Innenpolitik Zurück in die Zukunft!

@claude,
zu Hugo:
"Ich unterstelle sogar eine Art
Agent Provokateur der hämisch grinsend im Sessel sitzt und sich an Leuten delektiert die zu ernsthaft auf seine Meinung eingehen, wie z.B. Du "

Daran habe ich auch schon gedacht. Vielleicht sagt er uns das ja mal.

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klaus

Mein lieber hugo, ich komm mir nicht gewaltig klug vor, hab nur ein wenig ahnung von ökonomie und marktwirtschaft, von deren regeln und spielregeln, weil ich damit nach der wende meinen lebensunterhalt bestritten habe.
Und nun kannst du jammern wie du willst, alles was dir nicht gefällt ist nun mal so geschehen und geschieht nach diesen regeln, die du nicht ändern wirst und die letztendlich zu einem angenehmen leben für uns alle geführt haben, angenehmer und mit höherer lebensqualität als in der ddr.
Und wenn du bestimmte dinge auch nicht wahrhaben willst, ich kenne niemanden, der, als plötzlich die möglichkeit bestand, die einheit nicht wollte.
Das nicht alle die konsequenzen der vereinigung übersehen haben, ist nicht zu ändern und so wies abgelaufen ist, wars letzendlich nur möglich und nicht anders.
Übrigens kenn ich auch genügend arbeitslose, aber keiner von denen möchte seine wohnung von 1989 und seinen trabbi gegen seinen jetzigen wohnraum und sein jetziges auto und seine jetzigen uerlaubsziele, seine jetzigen ernnährung und jetzige medizinische behandlung tauschen.
Als letztes noch zu deinem diskussionsstil:
Du haust hier immer tolle sachen raus und jedes thema wird von dir sofort genutzt deiner lieblinsbeschäftigung nachzugehen, alles mies zu machen was hier geschieht, letzlich erst wieder die geschichte mit deinem erdbeerbauern als es eigentlich um die wahl in polen ging.
Da hast du nur vergessen, das die bauern anteilig zu ihren saisonkräften
arbeitslose deutsche einstellen müssen, die sie nicht bekommen oder nach wenigen tagen auf ihren feldern vermissen.
Als du mal bei irgendeinem thema die lage deiner rentner im umfeld beklagt hast und ich habe dir meine erfahrungen geschildert, hast du das einfach nicht zur kenntnis genommen.
Es ist so müßig mit einem farbenblinden über malerei zu streiten wie mit dir über soziale marktwirtschaft.
Also lass ichs in zukunft, verbreite weiter deinen unsinn, erwarte aber von mir keine antwort darauf, dafür ist mir zukünftig meine zeit einfach zu schade.
Übrigens auch keine reaktion von dir, wies sein kann, daß trotz pds regierung, die ja deiner meinung weiß wies geht, in MV nix vorangeht, in sachsen siehts da besser aus.
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gram

also lieber gram, muss ich feststellen du hast im Gegensatz zu vorherigen Äußerungen ich würde alles besser finden was früher in der DDR war usw. nichts passendes und beweisbares in meinen 20 Beiträgen gefunden.

Also haste nur eine Vermutung und noch dazu völlig daneben geäußert.
Sowas kommt mal vor wenn man sich verbiestert und voreingenommen auf einen Mitdiskutanten eingeschossen hat und nicht mehr zur Normalform zurückfindet.

Was Du alles von und mit und über die Marktwirtschaft an Erkenntnissen hast, bleibt dir doch unbenommen. Das berechtigt Dich aus meiner Sicht jedoch nicht, bösartige Beleidigungen an Jene auszuteilen, die nach Deiner Meinung dieses hohe, komplizierte Wissen noch nicht, mit all seinen Nuancen, begriffen haben und stets richtig interpretieren.

So wie ich Dich momentan verstehe, reicht es aus, die DDR-Wirtschaft in Bausch und Bogen zu verurteilen ohne aber ins Detail zu gehen und die kapitalistische, weil momentan siegreiche Gesellschafts-, und Marktordnung als die absolut Gute, zu beschreiben,,?

Auch wenn Du Deine scheinheilige Frage vonwegen PDS Regierung und Kläranlagen zweimal stellst, sie ist unbillig.

Ich habe extra nicht drauf geantwortet um Dich nicht noch mehr bloßzustellen als du es selber schon tust,,,,Nur zur Erinnerung, als die Probleme mit den Kläranlagen begannen und in Papier und Tüten gepackt wurden, war an eine PDS Mitregierung noch gar nicht zu denken, die kam erst 8 Jahre später und,,,ist es auch schon seit der letzten Wahl nicht mehr.

übrigens mal so am Rande bemerkt: Rudolf Scharping, damals Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag sagte 1996 : „Die PDS verschwindet sowieso und die SPD wird sich mit denen nie verbinden.“

auch die immer und immer wieder hier geäußerten Unterstellungen und Verdrehungen im Zusammenhang mit meiner Kritik an einigen gegenwärtigen politischen Entscheidungen und Tatsachen( das macht jede Opposition im Bundestag ebenfalls ständig)und das daraufhin fällige schlussfolgern, der hugo lobhudelt und weint der DDR nach und ist ständig und mit Allem unzufrieden,,,sind pure böswillige Verdrehungen und erfundene Lügen.

am 3. Januar dieses Jahres fragte mich mal ein ST Diskutant: "Wenn ich mal so deine Beiträge aus den vergangenen Jahren Revue passieren lasse, kann es 'dir' doch nicht wirklich schlecht gehen."

und,,ich gab ihm recht und fragte: ""Woher, aus welchem meiner Beiträge, willst du ableiten das es mir persönlich schlecht geht, das ich mit meinen finanziellen Verhältnissen unzufrieden bin,,,,usw usf..


ps, ich könnte schon wieder solch eine gemeine Frage stellen und von Dir den Beweis Deiner Behauptung abfordern wann und wo hab ich um die DDR getrauert?? ich werde Dir mindestens 500% mehr Beiträge nennen wo ich mich als recht zufrieden für mich mit den gegenwärtigen Bedingungen oute und dies auch hier ins Forum geschrieben habe.
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hugo

Hallo Mulde,

jetzt bin ich aber absolut sprachlos, woher willst Du eigentlich wissen wo und was ich studiert habe? Wenn Du schon von Arroganz sprichst, beziehe Deine Worte lieber auf Dich, denn solche Leute wie Du werden es nie lernen! Also vergiss es, dass Du auch nur einem von uns etwas erzählen könntest! Du darfst aufmerksam lesen, denn das ist schon ungeheuerlich, was Du von Dir gibst!
Meint

pharaox

Hugo, zum letzten mal und nur für dich.
Hier hat keiner die ddr wirtschaft in bausch und bogen verurteilt hier wurde von vielen seiten, auch von mir nix anderes getan, als ganz real
deren zustand zu schildern.
Wenn dazu einzelbeispiele genannt wurden, dann nur um das auch dir ,der anscheinend einen ist-zustand nicht aufnehmen kann
-weil dort noch was hergestellt wurde
-weil dort noch beschäftigung war
-weil dort noch große nutzlose partei-und gewerkschaftsaabteilungen bestanden
auch wenn das produkt nach der wende auf dem markt größtenteils technisch überholt, qualitativ mangelhaft und plötzlich viel zu teuer in der herstellung war
plastisch darzustellen.
Das die arbeitsbedingungen größtenteils mies waren und umweltschutz ein fremdwort, kommt noch hinzu.
Und nun nochmal für dich:
Das ist eine reale zustandsschilderung, wenn u darin eine
verunglimpfung der ddr wirtschaft siehst, kann ich dir auch nicht mehr helfen
Das die wirtschaft der brd 100 jahre weiter war, ist nun mal auch eine tatsache, die schlecht zu leugnen ist.
Ob du dieses oder jenes wirtschaftssystem egal ob es zum scheitern verurteilt war, oder letzendlich sich als effektiver bewiesen hat favorisierst, ist auch deine sache.
Das du im jetzigen ist-zustand gut leben kannst, haste ja nicht geleugnet,
oder?

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gram

na siehste lieber gram es geht doch,,du kannste es doch,,,einen Beitrag schreiben der nicht vor Gemeinheiten strotzt, der inhaltlich recht brauchbar ist und auch einige Überlegungen beinhaltet, die es wert sind das man darüber diskutiert.

Auf dieser Ebene könnten wir uns stundenlang austauschen unsere gegenseitigen Meinungen an den Kopf werfen, bei manchen Bemerkungen auch zustimmend mit dem Kopf nicken und neue Themen suchen wenn die ollen genug durchgehechelt sind und nix Neues mehr zum Vorschein kommt.

die Zeilen :
--weil dort noch was hergestellt wurde
-weil dort noch beschäftigung war
-weil dort noch große nutzlose partei-und gewerkschaftsaabteilungen bestanden
auch wenn das produkt nach der wende auf dem markt größtenteils technisch überholt, qualitativ mangelhaft und plötzlich viel zu teuer in der herstellung war
,,haste wohl irgendwo von hugo abgeschrieben das kommt mir soo bekannt vor ?
das ist auch meine Meinung seit anno toback,,*g*

Das mit den 100 Jahren, da übertreibst Du sicherlich ein wenig,,,ich denke das die DDR Experten keine 100 Jahre gebraucht hätten um soo viele Arbeitslose, soviel Existenszangst soviel Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich zu produziweren wie es gegenwärtig die BRD geschafft hat, wenn sie marktwirtschaftlich nach BRD Vorbild hätten wirtschaften wollen. Die BRD hat es ja auch in der halben Zeit fertiggebracht, *gg*

oh nun muss ich schnell noch hinterheschieben; (hugo hat die DDR niemals geliebt (damals gabs nur die Liebe zur Sowjetunion falls du Dich erinnern kannst)er ist auch nicht ein enger Verwandter von Mielke, er ist auch in der BRD jetzt nicht am Verhungern und kann sich noch von der Tafel und der Suppenküche fernhalten, er freut sich sehr ob der Reisefreiheit, ,,hab ich noch was vegessen ? ich hoffe nicht,,*g*


hugo

@hugo,
"...ich denke das die DDR Experten keine 100 Jahre gebraucht hätten um soo viele Arbeitslose, soviel Existenszangst soviel Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich zu produziweren ..."
Da kommt dann doch wieder der Agitator Hugo durch, nachdem plötzlich reale Ansätze vorhanden waren.

ABER - du hast in einem Punkt Recht !
Arbeitslose in großen Mengen hätten wir nie gehabt, es sei denn wir hätten modernere Technologien auf allen Ebenen eingeführt.
Ich gebe dir mal ein Beispiel aus dem größten Chemiefaserwerk der DDR- dem Chemiefaserwerk Guben.
Es produzierte im Jahre 1988 verschiedene vollsynthetische Fasern.
Produktionsvolumen: 2,6 Mio Km Feinseide( unterschiedliche Dicke- wird auf einen
bestimmten Querschnitt umgerechnet).
Beschäftigte : etwa 8200 AK( einschl. 1000-1500 poln. AK).
Direkt in der Faserproduktion arbeiteten 5600 AK.( Was machten wohl die fast 3000 anderen AK?- ich denke , du weißt das !)

Nach der Abwicklung nach der Wende entstand ein größeres Feinseidenwerk( neben anderen kleineren Gewerben) in den Anlagen des alten CFG.
Produktionsvolumen: 2,2 Mio Km Feinseide. Beschäftigte: 840 - 880 AK. Direkt in der Faserproduktion arbeiten 780-800 AK.

Vergleich: DDR- Faserwerk: Je AK kommt es zu einer Produktion von 317 KM Feinseide.
Heute: Je AK 2500 Km Feinseide.( Fast das 8-fache !!!)
Das ist zwar ein extremes Beispiel, zeigt aber die Probleme der DDR und die Sinnlosigkeit von Bemerkungen, wie: "ich denke das die DDR Experten keine 100 Jahre gebraucht hätten um soo viele Arbeitslose... zu produzieren."

Über Ungerechtigkeiten zwischen Arm und Reich in der DDR ließe sich auch so einiges sagen.
Wir hatten zwar keine Multimillionäre in Größenordnungen, aber doch riesige Unterschiede im Lohn- und Gehaltsgefüge.Wir hatten Rentner, die nicht in der Lage waren, von der Rente ohne die Hilfe der Angehörigen zu existieren.
Meine Oma-sie lebte bei meiner Mutter- bekam 20 Mark Rente( das ist kein Witz) und das nur nach jahrelangen Behördengängen, damit sie wenigstens in eine Krankenversicherung reinkam.Sie war nicht rentenversichert, weil sie eine kleine Bäckerei hatte, die im heutigen poln. Teil Gubens lag und natürlich verlorenging. Sie hatte auch keine Ersparnisse, weil solche "Großkapitalisten" nichts sparen konnten.
Solche und nur etwas besser gestellte Rentner gab es zu Tausenden.
Tu bitte nicht so, als hätte es in der DDR keine Unterschiede zw. Arm und Reich gegeben. Du belügst dich damit selber und das macht man nicht.




--
klaus

@ Hugo: @hugo,
"...ich denke das die DDR Experten keine 100 Jahre gebraucht hätten um soo viele Arbeitslose, soviel Existenszangst soviel Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich zu produziweren ..."


Das ist ausgesprochen "Dummes Zeugs", was da Hugo anführt, da dieses schlicht in den verschiedenen Systemen behaftet ist. Ich kann nicht ein System in Anspruch nehmen (Meinungs- und Reisefreiheit) aber mir dann aus dem anderen System ein paar "Rosinen" raus picken. Es gibt nur ein entweder-oder!

Gerade diese staatlich verordnete "Vollbeschäftigung" hat zur Wirtschaftsmisere der DDR geführt. Es ist ein Systemfehler!!!!!!

Sage mal Hugo, willst Du hier alle verpklapsen? Diese Grundbegriffe der Wirtschaftsformen müssten doch auch Dir geläufig sein? Deine Aussage ist so falsch wie nur etwas. Hätten die "DDR-Experten" nach dem gleichen Prinzip weiter"gewurschtelt", wären sie NIE zun einem Ausgleich der System gekommen. Das ist okonomisch einfach nicht möglich, so wie das Wasser eben den Berg nicht hinauf fließt.
--
hafel

Hallo klaus. Was sollen die Wessis hier die da mitlesen von uns denken.
Mal müssen sie glauben der klaus spinnt und dann wieder, der hugo ist blöd

Wenn wir beide uns über soz. Pv ,s unterhalten wenn wir unter uns wären, ob, dann kannste mir mit solchen Vergleichen kommen , ich weiß das zu werten.

Aber welcher wessi kennt schon die Verhältnisse und Umstände unter denen hier produziert wurde?

Wir können eigentlich wen wir ehrlich sind und die Sache fair betrachte, die PM vergleichen., und da hatten die wessis nachgewiesenermaßen große Vorteile
Ihre Maschinen, Ausrüstungen, Anlagen waren zumeist fortschrittlicher, moderner, effektiver, also auf neuerem techn. Stand.
Mit ihnen konnten sie pro Zeiteinheit eben mehr herstellen.

Ich möchte wetten, das jede halbwegs qualifizierte DDR Mechaniker oder Dreher oder Handwerker oder Bandarbeiter die gleiche Leistung gebracht hätte bei den gleichen Voraussetzungen (also an der gleichen Maschine)
Ich traue auch Dir und Mir zu, das wir einen Opel Kadett damals genau so gut oder schlecht gefahren hätten wie ein durchschnittlicher Wessi. (als Beispiel)

So und nun wird ich den Wessis mal kurz erklären was sie aus Deinem Beitrag nicht erkennen können, was aber dazu gesagt werden sollte: Ein DDR Betrieb oder Kombinat z.B. hatte viel mehr zu tun, zu planen, zu kombinieren, zu riskieren, zu bearbeiten als NUR zu produzieren.

Vom Pförtner über den Koch, die Kindergärtnerin den Hausmeister, den Bauhof (mit Rüstbau, Tischlerei, Isolierwerkstadt,,) bis hin zu hauptamtlichen Gewerkschaftern, Parteilfunktionären, Jugend -, und Sportorganisation, Betriebsambulatorium mit 20 Schwestern usw.)ja sogar der Gärtner und Laubfeger des Fussballstadions usw. alle, alle gehörten sie zur Stammbelegschaft und wurden auch so gezählt, bezahlt und behandelt.

Also klaus, beim allerbesten Willen, jeder Versuch so was mit den privatgeführten Betrieben in der BRD zu vergleichen ist unbillig und führt auf eine völlig falsche Fährte,,es führt zwangsläufig zu noch schlimmeren Differenzen in der Betrachtung der Produktivitätsunterschiede als sie ohnehin schon vorhanden waren.

Wir reden da aneinander vorbei, obwohl wir beide das Gleiche Wissen um diese Sachen haben sollten -und sicher auch haben-, aber in unserem Bemühen die DDR sehr mies zu machen (klaus) und sie weniger mies zu machen (hugo) schleichen sich schon mal gewaltige Unterschiede der geäußerten Ansichten ein und mir ist völlig klar das die unbedarften wessis (die so was ja gar nicht gerne hören ,weil sie sich lieber wissend und auskennend darstellen) natürlich auf die Seite von Klaus stellen in der Annahme -weil es eben sympathischer in ihren Ohren klingt und auch irgendwie bekannter vorkommt- der wird schon das Richtigere gesagt haben,,,,,

Also bleibt für den hugo die Rolle des Spinners, des Unbelehrbaren des Uneinsichtigen, des Verdrehers usw.. zumal er immer noch eins draufgibt und selten kleinlaut -wie wir es gerne hätten- und klein, beigibt. *g*



ps zu deinem Thema arm und reich in der DDR ,,,o ja das würd ich gerne mit Dir beackern, aber hier würde mein Beitrag zu endlos werden,,*g*
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oh und nun seh ich gerade das sich hafel noch dazwischengemengt hat,,nur soviel erstmal hafel bitte lies die Beiträge auf welche ich mich mit den hundert Jahren bezog, ehe Du wiedermal so ungestüm loswetterst. *g*
hugo

@ Hugo: oh und nun seh ich gerade das sich hafel noch dazwischengemengt hat,,nur soviel erstmal hafel bitte lies die Beiträge auf welche ich mich mit den hundert Jahren bezog, ehe Du wiedermal so ungestüm loswetterst. *g*


Na, Hugo, ich konnte bisher (bei mir) kein "ungestümes loswettern" erkennen. Aber Sorry, dass ich noch etwas dazu geschrieben habe. Kommt nicht wieder vor, denn ich halte unsere Einschätzungen und Meinungsverschiedenheiten für "abgegessen". Da kommen keine neuen Erkenntnisse mehr. Bleibe Du bei Deiner Meinung, .........mich konntest Du mit guten Argumenten nicht umstimmen.
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hafel