Internationale Politik 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
ja danke king, das Du daran erinnerst
"Das ganze Deutschland soll es sein. Zum ungeteilten Deutschland durch die CDU"
oder: "Niemals Oder-Neiße-Linie, wählt CDU"
oder: "Mit der SPD von Bonn über Berlin für ein freies soziales und geeintes Deutschland"
oder: "Vorwärts SPD für ein freies Deutschland"
gegen Teilung
aber damals kamen auch jene zu Wort die später sagten: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern"
naja und heute gibts solche auch wieder,,,
hugo
"Das ganze Deutschland soll es sein. Zum ungeteilten Deutschland durch die CDU"
oder: "Niemals Oder-Neiße-Linie, wählt CDU"
oder: "Mit der SPD von Bonn über Berlin für ein freies soziales und geeintes Deutschland"
oder: "Vorwärts SPD für ein freies Deutschland"
gegen Teilung
aber damals kamen auch jene zu Wort die später sagten: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern"
naja und heute gibts solche auch wieder,,,
hugo
@hugo
Die Plakate sind ja der Hammer!
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Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"was meinst Du wem die Häuser und Strassen nun gehören ??"
Ja - wem gehören eigentlich die Straßen?
Also - in der DDR sind wir auf "volkseigenen" Straßen gelaufen und gefahren - und jetzt?
"wie schon gesagt hat das Bruttogeldvermögen der Wessis über die Wendezeit um 86% und das sonstige Geldvermögen sogar um 270% zugenommen und das Nettogeldvermögen verdoppelte sich."
Das ist doch logisch! Der Nachholebedarf in der Ex-DDR war besonders in den ersten Jahren gewaltig.
Ich erinnere dich z.B. daran, dass allein in dem von dir angegebenen kurzen Zeitraum für dringende Umweltmaßnahmen 47 Mrd. DM auszugeben waren.
Im Straßenbau(einschließlich Autobahn)waren es 63 Mrd DM.
Natürlich haben davon vor allen Dingen Firmen aus dem Westteil profitiert.
Welche ehemaligen DDR-Firmen hätte denn z.B. die Umweltsanierung v. Leuna, Schwarze Pumpe, Synthesewerk Schwarzheide, ... übernehmen sollen.
Trotzdem sind doch die angegebenen Gelder geflossen und sie kamen sowohl der Ex-DDR-Bevölkerung als auch den "Wessis" zugute.
Ich erinnere dich daran, dass innerhalb weniger Jahre( zwischen 1989 und 1995) der Anteil an Umwelterkrankungen durch Smog( z.B. SO2, Stickoxide, Schwebstoffe...), Waldschäden, verschmutzte Seen und Flüsse, Braunkohlebergbau , Braunkohlenkraftwerke, ungeschützter Uranbergwerke, chemische Industrie( anorganische Stäube, organische Reizsstoffe...), die z.T. völlig ungefiltert abgelassen wurden -- um fast 70% zurückgingen.
Bei Pseudokropf bei Kindern waren es sogar fast 90%.
Die Lebenserwartung im Osten wurde bis 2005 fast auf das sehr hohe Westniveau gebracht.
Das ist für mich nach wie vor der "Hauptgewinn" der Einheit.
Allein das genügt mir schon als Beweis für die Richtigkeit der enormen Zahlungen und für die Geschwindigkeit der Maßnahmen.
Ich stamme aus DER Braunkohlen - und BK-Verarbeitungsregion der DDR und kenne die Krankheiten der Kinder aus dem Schulbetrieb und aus meiner eigenen Familie und immer, wenn ich lese, dass man doch alles hätte langsam angehen sollen, werde ich wütend.
Du solltest auch mal bei deinen Zahlenspielereien berücksichtigen, dass das Vermögen der privaten Haushalte bei Eintritt der Ex-DDR "in die BRD" im Westteil deutlich höher war, als im Ostgebiet.
Recht gebe ich dir, dass es falsch ist, immer noch "Wessis" und "Ossis" aufeinander zu hetzen mit diesen finanziellen Aufwendungen.
Sie waren notwendig - wenn auch nicht in allen Bereichen richtig angelegt.
Ein Teil der "Transferleistungen" flossen per Steuereinnahmen direkt in die öffentlichen Kassen zurück.
Hauptverdiener waren übrigens die westdeutschen Firmen, die Planung und Ausführung "übernahmen".
Daß dabei so manches Projekt überdimensioniert wurde, um den eigenen Gewinn zu steigern, konnten wir zwar zwar später lesen, zu ändern war es dann aber nicht mehr.
Hauptverdiener waren übrigens die westdeutschen Firmen, die Planung und Ausführung "übernahmen".
Daß dabei so manches Projekt überdimensioniert wurde, um den eigenen Gewinn zu steigern, konnten wir zwar zwar später lesen, zu ändern war es dann aber nicht mehr.
Re: Wenn dieser kleine Exkurs gestattet ist?
Die ewige jammerei und das Ossi/Wessi feindbild von Hugo ist wirklich nicht nur nervend, sonder schlicht und einfach billige polemik.
Wenn ich mich in meiner braunkohlengegend und der leipziger region umschaue und an DDR zeiten denke, kann ich nur heilfroh über die wiedervereinigung sein.
Die gesamte infrastruktur, die völlig am boden lag ist modernisiert.
Fast der gesamte wohnungsbestand ist modernisiert und auf den neuesten stand gebracht.
Ich hab noch in Leipzig ohne bad und klo auf halber treppe gewohnt, wie 40% des wohnungsbestandes.
in den außenbezirken gabs noch bis 1989 außenplumpsklo übern hof.
Die gesamte umwelt, zu DDR zeiten ein trauerspiel mit immenser luftverschmutzung, stinkenden flüssen, umgekippten seen ist zu einer erholungslandschaft geworden.
Ich fahr jetzt als rentner fast jedes wochenende hier in Sachsen von einem ort zum anderen und staune was aus einst unbedeutenden, verfallenden ortschaften geworden ist.
Wie sähe das wohl aus, wenn die wiedervereinigung nicht gekommen wäre?
Wärst Du dann auch so wie jetzt in der welt herumgereist?
Ich konnte das nicht, kam nicht mal nach Jugoslawien oder Kuba.
Wenn Du schon zu DDR zeiten die möglichkeiten hattest, wie haste das bloß angestellt?
@Hugo:
Deine beispiele sind dermaßen daneben, daß Du entweder blind bist oder hier mit vorsatz horrornachrichten verbreitest.
In meiner gegend, sind alle häuser vorbildlich modernisiert, nicht nur die fassade angestrichen und die davor stehenden nobelkarossen und normalautos gehören den bewohnern.
Wenn ich mich in meiner braunkohlengegend und der leipziger region umschaue und an DDR zeiten denke, kann ich nur heilfroh über die wiedervereinigung sein.
Die gesamte infrastruktur, die völlig am boden lag ist modernisiert.
Fast der gesamte wohnungsbestand ist modernisiert und auf den neuesten stand gebracht.
Ich hab noch in Leipzig ohne bad und klo auf halber treppe gewohnt, wie 40% des wohnungsbestandes.
in den außenbezirken gabs noch bis 1989 außenplumpsklo übern hof.
Die gesamte umwelt, zu DDR zeiten ein trauerspiel mit immenser luftverschmutzung, stinkenden flüssen, umgekippten seen ist zu einer erholungslandschaft geworden.
Ich fahr jetzt als rentner fast jedes wochenende hier in Sachsen von einem ort zum anderen und staune was aus einst unbedeutenden, verfallenden ortschaften geworden ist.
Wie sähe das wohl aus, wenn die wiedervereinigung nicht gekommen wäre?
Wärst Du dann auch so wie jetzt in der welt herumgereist?
Ich konnte das nicht, kam nicht mal nach Jugoslawien oder Kuba.
Wenn Du schon zu DDR zeiten die möglichkeiten hattest, wie haste das bloß angestellt?
@Hugo:
Deine beispiele sind dermaßen daneben, daß Du entweder blind bist oder hier mit vorsatz horrornachrichten verbreitest.
In meiner gegend, sind alle häuser vorbildlich modernisiert, nicht nur die fassade angestrichen und die davor stehenden nobelkarossen und normalautos gehören den bewohnern.
hallo klaus, das die Lebensqualität der Ossis in einigen Teilbereichen (Umweltschäden, Luftverschmutzung, Infrastruktur (Telefon, Abwasser,) besser wurde,,wer streitet das denn ab? ich kann das nirgends erkennen.
Worauf willste da hinaus ? Natürlich müßteste dann der Rechthaberei wegen auch die negativen Dinge wie Arbeistlosigkeit, Zukunftsangst Enteignung,,, auch ansprechen und gegenrechnen, aber das war hier doch nicht die Frage,,
mir gehts darum das viele Wessies immer noch glauben das Ihr gutes Geld aus Ihren Portemonaies und von Ihren gemeinsamen Guthaben gen Osten geflossen und dort vergraben wurde, teilweise sogar in ein Fass ohne Boden (solche Meinungen, Behauptungen, Verleumdungen, Lügenmärchen hab ich registriert und kann das nachweisen)
Die haben immer noch nicht begriffen das die Wende -was die finanziellen, rein monetären Auswirkungen betraf- ausschließlich bei Ihnen gewaltige Zuwächse brachte. Die Statistik beweist das ja eindeutig.
warum also sollten sich die Ossis andauernd bedanken ,,wofür ? weil die Wessis, weil der Privatsektor im Westen um hunderte von Milliarden DM reicher wurde und wir nun einen gemeinsamen ungeheuren Schuldenberg bedienen müssen ?
Ich kann doch nichts dafür das dieser Reichtum aus den Steuern der Kleinen Wessis zu fast 100% in die Taschen der reichen Wessis floß (die vielen Betrüger, Goldgräber, Absahner, Staatsgauner usw mal gar nicht mitgerechnet,,)
Wenn die Sparkonten der Wessis im Zuge der Wende auch nur um eine DM abgenommen hätten, ich würde glauben das dies wegen der finanziellen Osthilfe passierte. Da es jedoch hunderte Milliarden DM Zuwachs gab, fas ausschließlich im Westen,, so müßte doch auch der Dümmste begreifen das IHR Geld nicht im Osten geblieben sondern ungeheuer gut angelegt ist.
Du hast das ja auch begriffen wenn Du schreibst: "Natürlich haben davon vor allen Dingen Firmen aus dem Westteil profitiert"
Nur ein kleines Beispiel: Mein Gehalt kam seit 1991 vom Finanzministerium, stammte also aus gesamtdeutschen -natürlich überwiegend westdeutschen- Steuermitteln.
Davon sparte ich und kaufte später eine Wohnung. Der Boden war ein Spekulationsobjekt einer Firma aus Bad Ems. Der Bauherr beauftragte einen langjährigen Freund -Baufirma aus Cloppenburg, die Vermittlung übernahm ein ihnen bekannter Makler aus Osnarbrück
(diese drei agierten schon seit Jahren zusammen im Hausbau, Hausverkauf,,,)
Das Material, die Baumaschinen, die Baucontainer, die gesamte Planung kam aus Cloppenburg. Die Arbeiter waren -außer einem alten Brigadier aus Cloppenburg, Unterauftragnehmer (also echte Scheinselbständige ) Engländer. Nur ein ganz geringer Teil (z.B einige Sanitärarbeiten) wurde an hiesige Firmen als Subunternehmer vergeben (leider bekamen diese später kein Geld und gingen z.T. Pleite,)
Das bedeutet das Mein Geld (und dafür hatte ich ja schließlich gearbeitet) überwiegend gen Westen floss (ne polnische Firma wär billiger gewesen, aber das war weder nach meinem damaligem Verständnis und lag auch nicht in meiner Macht )
Übrigens hab ich damals die üblichen und die üblen "Geschäftsgewohnheiten Machenschaften und Steuersparmodelle,," der Westfirmen kennengelernt und begriffen und meine Liebe zur kritischen Beobachtung all dessen erwachte,, naja und das hält bis heute an wie Du ja auch hier mal wieder bemerken wirst. *g*
rolf hat das richtig wiedergegeben, nur gram ist mal wieder völlig daneben und jammert niveaulos über hugos angebliches Jammern und Nichtverstehen und meint das die Wiedervereinigung in Frage gestellt würde,,
gram: lern erst mal lesen und dann versuche zu verstehen was Du liest und dann diskutiere darüber (egal ob auf oder neben Deinem Außenplumpsklo,,)ohne Deine Lieblingsbeleidigungen und Unterstellungen hineinzudeuteln.
hugo
Worauf willste da hinaus ? Natürlich müßteste dann der Rechthaberei wegen auch die negativen Dinge wie Arbeistlosigkeit, Zukunftsangst Enteignung,,, auch ansprechen und gegenrechnen, aber das war hier doch nicht die Frage,,
mir gehts darum das viele Wessies immer noch glauben das Ihr gutes Geld aus Ihren Portemonaies und von Ihren gemeinsamen Guthaben gen Osten geflossen und dort vergraben wurde, teilweise sogar in ein Fass ohne Boden (solche Meinungen, Behauptungen, Verleumdungen, Lügenmärchen hab ich registriert und kann das nachweisen)
Die haben immer noch nicht begriffen das die Wende -was die finanziellen, rein monetären Auswirkungen betraf- ausschließlich bei Ihnen gewaltige Zuwächse brachte. Die Statistik beweist das ja eindeutig.
warum also sollten sich die Ossis andauernd bedanken ,,wofür ? weil die Wessis, weil der Privatsektor im Westen um hunderte von Milliarden DM reicher wurde und wir nun einen gemeinsamen ungeheuren Schuldenberg bedienen müssen ?
Ich kann doch nichts dafür das dieser Reichtum aus den Steuern der Kleinen Wessis zu fast 100% in die Taschen der reichen Wessis floß (die vielen Betrüger, Goldgräber, Absahner, Staatsgauner usw mal gar nicht mitgerechnet,,)
Wenn die Sparkonten der Wessis im Zuge der Wende auch nur um eine DM abgenommen hätten, ich würde glauben das dies wegen der finanziellen Osthilfe passierte. Da es jedoch hunderte Milliarden DM Zuwachs gab, fas ausschließlich im Westen,, so müßte doch auch der Dümmste begreifen das IHR Geld nicht im Osten geblieben sondern ungeheuer gut angelegt ist.
Du hast das ja auch begriffen wenn Du schreibst: "Natürlich haben davon vor allen Dingen Firmen aus dem Westteil profitiert"
Nur ein kleines Beispiel: Mein Gehalt kam seit 1991 vom Finanzministerium, stammte also aus gesamtdeutschen -natürlich überwiegend westdeutschen- Steuermitteln.
Davon sparte ich und kaufte später eine Wohnung. Der Boden war ein Spekulationsobjekt einer Firma aus Bad Ems. Der Bauherr beauftragte einen langjährigen Freund -Baufirma aus Cloppenburg, die Vermittlung übernahm ein ihnen bekannter Makler aus Osnarbrück
(diese drei agierten schon seit Jahren zusammen im Hausbau, Hausverkauf,,,)
Das Material, die Baumaschinen, die Baucontainer, die gesamte Planung kam aus Cloppenburg. Die Arbeiter waren -außer einem alten Brigadier aus Cloppenburg, Unterauftragnehmer (also echte Scheinselbständige ) Engländer. Nur ein ganz geringer Teil (z.B einige Sanitärarbeiten) wurde an hiesige Firmen als Subunternehmer vergeben (leider bekamen diese später kein Geld und gingen z.T. Pleite,)
Das bedeutet das Mein Geld (und dafür hatte ich ja schließlich gearbeitet) überwiegend gen Westen floss (ne polnische Firma wär billiger gewesen, aber das war weder nach meinem damaligem Verständnis und lag auch nicht in meiner Macht )
Übrigens hab ich damals die üblichen und die üblen "Geschäftsgewohnheiten Machenschaften und Steuersparmodelle,," der Westfirmen kennengelernt und begriffen und meine Liebe zur kritischen Beobachtung all dessen erwachte,, naja und das hält bis heute an wie Du ja auch hier mal wieder bemerken wirst. *g*
rolf hat das richtig wiedergegeben, nur gram ist mal wieder völlig daneben und jammert niveaulos über hugos angebliches Jammern und Nichtverstehen und meint das die Wiedervereinigung in Frage gestellt würde,,
gram: lern erst mal lesen und dann versuche zu verstehen was Du liest und dann diskutiere darüber (egal ob auf oder neben Deinem Außenplumpsklo,,)ohne Deine Lieblingsbeleidigungen und Unterstellungen hineinzudeuteln.
hugo
Hugo, tut mir leid, wenn bei Dir vieles nicht geklappt hat.
Immerhin hat der staat ja dein gehalt gezahlt.
Ich mußte mich da selbst kümmern.
Übrigens die reko meines hauses hab ich, wie alle meine unternehmungen, mit hiesigen, mir bekannten firmen abgewickelt.
Da hab ich nie großen ärger gehabt und bin nie auf spekulanten reingefallen.
Immerhin hat der staat ja dein gehalt gezahlt.
Ich mußte mich da selbst kümmern.
Übrigens die reko meines hauses hab ich, wie alle meine unternehmungen, mit hiesigen, mir bekannten firmen abgewickelt.
Da hab ich nie großen ärger gehabt und bin nie auf spekulanten reingefallen.
Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
[quote=rolf]Ein Teil der "Transferleistungen" flossen per Steuereinnahmen direkt in die öffentlichen Kassen zurück.
Das war natürlich ein gewaltiges geschäft für den staat.
Da flossen beispielsweise 20mio steuergelder in eine Ostregion zum aufbau der infrastruktur und von dort kamen 2mio als steuereinnahmen zurück.
D.h. waren in wirklichkeit bedeutend weniger, denn die steuereinnahmen wurden ja wiederum zwischen kommune, land und staat aufgeteilt.
Das sind ganz tolle rechnungen, wie sehr sich doch die BRD am Osten bereichert hat.
Hugo, tut mir leid, wenn bei Dir vieles nicht geklappt hat.
Immerhin hat der staat ja dein gehalt gezahlt.
Ich mußte mich da selbst kümmern.
muss Dir nicht Leid tun, gram,,,ist ja nun auch schon n Dutzend Jahre her und ich selber hab ja auch keinen Grund mich immerzu zu beschweren,,,
nur bei diesem Thema pass ich besonders auf, da mich das interessiert und ich eigentlich den Zahlen des Bundesministeriums und der Wissenschaftler welche sich damit befassen, Glauben schenke, da sie auch nachweisbar und logisch sind. Immerhin stammen sie vom Statistischen Bundesamt und wurden nach der EVS ermittelt.
Wenn Du über andere oder aktuellere Zahlen verfügst, bin ich gerne bereit mich damit zu befassen, mich zu berichtigen und neu zu orientieren,,aber so aus der Lameng aus einem Bauchgefühl heraus will ich solch ein wichtiges Thema nicht abhandeln.
übrigens haste recht, der Staat hatte mein Gehalt bezahlt, aber das war auch schon vor der Wende so.
Nur, ich/wir hätten liebend gerne z.B. Strom produziert und somit noch mehr beigetragen das es für den Staat nicht so sauteuer wird.
So geschah dies zugunsten der großen Energieerzeuger,,, aber die Entscheidungsebenen waren für uns/mich in rätselhafter Ferne und völlig unbeeinflussbar,,
ich übernehm als absolut keine Verantwortung für die Versäumnisse, Nachlässigkeiten und Fehlentscheidungen der Wendezeit die nun als Ergebnis zuungunsten der Gesamtbevölkerung (siehe Schuldenberg)aber mit Riesengewinnen bei einer Minderheit auftauchen.
ps, behalte mir jedoch das Recht, kritisch zu hinterfragen und mich kritisch zu äußern,,schließlich kann ja Jeder selber bestimmen welche Meinung er vertritt, oder ? *g*
schön ists natürlich wenn Behauptungen belegbar daherkommen,,
hugo
Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Das Material, die Baumaschinen, die Baucontainer, die gesamte Planung kam aus Cloppenburg. Die Arbeiter waren -außer einem alten Brigadier aus Cloppenburg, Unterauftragnehmer (also echte Scheinselbständige ) Engländer. Nur ein ganz geringer Teil (z.B einige Sanitärarbeiten) wurde an hiesige Firmen als Subunternehmer vergeben (leider bekamen diese später kein Geld und gingen z.T. Pleite,)"
Das alles war doch sicher nach der Einheit?
Anderes Beispiel!
Mein Nachbar arbeitet in meiner Heimatstadt(Guben) in einer Elektroinstallationsfirma.
90% der Aufträge kommen seit fat 10 Jahren aus dem Westen - meist Nordwesten ( Raum Hamburg/ Bremen).
Ungünstig für ihn, da er mit seinen immerhin 60 Jahren laufend Mo-Do von zu Hause weg ist.
Im Moment sanieren sie Genossenschaftswohnungen in Bremen.
UND - die Baufirma ( Innensanierung und Dämmung...) ist aus Cottbus.
Übrigens - Bremen, Cottbus, Guben ... sind Orte in Deutschland.