Innenpolitik Zurück in die Zukunft!
Hugo, vielleicht ist das Thema auch etwas abgegriffen? Die "Frau am Kontrollpunkt" hatte über 100 Beiträge und ist da bereits alles gesagt worden. Ich wollte dort den Thread gedanklich schließen (ohne jemanden zu bevormunden) aber es geht weiter. Was kann nun hier bei einem ähnlichen Thema "besseres" rauskommen? Der Thread hat sich nur umbenannt.
Sollte Dunkelgraf das humoristisch gemeint haben, was ich ja anfangs durch meine Anmerkung auch erst dachte, dann hätte er nicht an Smileys sparen müssen.
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hafel
Sollte Dunkelgraf das humoristisch gemeint haben, was ich ja anfangs durch meine Anmerkung auch erst dachte, dann hätte er nicht an Smileys sparen müssen.
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hafel
Re: Zurück in die Zukunft!
"Z.B. Recht auf Arbeit, daß wollte die Nachwende-DDR-Vertreter in den Einigungsvertrag aufnehmen. Da hat sich der dicke Kohl mit Händen und Füßen gewehrt."
Siehst Du, Dunkelgraf, hier fängt doch Deine Traumtänzerei an. Wie um alles in der Welt willst Du denn so etwas durchsetzen und gegen wen eigentlich? Da fängts doch schon an, dass Du immer noch nicht begreifen willst, dass diese soziale Hängematte, die es in der DDR offenbar gab, dass das nichts weiter ist als ein Spinnenetz!
Wir haben hier ( zum großen Glück!!!) keine volkseigenen Betriebe, die sich keinen Deut drum scheren müssen, ob sie nun kostendeckend produzieren oder nicht. Hätten wir das hier, wären wir ganz schnell am Ende.
Und die Apotheken? Ja, das sind doch keine Wohlfahrtsinstitute! Und der Medikamentenmissbrauch kostet die Krankenkassen jährlich Milliarden und das muss ja schließlich die Versichertengemeinschaft wieder aufbringen.
Ihr bejammert hier Zustände, die nach Eurer Meinung in der DDR besser waren, aber es kommen keinerlei Lösungsvorschläge von Euch, wie man das in den Griff bekommen soll. Und wenn doch, sind sie so abenteuerlich und weltfremd, dass sie völlig utopisch sind.
Recht auf Arbeit!!! Kopfschüttel!!
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eko
Siehst Du, Dunkelgraf, hier fängt doch Deine Traumtänzerei an. Wie um alles in der Welt willst Du denn so etwas durchsetzen und gegen wen eigentlich? Da fängts doch schon an, dass Du immer noch nicht begreifen willst, dass diese soziale Hängematte, die es in der DDR offenbar gab, dass das nichts weiter ist als ein Spinnenetz!
Wir haben hier ( zum großen Glück!!!) keine volkseigenen Betriebe, die sich keinen Deut drum scheren müssen, ob sie nun kostendeckend produzieren oder nicht. Hätten wir das hier, wären wir ganz schnell am Ende.
Und die Apotheken? Ja, das sind doch keine Wohlfahrtsinstitute! Und der Medikamentenmissbrauch kostet die Krankenkassen jährlich Milliarden und das muss ja schließlich die Versichertengemeinschaft wieder aufbringen.
Ihr bejammert hier Zustände, die nach Eurer Meinung in der DDR besser waren, aber es kommen keinerlei Lösungsvorschläge von Euch, wie man das in den Griff bekommen soll. Und wenn doch, sind sie so abenteuerlich und weltfremd, dass sie völlig utopisch sind.
Recht auf Arbeit!!! Kopfschüttel!!
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eko
@Eco: wie bei der PDS/die Linke, die auch aus der Sicherheit der Oposition sich allen möglich unbezahlbaren Unfug ausdenkt. In den Ländern, wo sie mitregieren, hören sich die Vorschläge dann ganz anders an.
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hafel
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hafel
ok dunkelgraf, was 1949 seinen Anfang nahm, war eigentlich durch die äußeren Umstände fast schon zum Scheitern verurteilt. ( das konnte man damals natürlich nicht ahnen)
Eine weltweit ungeheuer mächtige kapitalistische Gegenwehr, der gelungene Versuch dieses zarte neugeborene Gebilde durch wirtschaftliche Mittel zu bekämpfen und gleichzeitig einige Westliche Länder auf hohen Lebensstandard zu hieven (auch wenn das unter traurigen Bedingungen und auf Kosten für die restliche westliche Welt zustande kam)
-immerhin haben davon rund 900 Millionen Menschen weltweit (USA und Japan eingeschlossen)profitiert und diese sind nun eben überwiegend der Meinung alles aus eigener Kraft zustandegebracht zu haben.
Dazu diese schlimme Stalinistische Zeit, die ökonomisch und fiskalisch unfähigen, zu sehr auf Theorien ausgerichtete Regierungen die nicht in der Lage und gewillt waren sich den Weltmarktbedingungen wenigstens etwas anzupassen, und die dadurch bis in die heutige Zeit reichenden Steilvorlagen für eine schlechte Bewertung ( da ja tatsächlich im direkten Vergleich, die -besonders äußerlichen Merkmale- zugunsten des Westens ausfielen)
und genau das, genau diese paar Merkmale werden Dir bei einer Diskussion hier immer wieder vorgehalten. Die anderen -auch wesentlichen Punkte der Betrachtung, siehe Deine Punkte- wirst Du nicht anbringen können die sind im Bewusstsein vieler Menschen hier nicht vorhanden oder eben nur als Krümel in einem gesamten negativen Teig.
Das es uns trotz der vielen Schwierigkeiten, trotz der schlechten äußeren Bedingungen, trotz der hinterherhinkenden Bruderstaaten, trotz Embargos usw und Materialmängel (die DDR war eben ein rohstoffarmes Land und konnte nicht aus dem Vollen schöpfen) zu halbwegs brauchbaren Lebensstandard kommen konnte und wir nicht zu einem Dritte Weltstandard zurückgefallen sind, muss schon durch enorme menschliche Leistungen erreicht worden sein,,geschenkt wurde uns nichts.
Das nun auch noch nachträglich immer und überall die westdeutsche Elle an der Verflossenen angehalten wird und dabei die sozialen Leistungen absichtlich negiert bzw. als unwesentlich, ja sogar schädlich hingestellt werden und zum Buhmann für das Zusammenbrechen mitschuldig gemacht werden, daran müssen wir uns wohl gewöhne, die Leute wissen es nicht anders oder wollen es nicht wahrhaben das es auch ein bisschen anders war. *g*
Eine weltweit ungeheuer mächtige kapitalistische Gegenwehr, der gelungene Versuch dieses zarte neugeborene Gebilde durch wirtschaftliche Mittel zu bekämpfen und gleichzeitig einige Westliche Länder auf hohen Lebensstandard zu hieven (auch wenn das unter traurigen Bedingungen und auf Kosten für die restliche westliche Welt zustande kam)
-immerhin haben davon rund 900 Millionen Menschen weltweit (USA und Japan eingeschlossen)profitiert und diese sind nun eben überwiegend der Meinung alles aus eigener Kraft zustandegebracht zu haben.
Dazu diese schlimme Stalinistische Zeit, die ökonomisch und fiskalisch unfähigen, zu sehr auf Theorien ausgerichtete Regierungen die nicht in der Lage und gewillt waren sich den Weltmarktbedingungen wenigstens etwas anzupassen, und die dadurch bis in die heutige Zeit reichenden Steilvorlagen für eine schlechte Bewertung ( da ja tatsächlich im direkten Vergleich, die -besonders äußerlichen Merkmale- zugunsten des Westens ausfielen)
und genau das, genau diese paar Merkmale werden Dir bei einer Diskussion hier immer wieder vorgehalten. Die anderen -auch wesentlichen Punkte der Betrachtung, siehe Deine Punkte- wirst Du nicht anbringen können die sind im Bewusstsein vieler Menschen hier nicht vorhanden oder eben nur als Krümel in einem gesamten negativen Teig.
Das es uns trotz der vielen Schwierigkeiten, trotz der schlechten äußeren Bedingungen, trotz der hinterherhinkenden Bruderstaaten, trotz Embargos usw und Materialmängel (die DDR war eben ein rohstoffarmes Land und konnte nicht aus dem Vollen schöpfen) zu halbwegs brauchbaren Lebensstandard kommen konnte und wir nicht zu einem Dritte Weltstandard zurückgefallen sind, muss schon durch enorme menschliche Leistungen erreicht worden sein,,geschenkt wurde uns nichts.
Das nun auch noch nachträglich immer und überall die westdeutsche Elle an der Verflossenen angehalten wird und dabei die sozialen Leistungen absichtlich negiert bzw. als unwesentlich, ja sogar schädlich hingestellt werden und zum Buhmann für das Zusammenbrechen mitschuldig gemacht werden, daran müssen wir uns wohl gewöhne, die Leute wissen es nicht anders oder wollen es nicht wahrhaben das es auch ein bisschen anders war. *g*
Nein nein nein Hugo.... nun empfehle ich Dir nochmals das Buch von Wolfgang Leonhard "Die Revolution entläßt ihre Kinder" zu lesen. W.L. war kein Westler, sondern gehörte zu der Gruppe Ulbricht, und hat in Moskau an der Kominternschule seine Ausbildung gemacht. Er war Insider!
Er erkannte sehr früh, dass dieses junge Gebilde DDR auch wenig , wenn nicht sogar nichts mit Sozialismus zu tun hat und flüchtete im März 1949 nach Jugoslawien..... (nach dem Bruch Titos mit Moskau). Moskau ließ keinen eigenen sozialistischen Weg zu!
Also, nun wollen wir nicht so tun, dass das Scheitern nicht bei Zeiten erkennbar war. Wer wollte konnte das erkennen.
--
hafel
Er erkannte sehr früh, dass dieses junge Gebilde DDR auch wenig , wenn nicht sogar nichts mit Sozialismus zu tun hat und flüchtete im März 1949 nach Jugoslawien..... (nach dem Bruch Titos mit Moskau). Moskau ließ keinen eigenen sozialistischen Weg zu!
Also, nun wollen wir nicht so tun, dass das Scheitern nicht bei Zeiten erkennbar war. Wer wollte konnte das erkennen.
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hafel
Re: Zurück in die Zukunft!
Was ich in der Kabine gemacht habe? Vielleicht einen gestrichen, den ich trotz demokratischer Aufstellung aus persönlichen Gründen nicht mochte. Das durfte man nämlich, es waren geheime Wahlen.
Als ich noch in der DDR lebte, war ich auch einmal wählen. Wenn ich mich aber recht entsinne, war der Stimmzettel ungültig, wenn man etwas darauf durchgestrichen hatte.
Wollte man gegen den sogenannten Wahlvorschlag sein, musste man alle Kandidaten durchstreichen.
Wenn Du also wie Du schreibst, einen von der Liste gestrichen hast, weil Du ihn nicht mochtest, war ja demnach Deine Stimme komplett ungültig. Mal unter uns, ist das nicht doch knapp an einer wirklichen Demokratie vorbei?
Sei es, wie es sei, aber vielleicht sonnen wir uns im Westen auch etwas zu wohlig in unserem Demokratieverständnis. Wie verhält es sich denn hierzulande? Welchen Einfluss hat denn "Otto-Normal" auf die Zusammensetzung bspw. des Bundestages? Die Personalien
für die Nominierung der Spitzenkandidaten im Wahlkreis werden doch letztlich in den jeweiligen Parteigremien entschieden, und dem Wahlbürger fix und fertig vorgesetzt. Noch undemokratischer - wer über einen Listenplatz ins Parlament kommt, entzieht sich als Person ganz und gar der demokratischen Willensbildung des "mündigen Bürgers". Bleiben wir mal schön auf dem Teppich.
--
gerald
nein nein hafel du irrst der selbsternannte Ostexperte den Du hier als Insider benennst fällt Dir in den Rücken,,,er war schon weg als die DDR überhaupt gegründet wurde, er kann also beim Besten Willen und wenn ich beide Augen zudrücke kein Experte in Sachen DDR sein.
Er kannte einige Politiker, er kannte einige Unwägbarkeiten des Stalinregimes und kann somit für mich zwar ein berechtigter Kritiker stalinscher Politik, aber niemals des Geschehens in und um und rund um die DDR sein.
Er konstruierte sich aus Zusammenhängen, Vermutungen, Halbwahrheiten und echten Geschehnissen seine eigene Wahrheit die er natürlich als die allein richtige propagiert, ist doch logisch,,,
er war ein Leben lang bezahlter Agitator und Russlandkritiker, davon lebte er und das nicht schlecht,,,das was dieser Mensch zu sagen hat, hat für mich fast nix zu bedeuten
hafel,
ich will Dir mal ein Beispiel geben was für mich auch zählt, aber nicht nur:
da schreibt eine Frau von ihren eigenen Erlebnissen:
u.a lernte sie einen Westler kennen, bekam ein Kind von ihm und daraufhin trennte sich ihre Familie von Ihr. Sie durfte bei der Geburt den Namen des Vaters nicht nennen, wurde infolgedessen als Flittchen gewertet,,später stellte sie einen Antrag auf Eheschließung, danach einen Ausreiseantrag,,,,abgelehnt
Ein Fluchtversuch misslang, das Kind wurde Ihr genommen (zwangsadoptiert)und sie kam drei Jahre nach Hoheneck, fürs Freikaufen fehlte Ihr das Geld sie selbst durfte ausreisen bzw wurde abgeschoben und hat ihr Kind erst wiedergefunden als es 25 Jahre alt war
,,ich will hier keine Reklame für andere Foren machen und schicke Dir den Link über Deine ST Mailaddi
und bitte, lies auch den folgenden Beitrag unter:
"bewegender Film, leider wenig authentisch"
--
hugo
Er kannte einige Politiker, er kannte einige Unwägbarkeiten des Stalinregimes und kann somit für mich zwar ein berechtigter Kritiker stalinscher Politik, aber niemals des Geschehens in und um und rund um die DDR sein.
Er konstruierte sich aus Zusammenhängen, Vermutungen, Halbwahrheiten und echten Geschehnissen seine eigene Wahrheit die er natürlich als die allein richtige propagiert, ist doch logisch,,,
er war ein Leben lang bezahlter Agitator und Russlandkritiker, davon lebte er und das nicht schlecht,,,das was dieser Mensch zu sagen hat, hat für mich fast nix zu bedeuten
hafel,
ich will Dir mal ein Beispiel geben was für mich auch zählt, aber nicht nur:
da schreibt eine Frau von ihren eigenen Erlebnissen:
u.a lernte sie einen Westler kennen, bekam ein Kind von ihm und daraufhin trennte sich ihre Familie von Ihr. Sie durfte bei der Geburt den Namen des Vaters nicht nennen, wurde infolgedessen als Flittchen gewertet,,später stellte sie einen Antrag auf Eheschließung, danach einen Ausreiseantrag,,,,abgelehnt
Ein Fluchtversuch misslang, das Kind wurde Ihr genommen (zwangsadoptiert)und sie kam drei Jahre nach Hoheneck, fürs Freikaufen fehlte Ihr das Geld sie selbst durfte ausreisen bzw wurde abgeschoben und hat ihr Kind erst wiedergefunden als es 25 Jahre alt war
,,ich will hier keine Reklame für andere Foren machen und schicke Dir den Link über Deine ST Mailaddi
und bitte, lies auch den folgenden Beitrag unter:
"bewegender Film, leider wenig authentisch"
--
hugo
Gerald, "bleiben wir mal schön auf dem Teppich" deine Worte.
Ohne auf Einzelheiten einzugehen, gebe ich dir Recht, dass sich so mancher, manches anders vorstellen könnte in unserer BRD.
Aber geht es darum überhaupt?
Wie ich es sehe, geht es darum, die Zustände der damaligen DDR schön zu reden und die werden auch mit den Mängeln die die BRD hat, nicht schöner.
--
uki
Ohne auf Einzelheiten einzugehen, gebe ich dir Recht, dass sich so mancher, manches anders vorstellen könnte in unserer BRD.
Aber geht es darum überhaupt?
Wie ich es sehe, geht es darum, die Zustände der damaligen DDR schön zu reden und die werden auch mit den Mängeln die die BRD hat, nicht schöner.
--
uki
zitat von Dunkelgraf:
...Und wer nicht wählen wollte, der ging nicht, auch damit habe ich Erfahungen.
Ja, man wurde gefragt, warum man nicht ging, und da hat man geantwortet, warum, und fertig, ohne Folgen....
Das: Ja,man wurde gefragt warum man nicht ging...
Das sagt mir persoenlich ALLES...
Also, Dann Genosse...
--
julchentx
...Und wer nicht wählen wollte, der ging nicht, auch damit habe ich Erfahungen.
Ja, man wurde gefragt, warum man nicht ging, und da hat man geantwortet, warum, und fertig, ohne Folgen....
Das: Ja,man wurde gefragt warum man nicht ging...
Das sagt mir persoenlich ALLES...
Also, Dann Genosse...
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julchentx
uki, bitte bleib auch auf dem Teppich,
es geht nicht darum (auch wenn das einigen hier nicht in den Kram passt)die DDR schön zu reden, es geht darum bei der Wahrheit zu bleiben, so schwer das auch fallen dürfte.
Die DDR hatte es schwer genug, die Menschen dort hatten es auch schwer genug, die Mängel und Unwägbarkeiten wurden hier dutzende mal schon benannt kritisiert, angesprochen überbewertet und verniedlicht, je nach Verfasser,
,und dabei werden die negativen Beispiele und Fakten aus über 40 Jahren Erleben DDR für mich weit überhöht dargestellt und somit die paar guten Momente bzw nichtschlechten Erfahrungen auch noch dem Gesamtbild geopfert.
und das kann und will ich eben nicht -nur um mich damit beliebt zu machen oder Zustimmung zu erheischen- mitmachen, dieses Spiel ist mir noch zu allgegenwärtig. Das gabs zu DDR Zeiten und es scheint hier und heute nicht anders zu sein, zumindest kann ich es nicht erkennen denn zu Viele geben sich alle Mühe gemeinsam mit Vorverurteilungen in die gleiche Kerbe zu hauen.
Da lass ich mir lieber ein bisschen diesen Gegenwind um die Nase wehen, ich hab schon ganz andere Stürme überstanden,, *g*
--
hugo
es geht nicht darum (auch wenn das einigen hier nicht in den Kram passt)die DDR schön zu reden, es geht darum bei der Wahrheit zu bleiben, so schwer das auch fallen dürfte.
Die DDR hatte es schwer genug, die Menschen dort hatten es auch schwer genug, die Mängel und Unwägbarkeiten wurden hier dutzende mal schon benannt kritisiert, angesprochen überbewertet und verniedlicht, je nach Verfasser,
,und dabei werden die negativen Beispiele und Fakten aus über 40 Jahren Erleben DDR für mich weit überhöht dargestellt und somit die paar guten Momente bzw nichtschlechten Erfahrungen auch noch dem Gesamtbild geopfert.
und das kann und will ich eben nicht -nur um mich damit beliebt zu machen oder Zustimmung zu erheischen- mitmachen, dieses Spiel ist mir noch zu allgegenwärtig. Das gabs zu DDR Zeiten und es scheint hier und heute nicht anders zu sein, zumindest kann ich es nicht erkennen denn zu Viele geben sich alle Mühe gemeinsam mit Vorverurteilungen in die gleiche Kerbe zu hauen.
Da lass ich mir lieber ein bisschen diesen Gegenwind um die Nase wehen, ich hab schon ganz andere Stürme überstanden,, *g*
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hugo