Innenpolitik Zuwanderer sollen Denunzianten werden
Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
[i]Um es vorweg zu sagen: Ich bin gottlos und gehöre weder einer politischen Partei noch einer politischen Organisation an. Nicht einmal dem örtlichen Schützen- und Fasnetverein. Ich besitze nur einen gesunden Menschenverstand. Mein Migrationshintergrund ist oberschlesisch von Seitens meiner Großeltern väterlicherseits![/indent]Kaum ist etwas Ruhe in die Diskussion um die Migranten eingetreten, prellt der neue Bundesinnenminister Friedrich vor und fordert die Muslime auf, sich gegenseitig zu überwachen und eventuelle Verdächtigungen der Polizei zu melden. Damit ist natürlich die Islamkonferenz schon im Ansatz geplatzt.
Herr Friedrich, bitte nehmen sie von mir in Kenntnis:
Manfred Fiebig
der Hinterwäldler aus der Hegau
Herr Friedrich, bitte nehmen sie von mir in Kenntnis:
1. Das deutsche Volk ist seit 1945 kein Volk von Denunzianten und Zuträgern mehr
2. Bestandteil des deutschen Volkes sind seit Karl dem Großen alle auf diesem Territorium vereinigten Völkergruppen und Stämme. Deutschland ist ein Vielvölkerstaat.
3. Der Islam gehört deshalb zur deutschen Kultur, es herrscht Glaubensfreiheit. So steht im Grundgesetz und so hat es kürzlich der Bundespräsident öffentlich verkündet
4. Wir können nicht erwarten das Muslime die Christen achten, wenn wir diese gegenseitige Achtung nicht selbst zeigen. Dies gilt innerhalb und außerhalb der Grenzen Deutschlands
5. Es gibt keine deutsche Leitkultur, an der die Welt genesen müsse. Es gibt nur eine deutsche Überheblichkeit.
Ich reihe mich in den Chor der Straße ein und rufe "Rücktritt".2. Bestandteil des deutschen Volkes sind seit Karl dem Großen alle auf diesem Territorium vereinigten Völkergruppen und Stämme. Deutschland ist ein Vielvölkerstaat.
3. Der Islam gehört deshalb zur deutschen Kultur, es herrscht Glaubensfreiheit. So steht im Grundgesetz und so hat es kürzlich der Bundespräsident öffentlich verkündet
4. Wir können nicht erwarten das Muslime die Christen achten, wenn wir diese gegenseitige Achtung nicht selbst zeigen. Dies gilt innerhalb und außerhalb der Grenzen Deutschlands
5. Es gibt keine deutsche Leitkultur, an der die Welt genesen müsse. Es gibt nur eine deutsche Überheblichkeit.
Manfred Fiebig
der Hinterwäldler aus der Hegau
Neue Stasi-s?
Eine gut bekannte Methode.*g*
Nasti
Eine gut bekannte Methode.*g*
Nasti
Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ Nasti
Meinst Du wirklich Stasis ?
Oder doch Gestapos ?
@ Hinterwäldler
Was ist denn noch alles seit Karl dem Großen Bestandteil des Vielvölkerstaates ?
Auch die braunen Genossen ?
Das kann doch wohl nicht wahr sein.
Wenn ich "Denunziantentum" als Begriff betrachte,
darf ich dann noch als Zeuge die Polizei informieren,
wenn "Rechte" wieder mal planen, ein Haus abzufackeln ?
Gilt das mit Denunzianten nun nur für extrem links oder auch für extrem rechts?
Ich denke mal, das Grundgesetz unseres Rechtsstaates ist der Maßstab.
Und da baue ich auf alle Teile unseres Volkes, das zu erhalten.
nordstern
Meinst Du wirklich Stasis ?
Oder doch Gestapos ?
@ Hinterwäldler
Was ist denn noch alles seit Karl dem Großen Bestandteil des Vielvölkerstaates ?
Auch die braunen Genossen ?
Das kann doch wohl nicht wahr sein.
Wenn ich "Denunziantentum" als Begriff betrachte,
darf ich dann noch als Zeuge die Polizei informieren,
wenn "Rechte" wieder mal planen, ein Haus abzufackeln ?
Gilt das mit Denunzianten nun nur für extrem links oder auch für extrem rechts?
Ich denke mal, das Grundgesetz unseres Rechtsstaates ist der Maßstab.
Und da baue ich auf alle Teile unseres Volkes, das zu erhalten.
nordstern
Frei nach dem Motto "Nicht Petzen"
Dann soll also ein Migrant, wenn er mitkriegt, dass sein Glaubensbruder sich durch Detonation eines Sprengstoffguertels inmitten einer Ansammlung von Unglaeubigen opfern will, schoen den Mund halten und nichtdenunziatorisch auf das "freudige" Ereignis warten ?
Das sind ja Ansichten .....
Dann soll also ein Migrant, wenn er mitkriegt, dass sein Glaubensbruder sich durch Detonation eines Sprengstoffguertels inmitten einer Ansammlung von Unglaeubigen opfern will, schoen den Mund halten und nichtdenunziatorisch auf das "freudige" Ereignis warten ?
Das sind ja Ansichten .....
"..."
Ich reihe mich in den Chor der Straße ein und rufe "Rücktritt".
...
der Hinterwäldler aus der Hegau
Ich nicht,
denn ich habe den Friedrich dahingehend verstanden,
dass falls jemand mit islamischen Hintergrund (denn nur diese können deren Sprache und Schrift)- einen fanatische Einzeltäter in seinem Umfeld frühzeitig bemerkt, dann mit den deutschen Sicherheitsorganen zusammen arbeitet, um Attentate wie z.B. auf die US-Soldaten, zu verhindern, indem er/sie so etwas meldet!!
Was ist daran falsch???
Wenn die Muslimverbände dagegen auch schon was haben - läßt es tief blicken und macht mir Sorgen, ich möchte dann mit dieser Bevölkerungsgruppe nix mehr zu tun haben.
Hinterwäldler, Du meinst, ein Muslim hätte keine Verantwortung für seine Glaubensbrüder. Das sehe ich etwas anders.
Stephan stimme ich ausdrücklich zu.
Stephan stimme ich ausdrücklich zu.
Frei nach dem Motto "Nicht Petzen"Das hat es bei uns ja glücklicherweise noch niemals gegeben. Es ist eine Selbstverständlichkeit, die für jeden Deutschen gilt, dass Verbrechen zu verhindern sind. Moslems unter Generalverdacht stellen und von ihnen mehr verlangen als von anderen Deutschen ist eine Unverschämtheit.
Dann soll also ein Migrant, wenn er mitkriegt, dass sein Glaubensbruder sich durch Detonation eines Sprengstoffguertels inmitten einer Ansammlung von Unglaeubigen opfern will, schoen den Mund halten und nichtdenunziatorisch auf das "freudige" Ereignis warten ?
Das Schlimme an unserem neuen Innenminister ist, dass er seinen Amtseid nicht ernst nimmt und vor allem an sein rechtes Wählerpotential denkt. Er sollte aber für den inneren Frieden sorgen und das heißt, er sollte versöhnen und nicht spalten.
Da waren Schäuble und de Maizière schon weiter. Leider ist der neue Innenmnister eine intellektuelle Pfeife und ein Populist, der nur Vorurteile bedient.
Karl
Hallo Karl,
was haben die Selbstmordattentäter eigentlich, bis auf Ausnahmen, gemeinsam?
was haben die Selbstmordattentäter eigentlich, bis auf Ausnahmen, gemeinsam?
"..."
Das hat es bei uns ja glücklicherweise noch niemals gegeben.
"..."
Karl
Es gibt für alles im Leben irgendwann - ein erstes Mal - nur dem will man vorbeugen indem man die Muslime zur Zusammenarbeit mit deutschen Sicherheitskräften aufruft.
Von dieser Bevölkerungsgruppe verlangt man also nicht mehr und nicht weniger als von allen anderen auch. Nur die anderen akzeptieren das, ohne sich dauernd in den Mittelpunkt stellen zu wollen.
Frei nach dem Motto "Nicht Petzen"Das hat es bei uns ja glücklicherweise noch niemals gegeben. Es ist eine Selbstverständlichkeit, die für jeden Deutschen gilt, dass Verbrechen zu verhindern sind. Moslems unter Generalverdacht stellen und von ihnen mehr verlangen als von anderen Deutschen ist eine Unverschämtheit.
Dann soll also ein Migrant, wenn er mitkriegt, dass sein Glaubensbruder sich durch Detonation eines Sprengstoffguertels inmitten einer Ansammlung von Unglaeubigen opfern will, schoen den Mund halten und nichtdenunziatorisch auf das "freudige" Ereignis warten ?
Das Schlimme an unserem neuen Innenminister ist, dass er seinen Amtseid nicht ernst nimmt und vor allem an sein rechtes Wählerpotential denkt. Er sollte aber für den inneren Frieden sorgen und das heißt, er sollte versöhnen und nicht spalten.
Da waren Schäuble und de Maizière schon weiter. Leider ist der neue Innenmnister eine intellektuelle Pfeife und ein Populist, der nur Vorurteile bedient.
Karl
Da wird von den Migranten doch nicht mehr verlangt,als von Deutschen, die auch angehalten sind, Verbrechen oder Vorbereitungen dazu zur Anzeige zu bringen .....
Sollte man diese Gruppe der meist muslimischen Migranten davon ausnehmen wollen, schafft sich diese Gesellschaft tatsaechlich und vorsaetzlich selbst ab.
Wenn man den Eingangsbeitrag so liest, moechte man meinen, die theoretischen Grundlagen der Selbstabschaffung seien schon ins Alltagsdenken verinnerlicht, zumindest bei manchen