Internationale Politik 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
Wie wäre es auf dem Gebiet der DDR weitergegangen, denn ich lese hier immer wieder, daß einige heute noch dem versagten Wunsch nachtrauern, man hätte ja eigentlich nach dem Umsturz vorgehabt, dem Sozialismus ein anderes, menschlicheres Antlitz zu verleihen und nicht das System der Bundesrepublik zu übernehmen.
Klar, sind wir uns darüber einig, dass es so wie es in der DDR gelaufen ist, nicht weitergehen konnte. Die inneren gesellschaftlichen Widersprüche in der damaligen DDR wurden immer größer und verschärften sich von Jahr, Monat und Tag immer mehr. Durch die Subventionspolitik der damaligen DDR musste immer mehr Ostgeld gedruckt werden, was international wertlos war, sogar die ehemaligen RGW-Staaten verrechneten den Warenaustausch auf der Grundlage von Valuta.
Ich konnte z.B. nicht begreifen, dass ich als Kleingärtner mein Obst auf dem Hof des Konsums für teures Geld verhökern konnte, aber das gleiche Obst vorne im Laden billiger wieder kaufen konnte.
So gab es noch eine Reihe weiterer Beispiele. So z.B. die in der DDR subventionierten Mieten. Kein Wohnungsunternehmer, ob privat oder staatlich, war in der Lage mit den Miteinnahmen an eine Reparatur oder Rekonstruktionen seiner Immobilien zu denken. Grund dafür war, dass die Innenstädte immer mehr verfielen. Für die Infrastruktur war einfach kein Geld da, bzw. wenn Geld zur Fügung stand, wurde das für repräsantivere Objekte verwendet.
So gab es in der DDR eine Vorzugsliste. In dieser Reihenfolge wurde das wenige Geld dann aufgeteilt.
Das grundsätzliche Sagen wo welches Geld hinfließen sollte, hatte die staatliche Plankommission der DDR, dessen Vorsitzender lange Jahre das Politbüromitglied Gerhard Schürer war. Nun kann man auch den Zusammenhang verstehen, wie sich das Politbüro, und damit die Parteiführung ihren Einfluss der Geldvergabe gesichert hatten.
An erster Stelle standen Objekte, die der nationalen Verteidigung dienten. Dazu gehörten auch Objekte die dem gleichgestellt waren, wie z.B. ein Kernkraftwerk.
An zweiter Stelle stand Berlin als Hauptstadt der DDR.
An dritter Stelle stand das damalige Karl Marxstadt, als Namensträger des Begründers des wissenschaftlichen Sozialismus.
An dritter Stelle stand Leipzig, als internationale Messestadt.
Wenn dann noch etwas übrig war, wurde das an die weiteren Bezirksstädte und ihre Länder verteilt.
Dann fühlte sich die DDR-Führung noch der Solidarität des proletarischen Internationalismus verpflichtet.
So floss z.B. nicht wenig Geld, was zuvor Schalk Gologowski beschafft hatte durch Verhökern von sogar Kopfsteinpflaster, also sie machten vor nichts Halt was sich zu harten Geld machen ließ, an die DKP, an die KP Italiens, Chile und an noch weitere proletarische Zentren.
So konnte das nicht weiter gehen. Die Menschen sind froh darüber, dass die Zwangsteilung mit dem Zusammenschluss der beiden deutschen Staaten 89/90 ein Ende fand.
Dem westlichen Teil der BRD hätte ich allerdings mehr Fingerspitzengefühl beim ZUsammenwachsen der beiden deutschen Staaten gewünscht und sie mehr auf die Belange und den Gefühlen der Ostdeutschen eingegangen wären.
Nun ist das allerdings schon wieder Geschichte und heute muss Gesamtdeutschland und Europa zusehen das sie die Finanzkrise meistert, was bestimmt nicht einfach sein wird.
Stange
danke stange,,,nun hab ich wegen dieser spannenden Diskussion den Mittagschlaf versäumt,,*g*
dazu fällt mir ein: "Hättest Du jemals davon geträumt oder kennst Du Jemanden der das geahnt gehofft oder auch nur angedacht hätte, das nun eine ehemalige FDJ-Sekretärin dabei ist Europa zu retten ??
und da wollen mir einige Diskutanten einreden bzw fragen mich was die Ossis wohl ohne die DM gemacht hätten und ob sie nicht alle, wie im Märchen, gestorben wären wenn ,,,*g*
aber, Hurraa, wir leben noch !! *g*
hugo
heute muss Gesamtdeutschland und Europa zusehen das sie die Finanzkrise meistert, was bestimmt nicht einfach sein wird.
dazu fällt mir ein: "Hättest Du jemals davon geträumt oder kennst Du Jemanden der das geahnt gehofft oder auch nur angedacht hätte, das nun eine ehemalige FDJ-Sekretärin dabei ist Europa zu retten ??
und da wollen mir einige Diskutanten einreden bzw fragen mich was die Ossis wohl ohne die DM gemacht hätten und ob sie nicht alle, wie im Märchen, gestorben wären wenn ,,,*g*
aber, Hurraa, wir leben noch !! *g*
hugo
[
Wenn zu Dir Jemand kommt, alles an sich reißt was Dir vorher gehörte, behauptet es sei sowieso nichts wert, und dann an
hugo
Meine nicht-demente Erinnerung ist dergestalt, dass die Bewohner der ehemaligen DDR "wir sind das Volk" den Anschluss an die BRD, die sie bislang nur aus dem Fernsehen kannten, wollten. Sie wählten dann ja auch die ihnen luxuriös erscheinende Variante Helmut Kohl und nicht Lafontaine.
Gibt es wirklich Ossi-Nostalgiker, denen es attraktiver erschienen wäre, dass die erfolgreiche und potente BRD sich an den Pleitestaat DDR angeschlossen hätte? Erscheint mir sogar im Nachhinein eines Lächelns würdig. Olga
Wenn zu Dir Jemand kommt, alles an sich reißt was Dir vorher gehörte, behauptet es sei sowieso nichts wert, und dann an
hugo
Meine nicht-demente Erinnerung ist dergestalt, dass die Bewohner der ehemaligen DDR "wir sind das Volk" den Anschluss an die BRD, die sie bislang nur aus dem Fernsehen kannten, wollten. Sie wählten dann ja auch die ihnen luxuriös erscheinende Variante Helmut Kohl und nicht Lafontaine.
Gibt es wirklich Ossi-Nostalgiker, denen es attraktiver erschienen wäre, dass die erfolgreiche und potente BRD sich an den Pleitestaat DDR angeschlossen hätte? Erscheint mir sogar im Nachhinein eines Lächelns würdig. Olga
Gibt es wirklich Ossi-Nostalgiker, denen es attraktiver erschienen wäre, dass die erfolgreiche und potente BRD sich an den Pleitestaat DDR angeschlossen hätte? Erscheint mir sogar im Nachhinein eines Lächelns würdig.
niemals, liebe olga, würd ich mir anmaßen einer so omnipotenten Persönlichkeit mit solcher Omnipräsenz (zumindest zwischen hier und jetzt)auch nur mit einem Wort und dazu noch lächelnd, zu widersprechen. Dazu reichen wohl weder mein ossinostalgisches unwürdiges Wissen noch tausend attraktiv erscheinende Worte,,
oh ja,, ja ja die potente BRD,,,sag das mal den Rentnern, den Bedürftigen, den Almosenempfängern,,,ich hab neulich sogar etwas vom letzten Loch pfeifen hören,,,Rette sein Geld wer kann, hieß es heute und Eulen werden nach Athen getragen um die Schuldenbremser zu ölen/schmieren,,
bald wirds wieder reichlich Geld geben, wie im Witz über den Kommunismus, da gabs auch alles im Überfluss und zuletzt gabs nur noch Geld, bis auch das knapp wurde,, *g*
Hugo, daß wir nicht blöder als die polen sind und mit ein bißchen hilfe vom Westen einen tollen Sozi hätten aufbauen können, schreibst Du hier schon zum Xten male.
Nun frag ich Dich, wer hätte denn beim aufbau des sozi helfen sollen, die CDU, die FDP, die Grünen?
Nicht mal die SPD hätte Dir dabei geholfen, höchstens die KPD, aber die wurde ja selbst von Honni ausgehalten.
Sobald die einheit in die nähe kam, war eigentlich klar, daß das nur nach erprobten und bewährten spielregeln ablaufen konnte.
Sowas gabs noch nie, dafür gabs keine vorlage und für eine unvoraussehbare risikoerweiterung durch die mischung mit DDR befindlichkeiten, war weder zeit noch know how vorhanden.
Die einheit herzustellen, war schon schwierig und teuer genug, da war kein platz für gemäßigte sozispielchen.
Wer sich ein bißchen mit den spielregeln der marktwirtschaft beschäftigt hatte, nicht nur im partei-und gewerkschaftslehrjahr rumschlief, mußte das wissen.
Die absolute mehrheit der DDR bürger wollte auch nix anderes, denn ein trabbi und alle 10 jahre mal ein ferienplatz an der Ostsee das sollte sich erledigt haben.
Übrigens in Polen, mach ruhig die augen auf, da wirste Schell und Esso tankstellen, Rewe supermärkte und vieles anderes Dir bekanntes finden.
Und dann geh auch mal aus den stadtzentren in die randgebiete, dort wirste Dich wohlfühlen, dort ist noch wie zu seligen DDR zeiten.
Ach und Trabbi wollen selbst die Polen nicht mehr fahren, wirste am wagenpark sehen.
Übrigens die Polen hatten auch keine verwandten in einem superreichen, kapitalistischen Westpolen und sind nahezu alle streng katholisch.
Die finden ihren frieden bei Gott, das war mit den zumeist evangelischen und atheistischen Ostdeutschen nicht mehr zu machen.
Nun frag ich Dich, wer hätte denn beim aufbau des sozi helfen sollen, die CDU, die FDP, die Grünen?
Nicht mal die SPD hätte Dir dabei geholfen, höchstens die KPD, aber die wurde ja selbst von Honni ausgehalten.
Sobald die einheit in die nähe kam, war eigentlich klar, daß das nur nach erprobten und bewährten spielregeln ablaufen konnte.
Sowas gabs noch nie, dafür gabs keine vorlage und für eine unvoraussehbare risikoerweiterung durch die mischung mit DDR befindlichkeiten, war weder zeit noch know how vorhanden.
Die einheit herzustellen, war schon schwierig und teuer genug, da war kein platz für gemäßigte sozispielchen.
Wer sich ein bißchen mit den spielregeln der marktwirtschaft beschäftigt hatte, nicht nur im partei-und gewerkschaftslehrjahr rumschlief, mußte das wissen.
Die absolute mehrheit der DDR bürger wollte auch nix anderes, denn ein trabbi und alle 10 jahre mal ein ferienplatz an der Ostsee das sollte sich erledigt haben.
Übrigens in Polen, mach ruhig die augen auf, da wirste Schell und Esso tankstellen, Rewe supermärkte und vieles anderes Dir bekanntes finden.
Und dann geh auch mal aus den stadtzentren in die randgebiete, dort wirste Dich wohlfühlen, dort ist noch wie zu seligen DDR zeiten.
Ach und Trabbi wollen selbst die Polen nicht mehr fahren, wirste am wagenpark sehen.
Übrigens die Polen hatten auch keine verwandten in einem superreichen, kapitalistischen Westpolen und sind nahezu alle streng katholisch.
Die finden ihren frieden bei Gott, das war mit den zumeist evangelischen und atheistischen Ostdeutschen nicht mehr zu machen.
Wir haben derzeit eine Altersarmut von 4% - wir haben eine sehr viel höhere Kinderarmut in unserem Land.
Und wenn diese Armutsgruppen, wie von Ihnen aufgezählt, existent sein sollen -weshalb machen die sich Sorgen "über ihr Geld", das sie ja anscheinend nicht auf der Kante haben? Wenigstens in diesem Punkt kann ihnen doch in unserem grausamen Land nichts mehr passieren, oder? Immerhin schafft es unser kapitalistisches, böses Land, mehr als die Hälfte des Staats-Etats für Sozialkosten auszugeben.Wieviel mehr darf es denn noch sein? Finanziert von den ebenfalls bösen Menschen, die in der Lage sind, höhere Steuern dafür zu bezahlen. Olga
Und wenn diese Armutsgruppen, wie von Ihnen aufgezählt, existent sein sollen -weshalb machen die sich Sorgen "über ihr Geld", das sie ja anscheinend nicht auf der Kante haben? Wenigstens in diesem Punkt kann ihnen doch in unserem grausamen Land nichts mehr passieren, oder? Immerhin schafft es unser kapitalistisches, böses Land, mehr als die Hälfte des Staats-Etats für Sozialkosten auszugeben.Wieviel mehr darf es denn noch sein? Finanziert von den ebenfalls bösen Menschen, die in der Lage sind, höhere Steuern dafür zu bezahlen. Olga
@ Sehen Sie Frau Olga bei allem Respekt,
ob Sie es mir übel nehmen oder nicht, ich muss Ihnen das mal mit auf den Weg geben, diese Oberlehrerhafte, diese überhebliche alles besser wissende Art und Weise wie Sie Ihre Beiträge darbringen, ist es, was den Ostdeutschen so vor den Kopf stösst, und von dieser Sorte gibt es Mehrere, die habe ich zur Wendezeit und leider auch noch in der Gegenwart zu Haufs kennengelernt.
Aber Ehre wem Ehre gebührt, ich habe auch wahre Kumpel aus der ehemaligen BRD kennengelernt, mit den konnte man sich ganz vernümpftig unterhalten und haben von einander viel gelernt.
Ist es nicht an der Zeit, uns auf gleicher Augenhöhe zu verständigen und nicht so herrablassend zu argumentieren?
Stange
ob Sie es mir übel nehmen oder nicht, ich muss Ihnen das mal mit auf den Weg geben, diese Oberlehrerhafte, diese überhebliche alles besser wissende Art und Weise wie Sie Ihre Beiträge darbringen, ist es, was den Ostdeutschen so vor den Kopf stösst, und von dieser Sorte gibt es Mehrere, die habe ich zur Wendezeit und leider auch noch in der Gegenwart zu Haufs kennengelernt.
Aber Ehre wem Ehre gebührt, ich habe auch wahre Kumpel aus der ehemaligen BRD kennengelernt, mit den konnte man sich ganz vernümpftig unterhalten und haben von einander viel gelernt.
Ist es nicht an der Zeit, uns auf gleicher Augenhöhe zu verständigen und nicht so herrablassend zu argumentieren?
Stange
@stange,
danke für Deine nüchterne Schilderung.
Das hätten sich viele Bundesbürger damals auch gewünscht. Wie vorgegangen wurde, wird ja immer damit begründet, daß alles hätte schnell gehen müssen. In meinen Augen eine fadenscheinige Begründung. Es wollten sich Politiker profilieren.
Die neue Bundesrepublik wurde den Bürgern von oben überstülpt, wie es auch mit Europa gemacht wurde. Es wäre besser gewesen, die Euphorie der ersten Monate zu nützen und die Leute im Westen stärker und vor allem persönlicher in den Prozess einzubinden. Aber so wurden sie einerseits nicht einmal gefragt, andererseits aber finanziell belastet. Jeder sah es auf seiner Gehaltsabrechnung und das drückte die Begeisterung doch erheblich.
Die Art und Weise gab auch denen Vorschub, die es charakterlich nötig hatten, sich an der Unerfahrenheit der "Neuen" aufzubauen. Die, die im Westen darüber den Kopf schüttelten, waren aber deutlich in der Mehrheit und es machte regelrecht wütend, wenn man beobachtete, wie z.B. ganze Wirtschaftszweige in den neuen Bundesländern einfielen. Die Wohnwagenburgen von Versicherungsvertretern werde ich bestimmt nicht vergessen.
Umgekehrt war es aber nicht besser. Die ersten Kontakte, die ich im Westen mit ehemaligen DDR-Bürgern hatte, waren auch keine Empfehlung. Sie waren überheblich ohne Ende, meckerten an allem rum und ich sage es mal so: Den Stress hatten sie nicht erfunden.
Jetzt sind 20 Jahre ins Land geflossen und die Zeiten haben sich gewaltig geändert. Im Nachhinein zu jammern, hat noch nie genützt und die kommenden Generationen müssen das regeln, was wir nicht schaffen. Was bringt es dem Fussballer, noch 20 Jahre nach Abpfiff des Spiels auf dem Platz zu stehen und sich über den Spielverlauf und den Schiedsrichter zu beschweren? Ich denke, berechtigte Buhrufe, falls noch jemand da ist.
--
adam
danke für Deine nüchterne Schilderung.
Dem westlichen Teil der BRD hätte ich allerdings mehr Fingerspitzengefühl beim ZUsammenwachsen der beiden deutschen Staaten gewünscht und sie mehr auf die Belange und den Gefühlen der Ostdeutschen eingegangen wären.
Das hätten sich viele Bundesbürger damals auch gewünscht. Wie vorgegangen wurde, wird ja immer damit begründet, daß alles hätte schnell gehen müssen. In meinen Augen eine fadenscheinige Begründung. Es wollten sich Politiker profilieren.
Die neue Bundesrepublik wurde den Bürgern von oben überstülpt, wie es auch mit Europa gemacht wurde. Es wäre besser gewesen, die Euphorie der ersten Monate zu nützen und die Leute im Westen stärker und vor allem persönlicher in den Prozess einzubinden. Aber so wurden sie einerseits nicht einmal gefragt, andererseits aber finanziell belastet. Jeder sah es auf seiner Gehaltsabrechnung und das drückte die Begeisterung doch erheblich.
Die Art und Weise gab auch denen Vorschub, die es charakterlich nötig hatten, sich an der Unerfahrenheit der "Neuen" aufzubauen. Die, die im Westen darüber den Kopf schüttelten, waren aber deutlich in der Mehrheit und es machte regelrecht wütend, wenn man beobachtete, wie z.B. ganze Wirtschaftszweige in den neuen Bundesländern einfielen. Die Wohnwagenburgen von Versicherungsvertretern werde ich bestimmt nicht vergessen.
Umgekehrt war es aber nicht besser. Die ersten Kontakte, die ich im Westen mit ehemaligen DDR-Bürgern hatte, waren auch keine Empfehlung. Sie waren überheblich ohne Ende, meckerten an allem rum und ich sage es mal so: Den Stress hatten sie nicht erfunden.
Jetzt sind 20 Jahre ins Land geflossen und die Zeiten haben sich gewaltig geändert. Im Nachhinein zu jammern, hat noch nie genützt und die kommenden Generationen müssen das regeln, was wir nicht schaffen. Was bringt es dem Fussballer, noch 20 Jahre nach Abpfiff des Spiels auf dem Platz zu stehen und sich über den Spielverlauf und den Schiedsrichter zu beschweren? Ich denke, berechtigte Buhrufe, falls noch jemand da ist.
--
adam
hallo stange
solche Diskutanten erinnern an die umstrittene Aussage der Marie Antoinette die den Armen -weil die kein Brot mehr hatten und hungerten- empfahl, doch Kuchen zu essen.
Olgas Überheblichkeit ist noch beleidigender, vonwegen Ihr Armen habt kein Geld, seid doch froh,,so habt ihr doch auch keine Geldsorgen,,,
oder Ihr unanständiges Lob dieses Staates der anstatt für Jobs, Arbeit und Einkommen zu sorgen, sich seiner Verantwortung mittels peinlich erniedrigender Almosen- Zahlung entledigt. Da kommt doppelte Freude auf. Erstens die großen Sorgen und dazu noch hochnäsiger Spott und Verhöhnung durch die Olgas.
Das die Hälfte der Steuereinnahmen für Sozialausgaben drauf gehen ist n m.M. ein Eingeständnis völliger Unfähigkeit oder gar Böswilligkeit, an den Zuständen nichts zugunsten der Armen ändern zu wollen.
So wird ein Heer möglichst abgestumpfter für fast jegliche Schweinerei willig gemachter Arbeitsloser erzeugt, in der Hoffnung die billigst mögliche Variante für den Staat gefunden zu haben.
Schon wenn ich an die künstlich geschaffenen Armutsfallen denke kommt mir der Kaffee von neulich,,,
- Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung beibehalten aber die Sicherungszeiten auf Teufel komm raus kürzen
- Die Vermögenslage auskundschaften, nackig machen,,und gefügig machen für das Aufdrängen billigster Jobs, fürs Fresse halten, fürs Kuschen,,
-Arm trotz Arbeit, eine für die Unternehmer segensreiche Neuerfindung alter schlechter Traditionen.
-mit 65möglichst noch keine Rente zahlen aber auch keinen Job vermitteln und demnach keine Beiträge sichern.
-Die Argen als Instrument zum Abzocken der Ärmsten, nutzen ,Sie greifen nun schon Millionen Menschen in die Taschen,,
Angst greift um sich, Angst seinen Job zu verlieren, die Familie nicht mehr ernähren zu können, ausgegrenzt zu werden, zur Freibank äh Tafel zu müssen, Hausbesuche zu bekommen,
um 44% haben psychische und Verhaltensstörungen zugenommen(Daten der TKK)
Dazu passend unsere Medien und os, die auf die Hartzer eindreschend eine unanständige Hetzjagd betreiben:
-“spätrömischer Dekadenz” “anstrengungsloser Wohlstand”.“soziale Hängematte” “abhartzen”."
-In Deutschland gibt es Leistungen für jeden, notfalls lebenslang. Deshalb müssen wir Instrumente einsetzen, damit niemand das Leben von Hartz IV als angenehme Variante ansieht.“ (koch)
-"Es kann aber kein funktionierendes Arbeitslosenhilfe-System geben, das nicht auch ein Element von Abschreckung enthält (koch)
-„Hartz-IV-Empfänger sind erstens mehr zu Hause; zweitens haben sie es gerne warm, und drittens regulieren viele die Temperatur mit dem Fenster.“(sarazin)
-"Wenn man sich das anschaut, ist das kleinste Problem von Hartz-IV-Empfängern das Untergewicht“
-„Ehe jetzt einer im 20. Stock sitzt und den ganzen Tag nur fernsieht, bin ich schon fast erleichtert, wenn er ein bisschen schwarz arbeitet“(sarazin)
-„Die Erhöhung der Hartz-IV-Sätze ist ein Anschub für die Tabak- und Spirituosen-Industrie.“ (mißfelder)
-"Wenn es keine regulären Jobs gibt, dann muss dafür gesorgt werden, dass die jungen Leute jeden Morgen aufstehen und eine gemeinnützige Tätigkeit ausüben und nicht nur sinnlos herumgammeln“ (kauder)
jeden Mist kann man kündigen, nur diese Art von Hetzern und die Armut die kleben wie Hundekot an den Sohlen,,
hugo
solche Diskutanten erinnern an die umstrittene Aussage der Marie Antoinette die den Armen -weil die kein Brot mehr hatten und hungerten- empfahl, doch Kuchen zu essen.
Olgas Überheblichkeit ist noch beleidigender, vonwegen Ihr Armen habt kein Geld, seid doch froh,,so habt ihr doch auch keine Geldsorgen,,,
oder Ihr unanständiges Lob dieses Staates der anstatt für Jobs, Arbeit und Einkommen zu sorgen, sich seiner Verantwortung mittels peinlich erniedrigender Almosen- Zahlung entledigt. Da kommt doppelte Freude auf. Erstens die großen Sorgen und dazu noch hochnäsiger Spott und Verhöhnung durch die Olgas.
Das die Hälfte der Steuereinnahmen für Sozialausgaben drauf gehen ist n m.M. ein Eingeständnis völliger Unfähigkeit oder gar Böswilligkeit, an den Zuständen nichts zugunsten der Armen ändern zu wollen.
So wird ein Heer möglichst abgestumpfter für fast jegliche Schweinerei willig gemachter Arbeitsloser erzeugt, in der Hoffnung die billigst mögliche Variante für den Staat gefunden zu haben.
Schon wenn ich an die künstlich geschaffenen Armutsfallen denke kommt mir der Kaffee von neulich,,,
- Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung beibehalten aber die Sicherungszeiten auf Teufel komm raus kürzen
- Die Vermögenslage auskundschaften, nackig machen,,und gefügig machen für das Aufdrängen billigster Jobs, fürs Fresse halten, fürs Kuschen,,
-Arm trotz Arbeit, eine für die Unternehmer segensreiche Neuerfindung alter schlechter Traditionen.
-mit 65möglichst noch keine Rente zahlen aber auch keinen Job vermitteln und demnach keine Beiträge sichern.
-Die Argen als Instrument zum Abzocken der Ärmsten, nutzen ,Sie greifen nun schon Millionen Menschen in die Taschen,,
Angst greift um sich, Angst seinen Job zu verlieren, die Familie nicht mehr ernähren zu können, ausgegrenzt zu werden, zur Freibank äh Tafel zu müssen, Hausbesuche zu bekommen,
um 44% haben psychische und Verhaltensstörungen zugenommen(Daten der TKK)
Dazu passend unsere Medien und os, die auf die Hartzer eindreschend eine unanständige Hetzjagd betreiben:
-“spätrömischer Dekadenz” “anstrengungsloser Wohlstand”.“soziale Hängematte” “abhartzen”."
-In Deutschland gibt es Leistungen für jeden, notfalls lebenslang. Deshalb müssen wir Instrumente einsetzen, damit niemand das Leben von Hartz IV als angenehme Variante ansieht.“ (koch)
-"Es kann aber kein funktionierendes Arbeitslosenhilfe-System geben, das nicht auch ein Element von Abschreckung enthält (koch)
-„Hartz-IV-Empfänger sind erstens mehr zu Hause; zweitens haben sie es gerne warm, und drittens regulieren viele die Temperatur mit dem Fenster.“(sarazin)
-"Wenn man sich das anschaut, ist das kleinste Problem von Hartz-IV-Empfängern das Untergewicht“
-„Ehe jetzt einer im 20. Stock sitzt und den ganzen Tag nur fernsieht, bin ich schon fast erleichtert, wenn er ein bisschen schwarz arbeitet“(sarazin)
-„Die Erhöhung der Hartz-IV-Sätze ist ein Anschub für die Tabak- und Spirituosen-Industrie.“ (mißfelder)
-"Wenn es keine regulären Jobs gibt, dann muss dafür gesorgt werden, dass die jungen Leute jeden Morgen aufstehen und eine gemeinnützige Tätigkeit ausüben und nicht nur sinnlos herumgammeln“ (kauder)
jeden Mist kann man kündigen, nur diese Art von Hetzern und die Armut die kleben wie Hundekot an den Sohlen,,
hugo
Angst greift um sich, Angst seinen Job zu verlieren, die Familie nicht mehr ernähren zu können, ausgegrenzt zu werden, zur Freibank äh Tafel zu müssen, Hausbesuche zu bekommen,
um 44% haben psychische und Verhaltensstörungen zugenommen(Daten der TKK) Zitat----
Tja dazu kommt, sich nun alle zwei Jahre auf den lange Zeit ausgeübten Job.. neu zu bewerben zu müssen...
wer möchte dann noch sagen.. mein Haus... mein Baum.. mein Kind...denn das Ergebnis ist nun offen...
w.
um 44% haben psychische und Verhaltensstörungen zugenommen(Daten der TKK) Zitat----
Tja dazu kommt, sich nun alle zwei Jahre auf den lange Zeit ausgeübten Job.. neu zu bewerben zu müssen...
wer möchte dann noch sagen.. mein Haus... mein Baum.. mein Kind...denn das Ergebnis ist nun offen...
w.