Innenpolitik Zum Wahlergebnis BTW 2013
Die einzigen, die eine "Große"Koalition wollen, sind die Konservativen aus CDU/CSU.
... und der "häuptling" .
sitting bull
Mehrheit gibt es nur eine.
Minderheiten viele, also was soll die Demokratie machen?
Sagt bloß nicht, sich nicht nach der Mehrheit richten.
Minderheiten viele, also was soll die Demokratie machen?
Sagt bloß nicht, sich nicht nach der Mehrheit richten.
Es fehlen nicht mal mehr 1000 Unterschriften.
Stimmt nicht ...nur noch 551 Unterschriften fehlen.
:)
462
Na, die dürfte wohl heute noch komplett werden, wenn das so weiter geht.
10.000 Stimmen in so kurzer Zeit, da erzähl mir einer, niemand würde rot-rot-grün den anderen Koalitionsmöglichkeiten vorziehen.
Na, die dürfte wohl heute noch komplett werden, wenn das so weiter geht.
10.000 Stimmen in so kurzer Zeit, da erzähl mir einer, niemand würde rot-rot-grün den anderen Koalitionsmöglichkeiten vorziehen.
eine rot-rot-grüne Regierungskoalition wäre der infamste Wählerbetrug den ich mir vorstellen kann.
Da sollen Parteien wie die Grünen und die Linke, denen die Wähler scharenweise weggelaufen sind plötzlich dieses Land regieren?
Diese albernen Rechenspielchen, die eine Partei wie die Linke zur drittstärksten Fraktion machen und ein Gysi sich damit in die Brust wirft und wie so viele aus dieser politischen Ecke ihre Minderwertigkeitskomplexe pflegen können?
Dass auf Länderebene von den SPD-Landesfürsten eine große Koalition gefürchtet wird, das kann ich schon verstehen, denn dann würde sich zeigen, dass diese Partei wohl noch einige Zeit brauchen wird um wieder zum alten Glanz zu kommen - und dazu brauchts wohl mehr als diverse Stinkefinger.
Ich bin inzwischen so frustriert, dass ich Neuwahlen als die sauberste Lösung ansehe.
Da sollen Parteien wie die Grünen und die Linke, denen die Wähler scharenweise weggelaufen sind plötzlich dieses Land regieren?
Diese albernen Rechenspielchen, die eine Partei wie die Linke zur drittstärksten Fraktion machen und ein Gysi sich damit in die Brust wirft und wie so viele aus dieser politischen Ecke ihre Minderwertigkeitskomplexe pflegen können?
Dass auf Länderebene von den SPD-Landesfürsten eine große Koalition gefürchtet wird, das kann ich schon verstehen, denn dann würde sich zeigen, dass diese Partei wohl noch einige Zeit brauchen wird um wieder zum alten Glanz zu kommen - und dazu brauchts wohl mehr als diverse Stinkefinger.
Ich bin inzwischen so frustriert, dass ich Neuwahlen als die sauberste Lösung ansehe.
Es fehlen nicht mal mehr 1000 Unterschriften.
und wegen 10.000 Unterschriften sollen "SPD" und "Die GRÜNEN" wortbrüchig werden....??? Zumindest nicht für diese "Legislaturperiode" darf es ein Bündnis geben, danach wird man den Fehler mit der "Ausschließerei" wohl nicht noch mal machen, zumal ich davon ausgehe, "Die Linke" wird sich auch auf einigen Feldern ändern (müssen) um nicht als unzuverlässiger Kandidat angesehen zu werden...
sammy
Na ja sammy, wat willste machen? Grüne hat gesagt die wollen nicht mit der Merkel, SPD hat gesagt, die wollen nicht mit der Merkel - die Linke hat niemand gefragt, aber die will ja auch die Merkel aus guten Gründen nicht.
Ohne Wortbruch müsste CDU/CSU mit einer Minderheit regieren.
So oder so gibt es nur die drei Möglichkeiten: CDU/CSU bleibt alleine ohne Mehrheit, rot-rot-grün, aber Wortbruch oder schwarz-grün und Wortbruch.
Für beide Parteien (Grüne und SPD) steht die Existenz auf dem Spiel, wenn sie sich der Merkel anschließen. Das wissen beide.
Wenn sich aber Grüne und SPD auf ihre eigentlichen Ziele besinnen und das, was sie behaupten wofür sie stehen mit der LINKEN umsetzen und es gut machen - dann haben sie zumindest die Chance sich zu retten. Die Frage ist, ob sie das wollen.
Egal, wie sich die Parteien entscheiden, es wird gleichzeitig ans Licht bringen, wofür sie wirklich stehen und was sie wirklich wollen (als ahnten wir es nicht, aber wir lassen uns gerne auch mal positiv überraschen oder?).
Und ja, du hast recht: Wenn die Linke mit der SPD und den Grünen zusammenarbeiten möchte, kommt sie nicht umhin, ein paar ihrer Forderungen anzupassen - insgesamt hoffe ich aber, dass sie sich selbst, sollte es tatsächlich eine echte Option werden, möglichst treu bleibt, auch bei nötigen Kompromissen.
Ohne Wortbruch müsste CDU/CSU mit einer Minderheit regieren.
So oder so gibt es nur die drei Möglichkeiten: CDU/CSU bleibt alleine ohne Mehrheit, rot-rot-grün, aber Wortbruch oder schwarz-grün und Wortbruch.
Für beide Parteien (Grüne und SPD) steht die Existenz auf dem Spiel, wenn sie sich der Merkel anschließen. Das wissen beide.
Wenn sich aber Grüne und SPD auf ihre eigentlichen Ziele besinnen und das, was sie behaupten wofür sie stehen mit der LINKEN umsetzen und es gut machen - dann haben sie zumindest die Chance sich zu retten. Die Frage ist, ob sie das wollen.
Egal, wie sich die Parteien entscheiden, es wird gleichzeitig ans Licht bringen, wofür sie wirklich stehen und was sie wirklich wollen (als ahnten wir es nicht, aber wir lassen uns gerne auch mal positiv überraschen oder?).
Und ja, du hast recht: Wenn die Linke mit der SPD und den Grünen zusammenarbeiten möchte, kommt sie nicht umhin, ein paar ihrer Forderungen anzupassen - insgesamt hoffe ich aber, dass sie sich selbst, sollte es tatsächlich eine echte Option werden, möglichst treu bleibt, auch bei nötigen Kompromissen.
Re: Zum Wahlergebnis
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wieso denn neuwahlen? - es gibt doch einen selbsternannten sieger. und der störenfried ist draußen. soll merkel doch regieren.
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w.
---
w.
Re: Zum Wahlergebnis BTW 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
richtig ist, dass Merkel es mit der FDP genauso gemacht hat wie mit Guttenberg, Wulff und Schawan:
Sie stand voll hinter ihnen und wünschte ihnen alles Gute.
In Phoenix gab es heute einen Ausschnitt aus einer Merkelrede. Da lobte sie die These einer TV-Satire-Sendung, wonach Gott die FDP nur erschuf um Merkels CDU zu prüfen
Soll heißen, dass Merkel eigentlich gar nicht mehr mit der FDP wollte. Deshalb hat sie auch voll gegen gehalten gegen die peinliche Zweitstimmenbettelei. Der Wähler hat ihr mal wieder erlaubt, ganz lieb und nett jemanden eiskalt abzuservieren.
else
Sie stand voll hinter ihnen und wünschte ihnen alles Gute.
In Phoenix gab es heute einen Ausschnitt aus einer Merkelrede. Da lobte sie die These einer TV-Satire-Sendung, wonach Gott die FDP nur erschuf um Merkels CDU zu prüfen
Soll heißen, dass Merkel eigentlich gar nicht mehr mit der FDP wollte. Deshalb hat sie auch voll gegen gehalten gegen die peinliche Zweitstimmenbettelei. Der Wähler hat ihr mal wieder erlaubt, ganz lieb und nett jemanden eiskalt abzuservieren.
else
Re: Zum Wahlergebnis
geschrieben von ehemaliges Mitglied
na ist doch klar, weil dann neridas geliebte FDP wieder kommen soll.
else
else