Innenpolitik Wozu dient ein NPD-Verbot?
Insbesondere bei Frau Wagenknecht wäre es extrem wichtig, sich zu distanzieren von Parallelen, die anscheinend in den Ansichten der beiden Parteien vorhanden sind.
Beim letzten Auftritt der beiden Damen bei Plasberg war dies schon eine intensive Beobachtung wert, wie ich finde. Olga
Da bin ich bei Dir, denn Ultras findet man leider in einigen Parteien.
Natürlich etwas gehäuft bei den Linken und besonders bei der AFD.
Es ist eine gefährliche Taktik der Linken und ausserdem bringt es ihnen nichts wenn sie der AFD Wähler abspenstig machen möchte mit
ihrer Taktik.
Sie kommen noch mehr ins Dunkle und ihr Ruf wird auf Dauer geschädigt.
Weshalb soll sich denn Frau Wagenknecht von ihren Ansichten über bestimmte Problematiken unserer Gesellschaft distanzieren, nur weil es mit jenen von Frau Petry in bestimmten Punkten Übereistimmungen gibt? Wenn Erstere festestellt, dass es nachts dunkel und tags hell ist, und die andere dasselbe meint, muss die Erstere doch nicht automatisch von ihrer Ansicht abrücken, und das Gegenteil behaupten.
Zu denken geben sollte es allerdings den "Altparteien", wenn es zwischen links und rechts Schnittmengen hinsichtlich der Gesellschaftskritik gibt.
Zu denken geben sollte es allerdings den "Altparteien", wenn es zwischen links und rechts Schnittmengen hinsichtlich der Gesellschaftskritik gibt.
Weshalb soll sich denn Frau Wagenknecht von ihren Ansichten über bestimmte Problematiken unserer Gesellschaft distanzieren, nur weil es mit jenen von Frau Petry in bestimmten Punkten Übereistimmungen gibt? Wenn Erstere festestellt, dass es nachts dunkel und tags hell ist, und die andere dasselbe meint, muss die Erstere doch nicht automatisch von ihrer Ansicht abrücken, und das Gegenteil behaupten.
Zu denken geben sollte es allerdings den "Altparteien", wenn es zwischen links und rechts Schnittmengen hinsichtlich der Gesellschaftskritik gibt.
Natürlich geht es hier nicht über gewisse Problematiken unserer Gesellschaft oder ob es nachts kälter als draussen ist (Witz)
Für mich ist Links ja identisch mit Diktatur (gefühlt) und bei Rechts sehe ich das ähnlich und in etwa so denken die meisten Deutschen.
Und deshalb ist Vorsicht geboten wenn im TV und von den Medien spekuliert wird über Ähnlichkeiten zwischen den Linken und der AFD.
Schnell wird etwas vermengt.
Die Altparteien haben leider immer noch die Angewohnheit daraus nichts, aber auch garnichts zu lernen bzw. das als Ansporn zu nehmen.
"Wer sich nun fragt, was Rechte und manche Linke - es sind nicht alle - neuerdings verbindet, kann den Begriff "neuerdings" eigentlich streichen. Neu ist das Phänomen nicht. Schon in der Weimarer Republik gab es Schnittmengen zwischen Kommunisten und Faschisten, im Sozialen wie im Nationalen. So warb die NSDAP erfolgreich um Kleinbürger und Arbeiter, indem sie Abstiegsängste schürte. Unter Kommunisten wiederum entstand der Nationalbolschewismus. Er deutete völkerverbindenden Klassenkampf zum national konnotierten "Volkskampf" unterdrückter Massen um. Das richtete sich gegen das Kapital, das intellektuelle Bürgertum, versteckt auch gegen Juden. Und gegen die als verweichlicht, westlich, mithin als fremd empfundene Weimarer Demokratie."
(Vollständiger Artikel in der SZ vom 4.10.2016)
Ich könnte jetzt auch noch die Schnittmengen von AfD und CSU eruieren .
Oder die Schnittmengen von SPD und Linken , oder die von ????????
(Vollständiger Artikel in der SZ vom 4.10.2016)
Ich könnte jetzt auch noch die Schnittmengen von AfD und CSU eruieren .
Oder die Schnittmengen von SPD und Linken , oder die von ????????
Ich nutze vor Wahlgängen immer den Wahlomat, um die Parteiprogramme der Parteien die ich zu wählen gedenke mit meinen Vorstellungen zu vergleichen.
Da gab es noch nie irgendwelche "Schnittmengen" mit anderen Parteien - schon gar nicht zu dem rechten Gedöns wie NPD oder AfD. Es ergab immer ein hundertprozentiges Ergebnis: DIE LINKE!
Da gab es noch nie irgendwelche "Schnittmengen" mit anderen Parteien - schon gar nicht zu dem rechten Gedöns wie NPD oder AfD. Es ergab immer ein hundertprozentiges Ergebnis: DIE LINKE!
Wer sich nun fragt, was Rechte und manche Linke - es sind nicht alle - neuerdings verbindet, kann den Begriff "neuerdings" eigentlich streichen. Neu ist das Phänomen nicht. Schon in der Weimarer Republik gab es Schnittmengen zwischen Kommunisten und Faschisten, im Sozialen wie im Nationalen. (...) "
was die Süddeutsche hier zusammen quatscht , ist eine bodenlose , geschichtsrevisionistische frechheit und soll von der tatsache ablenken , dass die Faschisten vom Kapital bezahlt wurden um die bürgerliche Herrschaft gegen die Kommunisten zu sichern .
das gilt im übrigen auch heute :
obwohl sich die "LINKE" und die "AfD" programmatisch diametral entgegen
stehen , wird von den "Qualitätsmedien" das gegenteil behauptet , mit dem
ziel , die "LINKE" zu diffamieren und die leute zu verunsichern .
letztlich treibt diese art von propaganda die leute in die hände der rechtspopulistischen rattenfänger ... und das ist wahrscheinlich auch gewollt .
denn von den Faschisten hat das Kapital nichts zu befürchten .
sitting bull
Das freut mich für dich .
Dutch - bei der letzten Bundestagswahl (2013) war die AfD, die angetreten war, noch eine völlig andere als heute. Es dürfte spannend werden, wenn Sie den Wahl-O-Mat befragen. Wer das Stern-Interview mit Frau Wagenknecht gelesen hat, hat seltsame Übereinstimmungen mit dem AfD-Parteiprogramm wahrgenommen und auch in einem gemeinsamen Interview der Damen Petry und Wagenknecht in der Welt vor einigen Wochen war dies erkennbar.
Auch ich hoffe aber ,dass die Linke endlich mal wieder zurückkehrt zu den Idealen, die sie hoffentlich immer noch hat und nicht aufgrund ihrer Verzweiflung, ihre Wähler an die AfD weiterhin zu verlieren, zu viele Zugeständnisse macht, was sie dann als Partei bis zur Unkenntlichkeit ändern würde. Sie könnte dadurch auch obsolet werden. Olga
Auch ich hoffe aber ,dass die Linke endlich mal wieder zurückkehrt zu den Idealen, die sie hoffentlich immer noch hat und nicht aufgrund ihrer Verzweiflung, ihre Wähler an die AfD weiterhin zu verlieren, zu viele Zugeständnisse macht, was sie dann als Partei bis zur Unkenntlichkeit ändern würde. Sie könnte dadurch auch obsolet werden. Olga
Ja sicher treten die Parteien mitunter zu einer neuen Wahl mit einem aktualisierten Programm an - sollte man zumindest hoffen. Zum letzten mal habe ich den Wahl-O-mat vor der Berlin-Wahl befragt, um zu sehen, welche Dynamik die AfD in die Programme der etablierten Parteien gebracht hat. Das habe ich Heute nochmal spaßeshalber wiederholt. Es gibt bei mir 75% Übereinstimmung zur LINKEN, 60% zur SPD, 60% zu den GRÜNEN, 45% zur CDU und 30% zur AfD.
Natürlich bin ich keine Berliner und konnte vor allem bei Fragen zur Verkehrspolitik nur aus dem Bauch raus antworten, aber im Großen und Ganzen bin ich wohl doch kein AfDler.
Natürlich bin ich keine Berliner und konnte vor allem bei Fragen zur Verkehrspolitik nur aus dem Bauch raus antworten, aber im Großen und Ganzen bin ich wohl doch kein AfDler.
Nein, Dutch, das wollte ich Ihnen auch nie unterstellen, dass der Wahl-O-Mat bei Ihnen irgendeine Affinität zur AFD (weder alt noch neu) feststellt.
Ich machte vor der letzten Bundestagswahl ebenfalls den Test mit dem Wahl-O-Mat und meine Relikte aus linkeren Zeiten bestätigten mir ebenfalls eine Übereinstimmung mit der SPD und den Grünen und auch ein wenig mit der Linken. Da ich aber persönlich recht unabhängig und auch pragmatisch bin und meine Stimme gerne dort abgebe, wo ich erwarten kann, dass die Partei(en) aufgrund ihrer erfolgreicheren Präsenz im Bundestag mehr bewegen können, wählte ich dann doch anders. Ich werde es im Herbst wieder so machen, wenngleich ich allmählich davon ausgehe, dass für Schwarz-Grün gute Chancen bestehen könnten, was mir persönlich dann auch nicht unangenehm ist.
Schwarz (bei mir CSU) wegen Frau Merkel und Grün - siehe oben - Relikte. Olga
Ich machte vor der letzten Bundestagswahl ebenfalls den Test mit dem Wahl-O-Mat und meine Relikte aus linkeren Zeiten bestätigten mir ebenfalls eine Übereinstimmung mit der SPD und den Grünen und auch ein wenig mit der Linken. Da ich aber persönlich recht unabhängig und auch pragmatisch bin und meine Stimme gerne dort abgebe, wo ich erwarten kann, dass die Partei(en) aufgrund ihrer erfolgreicheren Präsenz im Bundestag mehr bewegen können, wählte ich dann doch anders. Ich werde es im Herbst wieder so machen, wenngleich ich allmählich davon ausgehe, dass für Schwarz-Grün gute Chancen bestehen könnten, was mir persönlich dann auch nicht unangenehm ist.
Schwarz (bei mir CSU) wegen Frau Merkel und Grün - siehe oben - Relikte. Olga