
Ich denke Hongkong sollte eigenständig bleiben unabhängig von China - meine Meinung!
das ist nicht relevant.
Ich tippe mal darauf, dass "Hongkongs Pfund" in der Wichtigkeit des Handelsplatzes Hongkongs für den Handel Chinas mit der Welt liegt.
BIsher hat sich daran nichts geändert, China braucht die Connections über Hongkong.
Und es gibt nur eine einzige Form der Demokratie, dass es freie Wahlen gibt und die Dreiteilung von Gewalten, egal ob Ost oder West. Wer dies nicht zulässt, verliert, die Jugend von Hongkong wird die Zukunft bestimmen, nicht Xi.
Meinst du wirklich das die Jugend die Zukunft bestimmen wird..? Die jungen Leute auf dem "Platz des himmlischen Friedes" hatten da andere Erfahrungen machen müssen.
Hoffen tu ich es, denn die Zeit knabbert auch an den maroden Systemen, die in Staaten wie China -noch- unangetastet bleiben, solange man Geschäfte mit ihnen macht.
Hoffen tu ich es, denn die Zeit knabbert auch an den maroden Systemen, die in Staaten wie China -noch- unangetastet bleiben, solange man Geschäfte mit ihnen macht.Das dürfte auch richtig sein. Von der Utopie des Komunismus haben sie sich ja schon mal verabschiedet mit ihrer Hinwendung zu Kapitalismus.
Schauen wir was die Zukunft bringen wird. Unsere Regierung sollte aber Standhaft bleiben und sich nicht erpressen lassen. America als Markt ist bereits schwieriger geworden, nun es sich ach mit Europa zu verscherzen könnte China auf sehr lange Zeit nur schaden. Produktionsstätten für Billigklamotten und sonstiges sind sehr schnell aufgebaut.
Ich wollte jetzt auch mal nicht einseitig sein und habe nachgesehen, was RUSSIATODAY (rt) im Internet zu Hongkong today sagt:
Es ist aber nur ein Ausschnitt, es bezieht sich auf eine Doku vom ZDF, am 22.8.2019:
"Die deutsche Medienwelt ist aus dem Koma erwacht und schon wieder munter! Das ZDF erinnert uns daran, dass China und Russland uns bedrohen, Hongkong demonstriert für Menschenrechte und Demokratie..."
eigentlich wollte ich es kommentieren, aber ich lass es lieber so stehen, unkommentiert.
wenn man nicht nur das Gefühl hätte, ob das nicht eine kleine Geste von Xi, dem Superkommukapitalisten ist, um den Eindruck zu erwecken, es ist ein ernsthaftes dauerhaftes Zugeständnis.
Ich fürchte wie Xi, dass das nicht das Ende der Regenschirme ist, aber aus verschiedenen Gründen.
Ich finde eure rege Teilnahme an dem chinesischen Hafen Hongkong Spitze. jetz sag ich Spass beiseite.
Xi hat eine Geste gestattet, die die Chefin von Hongkong mit versteinerter Miene(Nordkorea) verkündete.
Vielleicht ist das Zugeständnis nur wegen des Besuchs von Merkel heute in Peking passiert, danach regnets wieder Regenschirme.
Ich denke, das Zugeständnis von Peking ist den demnächst stattfindenden Feiern zum 70-jährigen BEstehen der Volksrepublik China geschuldet und auch den ökonomischen Problemen dieses grossen Landes.
Xi hat eine Geste gestattet, die die Chefin von Hongkong mit versteinerter Miene(Nordkorea) verkündete.
Vielleicht ist das Zugeständnis nur wegen des Besuchs von Merkel heute in Peking passiert, danach regnets wieder Regenschirme.
Da kommt es nicht so gut an, wenn Ehrengäste parallel mit einer Staatsarmee konfrontiert werden ,die auf die eigene Bevölkerung losgeht.
Aber mit dem BEsuch von Frau Merkel hat es mit Sicherheit nur am Rande zu tun. Frau Merkel und andere westliche PolitikerInnen treffen immer bei ihren Aufenthalten in China andere GRuppen, aber sehr selektiv, weil es in diplomatischen Kreisen weltweit nicht unbedingt angesagt ist, sich zu intensiv in die Belange eines anderen Landes einzumischen (möchte man selbst auch nicht).
Wenn sie die Polizeiaktionen ansprechen würde, würde man sie umgehend auf solche in Deutschland hinweisen, die z.B. auch in Hamburg beim G 20 Treffen stattgefunden haben usw.
Auch der Hilferuf der jungen Menschen aus Hongkong an Frau Merkel und deren kommunistische Erfahrungen sollte mit Vorsicht genossen werden.
Was kann sie denn tun, bzw. würde sie denn tun?
Ich befürchte sehr, dass China gegen HongKong noch viel brutaler vorgehen wird, wenn die Feiern zu Ende sind. Es ist nur ein Aufschub für Hongkong, zumal nur ein Bruchteil der Demonstranten erfüllt wurde (wenn es dabei bleibt).
Carrie Lam ist auch nur eine Marionette in der chinesischen Regierung; das weiss sie, vielleicht ist das der Grund für ihre Versteinerung. Olga