Internationale Politik 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
Wie kommst du auf den geringen Steueranteil von 10 %?
Allein der Mehrwertsteueranteil ist höher, EST Körperschaft- und Gewerbesteuer kommen auch noch hinzu.
Ein Teil der Einrichtungen ist im Besitz westdeutscher Investoren, die auch langfristig daraus zu versteuernde Einnahmen haben.
Außerdem schrieb ich nicht, daß der Staat, also wir, uns bereichert haben, sondern daß ein Teil indirekt dem Westen Deutschlands zu gute kam.
Allein der Mehrwertsteueranteil ist höher, EST Körperschaft- und Gewerbesteuer kommen auch noch hinzu.
Ein Teil der Einrichtungen ist im Besitz westdeutscher Investoren, die auch langfristig daraus zu versteuernde Einnahmen haben.
Außerdem schrieb ich nicht, daß der Staat, also wir, uns bereichert haben, sondern daß ein Teil indirekt dem Westen Deutschlands zu gute kam.
Das sind ganz tolle rechnungen, wie sehr sich doch die BRD am Osten bereichert hat.
Diese Behauptung ist Quatsch Gram, hat auch niemand so gesagt außer Du. Nicht die BRD hat sich am Osten bereichert, sondern eine Reihe dubioser Geschäftemacher. Die haben sich durch spekulative Geschäfte eine goldene Nase gemacht und die Treuhand hat ihnen dabei noch geholfen.
Fakt ist, dass die BRD vor der Wende schon in einer Überproduktionskrise steckte und mit der Wende hat sie der Markt im Osten wieder auf die Beine geholfen.
Stange
klaus, das ist ne Feststellung, keine Wertung.
Damit beweist Du doch nicht das Geld gen Osten und sofort wieder zurückfließt, außer das Dein Nachbar sich seinen Teil im Gegenzug für getane Arbeit in Bremen abholen darf/muss *g*
Aber das ist ja Jetztzeit und davon hab ich nicht geschrieben.
Nun dürften sich die Wogen nach den Anfangsstürmen allmählich glätten, die Produktion im Osten -natürlich noch auf unterirdischem Niveau- aber immerhin doch so pö a pö wiederbeleben,,
Es ging um die gewaltigen Transfers nach der Wende und wo die geblieben sind und die Meinung vieler Deutscher das damals ne Unmenge Geld hauptsächlich in Ostrichtung ging und dort verblieben sei.
Nur mal ein Gedankensplitter: Wenn die Bundesbank nachdem der Osten mit Bargeld versorgt war ( 1. Juli 1990) nicht nachgedruckt hat und auch das Geld-Gesamtvolumen nicht außerhalb der üblichen Formalitäten gesteigert wurde, dann sollte es doch ein Leichtes sein den Beweis über den Verbleib der Gesamtgeldmengen zu führen.
Immerhin haben die Banken, Sparkassen und Versicherungen usw ja eine genaue Übersicht und der Waigel dürfte sehr genau gewußt haben wo -zum Stichtag, besonders Jahresabschluss- Soll und Haben zuzuordnen war.
Und so wie die Statistik es beweist war das gesamte Geld aus dem Westen immer nur sehr kurzzeitig oder gar nicht in ostdeutschen Händen,,,,sogar wenn es die Ossis auf die Bank brachten wars überwiegend wieder in westdeutscher Hand, bzw Verfügungsgewalt,,wird statistisch jedoch als Osteigentum und Vermögen gerechnet.
Wichtig erscheinen mir die damaligen -vom vorherigen und nachträglichem Zeitraum ( 1990-1993) gewaltig positiven Abweichungen auf den Westkonten. Dieses Zahlen belegen eindeutig meine Version.
Wenn alle Wessis zwischen 1980 und 1990 stets nur ca 100 DM im Monat gespart haben und ab 1995 wieder nur ca 100 DM sparen aber zwischen 1990 und 1993 plözlich 300 DM pro Monat auf dem Konto verbucht werden, dann muss das doch einen Grund haben,,da kann man doch einen Zusammenhang mit und zur Wende finden, oder ??
dann ist doch die Behauptung bzw der Verweis auf die Unmenge Geld welches angeblich im Osten verbuddelt wurde zu hinterfragen. So zumindest meine Gedankengänge,,
das hat dann aber nur indirekt damit zu tun das nun grams Außenplumpsklo verschwunden ist,,dafür sollten uns die Wessis im Gegenzug übrigens dankbar sein das Wir hier massenhaft ihrer tollen Toiletten, Autos, Mc Donalds Bouletten, (so wie Vieles Vieles Andere auch)gekauft und für großen Umsatz gesorgt haben,,
Vieles was Wir fürs geschenkte/geliehene Geld gekauft haben war mit Kurzfristverfallsdatum versehen und hat das Zeitliche gesegnet. Ein paar Toiletten, Strassenbeläge, Häuser usw sind geblieben, aber dazu ist auch viel viel Unerträgliches hier angekommen wie Arbeitsämter Sozialgesetzgebung, Altersarmut usw,,,und will und will nicht mehr weichen,,
Nur das große Geld, das hat sich wieder auf dem großen Haufen eingefunden,,
aber das ist ein anders Thema mit einer Extrarechnung *gg*
hugo
Damit beweist Du doch nicht das Geld gen Osten und sofort wieder zurückfließt, außer das Dein Nachbar sich seinen Teil im Gegenzug für getane Arbeit in Bremen abholen darf/muss *g*
Aber das ist ja Jetztzeit und davon hab ich nicht geschrieben.
Nun dürften sich die Wogen nach den Anfangsstürmen allmählich glätten, die Produktion im Osten -natürlich noch auf unterirdischem Niveau- aber immerhin doch so pö a pö wiederbeleben,,
Es ging um die gewaltigen Transfers nach der Wende und wo die geblieben sind und die Meinung vieler Deutscher das damals ne Unmenge Geld hauptsächlich in Ostrichtung ging und dort verblieben sei.
Nur mal ein Gedankensplitter: Wenn die Bundesbank nachdem der Osten mit Bargeld versorgt war ( 1. Juli 1990) nicht nachgedruckt hat und auch das Geld-Gesamtvolumen nicht außerhalb der üblichen Formalitäten gesteigert wurde, dann sollte es doch ein Leichtes sein den Beweis über den Verbleib der Gesamtgeldmengen zu führen.
Immerhin haben die Banken, Sparkassen und Versicherungen usw ja eine genaue Übersicht und der Waigel dürfte sehr genau gewußt haben wo -zum Stichtag, besonders Jahresabschluss- Soll und Haben zuzuordnen war.
Und so wie die Statistik es beweist war das gesamte Geld aus dem Westen immer nur sehr kurzzeitig oder gar nicht in ostdeutschen Händen,,,,sogar wenn es die Ossis auf die Bank brachten wars überwiegend wieder in westdeutscher Hand, bzw Verfügungsgewalt,,wird statistisch jedoch als Osteigentum und Vermögen gerechnet.
Wichtig erscheinen mir die damaligen -vom vorherigen und nachträglichem Zeitraum ( 1990-1993) gewaltig positiven Abweichungen auf den Westkonten. Dieses Zahlen belegen eindeutig meine Version.
Wenn alle Wessis zwischen 1980 und 1990 stets nur ca 100 DM im Monat gespart haben und ab 1995 wieder nur ca 100 DM sparen aber zwischen 1990 und 1993 plözlich 300 DM pro Monat auf dem Konto verbucht werden, dann muss das doch einen Grund haben,,da kann man doch einen Zusammenhang mit und zur Wende finden, oder ??
dann ist doch die Behauptung bzw der Verweis auf die Unmenge Geld welches angeblich im Osten verbuddelt wurde zu hinterfragen. So zumindest meine Gedankengänge,,
das hat dann aber nur indirekt damit zu tun das nun grams Außenplumpsklo verschwunden ist,,dafür sollten uns die Wessis im Gegenzug übrigens dankbar sein das Wir hier massenhaft ihrer tollen Toiletten, Autos, Mc Donalds Bouletten, (so wie Vieles Vieles Andere auch)gekauft und für großen Umsatz gesorgt haben,,
Vieles was Wir fürs geschenkte/geliehene Geld gekauft haben war mit Kurzfristverfallsdatum versehen und hat das Zeitliche gesegnet. Ein paar Toiletten, Strassenbeläge, Häuser usw sind geblieben, aber dazu ist auch viel viel Unerträgliches hier angekommen wie Arbeitsämter Sozialgesetzgebung, Altersarmut usw,,,und will und will nicht mehr weichen,,
Nur das große Geld, das hat sich wieder auf dem großen Haufen eingefunden,,
aber das ist ein anders Thema mit einer Extrarechnung *gg*
hugo
@hugo,
jetzt versuch Dir mal vorzustellen, wenn die Bürger der Bundesrepublik, bei einer fiktiv gemeinten Abstimmung, die Wiedervereinigung abgelehnt hätten, bzw diese hätten ablehnen können. Gefragt wurden sie ja eh nicht. Sie konnten nur zusehen und staunen.
Wie wäre es auf dem Gebiet der DDR weitergegangen, denn ich lese hier immer wieder, daß einige heute noch dem versagten Wunsch nachtrauern, man hätte ja eigentlich nach dem Umsturz vorgehabt, dem Sozialismus ein anderes, menschlicheres Antlitz zu verleihen und nicht das System der Bundesrepublik zu übernehmen.
Also: Was wäre in der DDR geschehen, zwar ohne Honecker und Co, aber auch ohne D-Mark, ohne D-Mark Renten, ohne D-Mark-Sanierung der gesamten Infrastruktur und Natur, ohne Abwanderung in D-Mark Jobs und ohne den Verdienstrückfluß in die Heimat, ohne Umtausch von DDR-Erspartem in D-Mark? Eben alles ohne D-Mark und alles ohne Unterstützung aus der Bundesrepublik.
--
adam
jetzt versuch Dir mal vorzustellen, wenn die Bürger der Bundesrepublik, bei einer fiktiv gemeinten Abstimmung, die Wiedervereinigung abgelehnt hätten, bzw diese hätten ablehnen können. Gefragt wurden sie ja eh nicht. Sie konnten nur zusehen und staunen.
Wie wäre es auf dem Gebiet der DDR weitergegangen, denn ich lese hier immer wieder, daß einige heute noch dem versagten Wunsch nachtrauern, man hätte ja eigentlich nach dem Umsturz vorgehabt, dem Sozialismus ein anderes, menschlicheres Antlitz zu verleihen und nicht das System der Bundesrepublik zu übernehmen.
Also: Was wäre in der DDR geschehen, zwar ohne Honecker und Co, aber auch ohne D-Mark, ohne D-Mark Renten, ohne D-Mark-Sanierung der gesamten Infrastruktur und Natur, ohne Abwanderung in D-Mark Jobs und ohne den Verdienstrückfluß in die Heimat, ohne Umtausch von DDR-Erspartem in D-Mark? Eben alles ohne D-Mark und alles ohne Unterstützung aus der Bundesrepublik.
--
adam
Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
@ Adam: Dann würden die Menschen merken, dass sich der Sozialismus nur im Himmel verwirklichen läßt, wo er eigentlich überflüssig ist - oder in der Hölle, und dort ist er bereits.
H.
H.
Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"und die Meinung vieler Deutscher das damals ne Unmenge Geld hauptsächlich in Ostrichtung ging und dort verblieben sei."
Also - wenn finanzielle Mittel ausgegeben wurden für Straßenbau, Umweltsanierung, Renovierung v. Altbauten..., so ist doch das Ergebnis der Vorhaben im Osten geblieben.
Dass damals die Firmen, die diese Arbeiten ausführten oder das Material produzierten, vorrangig aus dem Westen kamen, ist eine andere Sache.
Ich glaube auch nicht, dass der Osten zu diesem Zeitpunkt in der Lage gewesen wäre, diese "Riesenaktionen" auch nur ansatzweise selbst zu packen- und ich meine hier nicht nur das Stemmen der finanziellen Grundlagen.
Kanntest du wirklich nicht den Zustand der DDR-Industrie zum Wendezeitraum?
"das hat dann aber nur indirekt damit zu tun das nun grams Außenplumpsklo verschwunden ist,,dafür sollten uns die Wessis im Gegenzug übrigens dankbar sein das Wir hier massenhaft ihrer tollen Toiletten, Autos, Mc Donalds Bouletten, (so wie Vieles Vieles Andere auch)gekauft und für großen Umsatz gesorgt haben,,"
Das ist natürlich richtig und wird auch nirgens abgestritten.
Sehr viele West-Firmen haben davon jahrelang erheblich profitiert.
Ich bin aber froh, dass im Westen genügend Kapazität vorhanden war und ich nicht - wie einige Jahrer früher jahrelang bei der Sanierung auf eine neue Toilettenschüssel, Dämmstoffe, Rohrleitungen... warten musste.
Wenn man die riesigen Umstellungen und damit verbundenen Vorhaben nicht im Zusamenhang betrachtet, sondern alles in Einzelteile zerlegt, kann man mit den "Einzelteilen" natürlich kräftig Politik machen - und zwar in jede Richtung.
@ Adam: Dann würden die Menschen merken, dass sich der Sozialismus nur im Himmel verwirklichen läßt, wo er eigentlich überflüssig ist - oder in der Hölle, und dort ist er bereits.
@ hafel
liebe grüsse vom " höllen engel " ...
sitting bull
hm adam passt zwar wieder nicht so ganz hierher -wie meine vorherigen Beiträge auch- aber ich finds interessant.
Ja was wäre wenn ??
das frag ich mich auch oft und hab das hier schon mehrmals angedeutet was ich dazu denke.
ich denke wir waren nicht blöder als die Polen
Wir hatten keine schlechtere Ausgangsposition
und mit einem klein bischen Hilfe vom großen reichen Bruder aus dem Westen, hätten wirs letzendlich auch geschafft.
Nun standen diesem Vorhaben der Erwartungsstress im Westen (die Kohlregierung hatte so ihre Vorstellungen und das nötige virtuelle und mediale Gewicht dazu) sowie der innere Überdruck im Osten (viele Menschen glaubten tatsächlich fast alles vonwegen Protokasse über "DM muss sofort zu uns" bis hin zu: "bald wirds hier dauerhaft blühen,,"
naja und so kams wie es kommen musste der MissäreCDU fielen die Wähler wie reife Pflaumen in den Schoß und diese nun überraschte Regierung war "außer einen Staat zu regieren" zu Allem fähig, sogar zum Verrat eines ganzen Volkes und ließ sich von den pfiffigen Unterhändlern Seiters, Schäuble und co Hals über Kopf über die Tische ziehen bis kein heiler Faden mehr am Jacket war.
ok es hätte noch viel schlimmer kommen können, es hätte zumindest noch etwas gedauert bis zu einem geordneten Zusammenschluss, hätte jedoch nicht dermaßen chaotisch verlaufen müssen,,denn in solch einem Chaos ist nun mal Gelegenheit für Betrüger usw..
nun isses zwar müßig andauernd auf die vielen damals gemachten Fehler zu verweisen, aber immer wenns nötig scheint, und hier kommt das eben oft vor das mir zu viel Gegenwärtsschönfärberei bei gleichzeitigem Vergangenheitszweckpesimismus betrieben wird, muss man sich schon zu Wort melden und der Wahrheit etwas zu Hilfe eilen.
schließlich stimmts ja nicht das die DDR wirtschaftlich das Fünfte Rad am Wagen des Ostblockes war und nun zum Zugpferd des Westens geworden ist,,auch wenn das hin und wieder in der Diskussion so rüberkommt, vonwegen total marode und nun alles goldig,,
also adam, hugo wär niemals wegen fehlender Bananen abgehauen, von mir aus wärs ein Versuch wert gewesen ohne Honecker und Co, aber auch ohne D-Mark,,, der Euro, ok der wär mir zu passe gekommen aber auch viel lieber erarbeitet als geschenkt,,
hugo
Ja was wäre wenn ??
das frag ich mich auch oft und hab das hier schon mehrmals angedeutet was ich dazu denke.
ich denke wir waren nicht blöder als die Polen
Wir hatten keine schlechtere Ausgangsposition
und mit einem klein bischen Hilfe vom großen reichen Bruder aus dem Westen, hätten wirs letzendlich auch geschafft.
Nun standen diesem Vorhaben der Erwartungsstress im Westen (die Kohlregierung hatte so ihre Vorstellungen und das nötige virtuelle und mediale Gewicht dazu) sowie der innere Überdruck im Osten (viele Menschen glaubten tatsächlich fast alles vonwegen Protokasse über "DM muss sofort zu uns" bis hin zu: "bald wirds hier dauerhaft blühen,,"
naja und so kams wie es kommen musste der MissäreCDU fielen die Wähler wie reife Pflaumen in den Schoß und diese nun überraschte Regierung war "außer einen Staat zu regieren" zu Allem fähig, sogar zum Verrat eines ganzen Volkes und ließ sich von den pfiffigen Unterhändlern Seiters, Schäuble und co Hals über Kopf über die Tische ziehen bis kein heiler Faden mehr am Jacket war.
ok es hätte noch viel schlimmer kommen können, es hätte zumindest noch etwas gedauert bis zu einem geordneten Zusammenschluss, hätte jedoch nicht dermaßen chaotisch verlaufen müssen,,denn in solch einem Chaos ist nun mal Gelegenheit für Betrüger usw..
nun isses zwar müßig andauernd auf die vielen damals gemachten Fehler zu verweisen, aber immer wenns nötig scheint, und hier kommt das eben oft vor das mir zu viel Gegenwärtsschönfärberei bei gleichzeitigem Vergangenheitszweckpesimismus betrieben wird, muss man sich schon zu Wort melden und der Wahrheit etwas zu Hilfe eilen.
schließlich stimmts ja nicht das die DDR wirtschaftlich das Fünfte Rad am Wagen des Ostblockes war und nun zum Zugpferd des Westens geworden ist,,auch wenn das hin und wieder in der Diskussion so rüberkommt, vonwegen total marode und nun alles goldig,,
also adam, hugo wär niemals wegen fehlender Bananen abgehauen, von mir aus wärs ein Versuch wert gewesen ohne Honecker und Co, aber auch ohne D-Mark,,, der Euro, ok der wär mir zu passe gekommen aber auch viel lieber erarbeitet als geschenkt,,
hugo
hugo,
Du hast meine Frage nicht beantwortet.
--
adam
hugo,
Du hast meine Frage nicht beantwortet.
oh doch, oh doch adam,, Du hast die Antwort nicht gelesen sie lautete:
ich denke wir waren nicht blöder als die Polen
Wir hatten keine schlechtere Ausgangsposition
und mit einem klein bischen Hilfe vom großen reichen Bruder aus dem Westen, hätten wirs letzendlich auch geschafft
morgen bin ich in Polen mal gucken was es Neues gibt *g*
hugo