Innenpolitik Zurück in die Zukunft!

Re: Zurück in die Zukunft!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 24.10.2007, 12:36:16
@hugo,
"Ich möchte wetten, das jede halbwegs qualifizierte DDR Mechaniker oder Dreher oder Handwerker oder Bandarbeiter die gleiche Leistung gebracht hätte bei den gleichen Voraussetzungen (also an der gleichen Maschine)
Ich traue auch Dir und Mir zu, das wir einen Opel Kadett damals genau so gut oder schlecht gefahren hätten wie ein durchschnittlicher Wessi. (als Beispiel)"


Natürlich hätten wir das gekonnt. Wer streitet das denn ab. Im Gegenteil- wir hatten sogar in den Entwicklungsabteilungen hervorragende Projekte ( Automobilbau, Optik,Flugzeugbau, Schwermaschinenbau...), die meist von den oberen "Experten" in die Tresore gepackt wurden.
Das ist wohl nur in einer sozialistischen Planwirtschaft möglich.
Ich jedenfalls finde das nicht so toll und die Projektingenieure und deren Mitarbeiter waren auch nicht sehr begeistert.

"Also bleibt für den hugo die Rolle des Spinners, des Unbelehrbaren des Uneinsichtigen, des Verdrehers "
Wenn du dir diese Rolle selbst aufdrängst, ist das deine Sache. Wobei ich mich natürlich frage, warum du das machst.
Wenn du selbst die Wahrheiten kennst, musst du sie doch nicht verdrehen.

"Vom Pförtner über den Koch, die Kindergärtnerin den Hausmeister, den Bauhof (mit Rüstbau, Tischlerei, Isolierwerkstadt,,) bis hin zu hauptamtlichen Gewerkschaftern, Parteilfunktionären, Jugend -, und Sportorganisation, Betriebsambulatorium mit 20 Schwestern usw.)ja sogar der Gärtner und Laubfeger des Fussballstadions usw. alle, alle gehörten sie zur Stammbelegschaft und wurden auch so gezählt, bezahlt und behandelt."
Großbetriebe in der heutigen Zeit haben allerdings auch Küchenpersonal, Hausmeister, Gärtner.Einige auch Betriebskrankenhäuser, Bauhöfe unter anderem Namen...und auch die gehören zur Stammbelegschaft und werden auch so bezahlt.
Was fehlt, sind allerdings die hauptamtlichen Parteifunktionäre,was sicher nicht so traurig ist. Wäre ja auch schwierig, bei den vielen Parteien.



--
klaus
hugo
hugo
Mitglied

Re: Zurück in die Zukunft!
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.10.2007, 16:11:47
na klaus ob das so oft vorkommt das heute Firmen noch Gärtner usw beschäftigen ?

Die meisten geben sich mit solchen Nebenbeschäftigungen gar nicht mehr ab,
Hier in der Nähe hab ich mich heute mal kundig gemacht.

Wachpersonal (Firma aus Nordwestdeutschland)
Essenversorgung ( der Chef sitzt in New York)
Raumpfleger kommen bis aus Berlin (Fensterputzer usw.)

ein Bekannter aus einem KKW in NS sagt, das sie sogar auf Reparaturpersonal total verzichten und alles über Fremd-, und Servicefirmen (die sich darauf spezialisiert haben) machen lassen. Also Optimierung und Minimierung der Tätigkeiten auf das Hauptgebiet die Stromerzeugung, und alles andere möglichst ausgegliedert und,,es scheint sich für den Betrieb, das Personal und die Aktionäre zu rechnen.

Klaus, zu den Parteisekretären und ähnlich unproduktiven Mitarbeitern, da haste recht.

Aber irgendwie hab ich das komische Gefühl das es heute auch fast so viele unproduktive Arbeitsstellen bei uns gib, nur das die sich in die Kommunen, die Länder und den Staat zurückgezogen haben.

Was es da gegenwärtig an Menschenmassen in den Finanzämtern, den Arbeits-, und Sozialämtern, dem Rathaus den Baudezernaten usw. in der Stadt gibt, übertrifft alle meine schlimmsten Vorstellungen.

Es sind nicht 10 oder 100 es sind wohl über 1000 Stellen. Meine Stadt hat über 50 Mailadressen für über 50 verschiedene Ämter usw und wenn man in solch ein Amt kommt gibt es dort oft dutzende Mitarbeiter.

allein die Bundesagentur für Arbeit (Nürnberg)hat fast 100.000 Beschäftigte Deutschlandweit,,,

hafel schade, (zumal sich die Diskussion hier gerade etwas versachlicht hat und anfing ergiebig und interessant zu werden)
mit Dir hätte ich mich gerne noch etwas über die Ausgangssituation der beiden Deutschen Staaten unterhalten und was Dein Eindruck und Deine Meinung zu der Gesamtentwicklung ist.


Wie denken die Wessis darüber, wie dachten die Ossis darüber und wie weit auseinander oder wie weit angenähert haben sich nun unsere verschiedenen ursprünglichen Meinungen dazu.

--
hugo
hafel
hafel
Mitglied

Re: Zurück in die Zukunft!
geschrieben von hafel
als Antwort auf hugo vom 24.10.2007, 18:58:22
@ Hugo: hafel schade, (zumal sich die Diskussion hier gerade etwas versachlicht hat und anfing ergiebig und interessant zu werden)


Am nächsten Montag kommt frische Diskussionsnahrung. Auf ZDF der Film "An der Grenze". Hugo, ich möchte gleich vorbeugen: Es ist ein Produkt (Regie + Schauspieler sind ehemaliger Grenzer und "Ostler") von Leuten die in der DDR das selbst erlebt haben.
--
hafel

Anzeige

eko
eko
Mitglied

Re: Zurück in die Zukunft!
geschrieben von eko
als Antwort auf hugo vom 24.10.2007, 18:58:22
"Wie denken die Wessis darüber, wie dachten die Ossis darüber......."

Ob diese nun so langsam hirnverbrannte Einteilung in solche Kategorien mal eine Ende findet????

Für mich gibts nur noch Deutsche, egal, wo immer sie auch leben mögen. Dieses ewige Herumrühren in Vergangenem, diese nicht endenwollende Vergleicherei, was soll das eigentlich?

Man kann die Mauer im Kopf auch bewusst und vorsätzlich hoch halten!!

Aber nicht mit mir!!!!!!

--
eko
hugo
hugo
Mitglied

Re: Zurück in die Zukunft!
geschrieben von hugo
als Antwort auf eko vom 25.10.2007, 08:18:00
danke hafel für den Tipp
,,ist doch klar, das die welche damals selber involviert und/oder selbst betroffen waren, sich damit noch mehr und intensiver mit den Details befassen als anderen.

Dagegen hab ich ja auch nichts und erkenne das voll an.

Mir stößt es aber auf, das diese Fälle diese Geschehnisse so oft, so ausgiebig präsentiert und hervorgehoben werden, so ungeheure vielfältige Präsenz bekommen und dabei der Eindruck entstehen muss (beim unbeteiligtem aber voreingenommenem Betrachter) als sei das der graue Alltag für die Masse der Bevölkerung gewesen.

Also von früh morgens bis spät in die Nacht haben wir uns sicher nicht mit solchen Dingen befasst, wie es nun nachträglich die Filmemacher usw. darstellen.

Aber, und das will ich gerne so stehen lassen, damals war das für den Normalbürger zwar hin und wieder mal ein Thema, gab es dazu auch Presseberichte (wenn auch viel weniger dramatisch dargestellt und aus der Gegenrichtung kommentiert)

das nun der Urs Egger daraus ein Politdrama gemacht hat, ok sowas soll auch mal sein und hoffentlich hat er auch einige echte Episoden, einige wahrhafte Geschehnisse mit verarbeitet.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,7111592,00.html

übrigens sah ich in den letzten Tagen eine "Doku" über die Massenflucht von 53 Einwohnern Böseckendorf/Eichsfeld da kamen die Originaldarsteller (also die damaligen Beteiligten deren Söhne Frauen Nachbarn) usw zu Wort und ich hatte keine Zweifel das Sie die Wahrheit sagten. Da werde ich bei einem Liebesdrama etwas genauer hinschauen,,,*g*
--

ist ja schön eko wenns für dich von nun ab nur noch Deutsche gibt,,ich halte mich da raus, ich bin nicht fürs Abwürgen, fürs Verdrängen und dafür hab ich meine guten (schlechten) Gründe,,,zuviel liegt noch im Argen, zuviel wird noch falsch Zeugnis geredet,
zu Viel Ungerechtigkeit/Ungleichheit gibt es noch, also muss auch noch erinnert aufgearbeitet und dran gearbeitet werden, notfalls eben auch ohne Dich (obwohl ich es bedauerlich finde aber nicht dramatisch *g*)


hugo
Re: Zurück in die Zukunft!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eko vom 25.10.2007, 08:18:00
@eko,
"Wie denken die Wessis darüber, wie dachten die Ossis darüber......."
Ob diese nun so langsam hirnverbrannte Einteilung in solche Kategorien mal eine Ende findet????"

Ich glaube, dass diese unterschiedlichen Denkweisen noch längere Zeit anhalten. Bei heute unter 30 - 40-jährigen sind sie allerdings kaum noch erkennbar.
Die unterschiedlichen Biografien lassen sich sich nicht so schnell aus den Köpfen löschen. Die Erinnerungen verblassen zwar etwas- aber verschwinden werden sie wohl nie.
Wahrscheinlich ist es auch nicht unbedingt wünschenswert, dass die Geschichte der beiden Deutschlands in Vergessenheit gerät.

In den Köpfen vieler "Ossis"( ich benutze den Begriff, weil er so schön kurz ist) VERSCHIEBEN sich nach fast 20 Jahren jedoch oft die Erinnerungen.
Im Rückblick auf die Vergangenheit geraten dann schon mal die weniger angenehmen Dinge in den Hintergrund, mit denen man eigentlich damals ständig beschäftigt war und in dem Satz, den man wirklich oft hört: "Früher war doch nicht alles so schlecht"- schwingt so ein wenig die Sehnsucht nach der alten "verschworenen Gemeinschaft" in der ehem. DDR mit.
Man traf sich ja auch viel öfter bei Feiern, bei "Beschaffungs-Interessengemeinschaften"( ich hoffe du verstehst, was ich meine).
Heute geraten dann die Schwierigkeiten, mit denen man sich jeden Tag auseinandersetzte, wie die Misswirtschaft am Arbeitsplatz, das Gerenne um primitivste Dinge zu erhalten, das Eingesperrtsein im Ostblock, die meinungstötende Berieselung über alle Medien... in Vergessenheit, weil man sich damit nicht mehr beschäftigen muss, da es glücklicherweise vorbei ist UND die Vollbeschäftigung und die ausreichenden Kindergartenplätze sind dann in der Erinnerung wieder ganz oben.
Wenn dann auch noch die Arbeitsstelle weggebrochen ist und viel Zeit zum Nachdenken vorhanden ist, verschieben sich die Erinnerungs-Prioritäten noch mehr.
Hinzu kommt die immer noch vorhandene Schwierigkeit mit den Anforderungen der Marktwirtschaft zurechtzukommen(Durchsetzungsvermögen auf der Arbeitsstelle, Steuererklärung...).
---------------------------------
Auf der anderen Seite ist es doch so, dass einige "Wessis"( ich benutze den Ausdruck auch wieder nur der Kürze wegen) sich nicht daran gewöhnen können, dass Ossis und Wessis nach der Wende gleichberechtigt sind.
Einige Wessis fühlten sich doch noch heute als die überlegenen Sieger der Nachkriegsgeschichte.
Diese Überlegenheits- Mentalität schwingt leider in den Meinungen einiger- sicher weniger werdenden Anzahl- noch heute mit. Die Zeit des "Päckchenschickens" und der Festtagsbesuche mit den herrlichen Westprodukten, die wir bestaunen konnten, ist vorbei. Es scheint mir so, dass noch heute einigen Wessis diese "Geschenkübergabe" und das "Bestauntwerden" fehlen.Das findet dann auch den Ausdruck in z.T. unsinnigen Meinungen über die Ossis. Wie hoch die Anzahl dieser "Wessis" ist, vermag ich nicht zu beurteilen- aber das es sie gibt, weiß ich aus eigener Erfahrung.

Die Mehrzahl der hier im Forum auftretenden Schreiber gehört allerdings nicht zu den von mir geschilderten "Ossis" und Wessis", sondern sehen die Dinge offener, überlegter und zukunftsweisender.










--
klaus

Anzeige

eko
eko
Mitglied

Re: Zurück in die Zukunft!
geschrieben von eko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2007, 09:58:49
@ klaus:

Danke für Deinen wohltuend sachlichen Beitrag.(

Ob und inwieweit es noch solche von Dir beschriebenen "Wessis" gibt, vermag ich nicht zu beurteilen, weil ich selbst solchen Gedanken abhold bin. Ich habe nie Päckchen in die "Ostzone" geschickt und auf derlei Dankesbezeugungen kann ich gut verzichten.

Aber ich kann mich noch gut an die erste Zeit der Maueröffnung erinnern und daran, dass ich oft genug erwähnt habe, dass es für "die da drüben" weitaus schwieriger sei, mit der neuen Situation zurecht zu kommen, denn sie müssen ja umdenken und vieles neu dazulernen, denn alles ist für sie anders, von der Briefmarke bis zur Steuererklärung und auch all die anderen vielen Veränderungen, die das neue Leben so mit sich bringt. Dass ich da bei vielen hier in verständnislose Gesichter schauen musste, auch das ist mir noch gut in Erinnerung.

Dennoch: Ich halte nichts von einer beständigen Schau nach rückwärts und wenn hugo in seiner unnachahmlich negativen Art mir Verdrängen unterstellt, so hat er eben Unrecht, so einfach ist das!

Man muss ja nicht alles in der Versenkung verschwinden lassen, das verlangt kein vernünftiger Mensch, aber das ewige Draufherumreiten geht zumindest mir so langsam auf den Keks. Diese ewige Vergleicherei West zu Ost und das dabei zu beobachtende Bemühen von Leuten wie hugo, ja um alles in der Welt nur das östliche als gut zu empfinden und das westliche als schlecht hinzustellen, das ist es, was mehr und mehr nervt.
--
eko
hugo
hugo
Mitglied

Re: Zurück in die Zukunft!
geschrieben von hugo
als Antwort auf eko vom 25.10.2007, 17:11:24
Dennoch: Ich halte nichts von einer beständigen Schau nach rückwärts sagt der Eko, und recht hat er. (es gib auch reichlich Gegenwartthemen)

Aber ab und zu wird sich das nicht verhindern lassen, und vor allem die Zeitungschreiberlinge, die Filmemacher, die FernseheProduzenten, die Krawallautoren usw. die immer auf der Suche nach Attraktionen sind, werden dich da nicht in Ruhe lassen um Deine Wünsche nach Vergessen erfüllen.

Und je mehr Gras gewachsen ist, werden sie dieses Vergessen ausnutzen um die nächsten unbedarften Generationen mit besonders eindrucksvollen Berichten zu beeindrucken.

Also es werden mehr und mehr unnatürliche, übertriebene, total überzogene Berichte, gefälschte Doku, Rückblenden auf den Markt kommen und besonders dann ergiebigen Einzug halten in die Köpfe der Verbraucher, wenn die aufmerksamen hugos nicht mehr ein Auge drauf haben. *g*

eko ,,ich werde mal eine Kurzfassung meiner Gedanken unter ein Neues Thema hier im Forum einstellen. Ausgehend von dem Moment der letzten deutschen Gemeinsamkeit 1945.
Da kannste dann mal lesen wie sich unsere nichtgemeinsame Nachkriegszeit auf hugos Allgemeinsicht ausgewirkt und bei Ihm eingeprägt hat.

Ich bin gespannt wie alle anderen dies sehen, wo ich halbwegs verstanden werde, was ich völlig falsch sehe und worüber es volle Übereinstimmung gibt.
ps eko,,auch wenns Dir mal wieder ein bisschen auf den Keks gehen sollte,,immerhin stellt hugo nicht jeden Tag ein neues Thema ein, also gönne ihm Dieses. *g*


--
hugo
eko
eko
Mitglied

Re: Zurück in die Zukunft!
geschrieben von eko
als Antwort auf hugo vom 25.10.2007, 17:42:33
@ hugo:

Ich mag es auf den Tod nicht leiden, wenn man mir Dinge unterstellt, die ich so niemals gemeint habe.

Wo, bitteschön, habe ich etwas von "vergessen" geschrieben? Kannst Du denn nicht bei der Sache bleiben und musst Du einem immer etwas unterschieben?

Es geht nicht um ein "Vergessen", so ein Unsinn! Aber was bessert sich, wenn man unablässig immer und immer wieder in dieselbe Kerbe haut, seine untergegangene DDR über den grünen Klee lobt und gleichzeitig gemeine und hinterlistige Giftpfeile gegen "den Westen" abschiesst? Soll das etwa "Aufarbeitung" unbewältigter Probleme sein?

Nein und niemals!!

Etwas so lassen, wie es ist, heißt noch lange nicht vergessen wollen. Durch ständiges Rumrühren wird nichts, aber auch gar nichts irgendwie verbessert oder gelöst.

Lebe halt Deinen Westhass weiter, Du wirst Dich nicht ändern und Du kannst auch nichts ändern.

Es ist, wie es ist!!!
--
eko
hugo
hugo
Mitglied

Re: Zurück in die Zukunft!
geschrieben von hugo
als Antwort auf eko vom 25.10.2007, 20:56:03
oho mein lieber eko nun haste wohl Schiss vor der eigenen Courage bekommen?

da wär Dir ja fast der Intimfeind hugo abhanden und etwas näher auf deine Linie gekommen ?

Das muus doch schnell noch verhindert werden,,könnte ja langweilig werden im St wenn wir einige Gemeinsamkeiten erkennen würden.

Was ist nun Dich gefahren, plötzlich wieder die Tonart zu wechseln und voller künstlicher Empörung den Beleidigten zu spielen?

Geht Dir die sich anbahnende Friedfertigkeit auf den Keks??

Willts Du unbedingt den Nachweis erbringen das man Ossis zu verhöhnen zu Beleidigen und niederträchtig mit Ihnen umzugehen hat, wenn sie nicht durchweg kuschen, spuren und sich dankbar zeigen ??

Giftpfeile, Westhass nee was Du alles für Wortschöpfungen auf Lager hast,,

nicht nur vom Vergessen, weit mehr hast Du geschrieben:

Wie soll ich solche Sätze von Dir werten ?

-Ich halte nichts von einer beständigen Schau nach rückwärts
-das ewige Draufherumreiten geht zumindest mir so langsam auf den Keks
-Diese ewige Vergleicherei West zu Ost,,ja die nervt Dich sogar sehr,,
-von hirnverbrannte Einteilung sprichst Du
-Vom ewigen Herumrühren in Vergangenem, dieser nicht endenwollende Vergleicherei,,,
nur um einige Sätze von heute heranzuziehen.

sind diese Sätze eine Aufforderung zum Aufarbeiten zur Rückschau zur Erinnerung ??
ich denke eher das Gegenteil.

Du mußt doch nicht darauf eingehen wenns Dir auf den Keks geht, Warum beteiligts Du Dich dann und verlängerst dadurch dieses für dich soo unerträgliche Thema ?

So muss ich ja zu der Meinung kommen das Du dich einmischst und aufspielst, um aufzumischen, deinen Frust abzubauen und dich am hugo mal so richtig zu reiben,,

ohne hugo fehlt Dir wohl irgendwas ?

so, mein lieber eko, nun ist auch mir wohler, nun hab ich geechotet oder wie könnte man dazu sagen,,,immerhin hast Du unfeundlich in den Wald hineingerufen also streng Dich an, auf ein Neues,,*g*

hugo

Anzeige