Innenpolitik Wohin steuert Deutschland II ............._??
Ist leicht zu finden.
Maz online
@bias,Ach Karl, als altem Bessunger zwängt sich mir hier Elisa Niebergalls "Datterich" einfach auf.
Du bist Dir zu nichts zu schade? Dieses rassistische Geschwätz eines Sarrazin ist einfach rückwärtsgewandt und nicht zeitgemäß. Es kann keine Lösung für die globale Entwicklung sein.
Karl
Und ja - ich bin mir tatsächlich zu nur ganz Wenigem "zu schade";
lese all das was mich alten, weißen Mann interessiert, um dann auch zumindest einigermaßen objektiv jenes beurteilen zu können, was nach aktuell gängiger Auffassung gerade so oder so korrekt zu sehen ist.
Hallo Karl,
Karl
ich habe nunmehr recherchiert und nachfolgende Korrektur gefunden :
Klarstellung zum Thema sexuelle Früherziehung
ON: 8. JANUAR 2021
Klarstellung. Aufgrund einiger Hinweise fühlen wir uns verpflichtet, eine Klarstellung vorzunehmen. Zum einen ist das Thema Masturbation im Kindergarten bei der Fortbildung durch die DREIST e.V. zwar Inhalt und Thema, allerdings konnte der Eindruck entstehen, es handelt sich dabei um eine Aufforderung, in der Kita zu masturbieren. Das ist nicht der Fall. Vielmehr soll gelehrt werden, mit Kindern umzugehen, die in der Kita masturbieren. Sie sollen nicht durch Verbote verstört werden. Weiter könnte der Ausdruck „Masturbationszimmer“ einen falschen Eindruck vermitteln. Mit geschützten Räumen ist gemeint, dass die Kinder ihre sexuellen Erfahrungen abgeschieden von den Kameraden machen dürfen.
Insofern sieht die Sache nun etwas anders aus ( wobei der letzte Satz der "Klarstellung" wiederum einen faden Beigeschmack hat).
Auch der Hinweis : "Die Kinder sollten durch Verbote an der Masturbation in Kindergarten "nicht gestört werden" ist, meiner Meinung nach, grenzwertig.
Aber so hat halt jeder seine Vorstellung von einer vernünftigen Kindergarten-Pädagogik.
Na ja
Die Ansichten der Leiterin wird in der Maz so beschrieben:
Ja, es ist m.M.nach mehr als grenzwertig. ZWISCHEN EINEM "rüdenHör auf damit" und "Anbieten einer Decke" gibt es ein weites Feld, das hoffentlich auch auf anderen Gebieten beschritten wird.
"Doktorspiele“ dürfen sein Für regelmäßige emotionale Diskussionen während der Seminare sorgt auch das Thema „Masturbation“. Kinder erkunden ihren Körper auf unterschiedliche Weise und in verschiedenen Situationen, weiß Sieber.
Hier sollte die Kita den Kindern einen geschützten Raum geben, etwa durch das Anbieten einer Decke und Aufstellen bestimmter Regeln. Ein rüdes „Hör auf damit!“ sei wenig empathisch und gehe am Grundbedürfnis von Kindern vorbei.Die Bedürfnisse verschwinden ja nicht, nur weil man den Kindern verbietet, ihrer natürlichen Neugier nachzugehen“, sagt Sieber. Deshalb sollten auch „Doktorspiele“ nicht unterbunden werden. Sofern sie unter Gleichaltrigen stattfinden und im Vorfeld ebenfalls Regeln festgelegt und erklärt wurden..." (von M.Pilz)
Hmm, aus welcher Ecke kommst du denn? Hast du dich verlaufen? Ich glaube, hier kannst du auf keine Anhänger hoffen. aber auf viel Gegenwind/Sturm. Oder lässt du es vielleicht ganz, deine Theorien im Netz zu verbreiten? Das würde ich sehr begrüssen. Tine1948
natürlich kann man jetzt mit dem üblichen nazi und co. gedöhns antworten, als der realität mal ins auge zu blicken!
aber es freut mich immer wenn aus deiner ecke gegenwind kommt, dann weiss ich dass ich recht habe 😃
Sexualerziehung sollte zum größten Teil Sache der Eltern bleiben.
Nur ganz am Rande :
Interessant erscheint mir in diesem Zusammenhang auch die auffallend großzügige Toleranz und die weite "Auslegung," sowohl in Punkto Sexualerziehung als auch bei der Erziehung zu einem gleichberechtigten Umgang von Frau und Mann miteinander, bei Kindern aus muslimischen Familien.
Hier hält man sich vornehm zurück.
In einem, mit einem 60 % bis 80 % -Anteil muslimischer Kinder besetzten Kindergarten in Berlin-Neukölln z.B., wird die Erzieherin sich hüten, den Kindern eine Masturbations-Kuscheldecke zu reichen. Andernfalls wird sie anschließend eventuell von den sich extrem sorgenden Eltern konsultiert und korrigiert werden.
Keine Frage, diese Thematik ist jetzt nicht allerdings nicht neu und birgt selbstredend in sich jede Menge Stoff, um geteilter Meinung zu sein.
Anlass für all diese Überlegungen dürften die immensen Missbrauchsfälle sein, welche so in den letzten Jahren publik wurden. *Vom Säugling bis zur Schulreife verbringt doch der Nachwuchs heutzutage ein Großteil seines Daseins eben in diesen Kitas...
Sexualpädagogik in der Kita Zwischen sexueller Bildung und Schutz vor Missbrauch
„Doktorspiele“ sind gegenseitige Spiele: Kinder begucken und berühren sich gegenseitig, sie tauschen die Rollen. Die Initiative geht nicht nur einem Mädchen oder einem Jungen aus und kein Kind muss sich einem anderen unterordnen. Es gelten klare Regeln:
Jedes Mädchen bzw. jeder Junge bestimmt selbst, mit wem sie/er Doktor spielen will.
Die Kinder streicheln und untersuchen sich nur so viel, wie es für sie selber und die anderen schön ist.
Kein Kind darf einem anderen weh tun (keine Gegenstände in Körperöffnungen einführen).
Größere Kinder (Altersunterschied > 2 Jahre), Jugendliche und Erwachsene haben bei Doktorspielen nichts zu suchen.
Sexualerziehung sollte zum größten Teil Sache der Eltern bleiben.
Sollte man meinen, aber ...
*siehe oben
Keine Frage, diese Thematik ist jetzt nicht allerdings nicht neu und birgt selbstredend in sich jede Menge Stoff, um geteilter Meinung zu sein.Hallo Moira,
Anlass für all diese Überlegungen dürften die immensen Missbrauchsfälle sein, welche so in den letzten Jahren publik wurden. Vom Säugling bis zur Schulreife verbringt doch der Nachwuchs heutzutage ein Großteil seines Daseins eben in diesen Kitas...
Sexualpädagogik in der Kita Zwischen sexueller Bildung und Schutz vor Missbrauch
„Doktorspiele“ sind gegenseitige Spiele: Kinder begucken und berühren sich gegenseitig, sie tauschen die Rollen. Die Initiative geht nicht nur einem Mädchen oder einem Jungen aus und kein Kind muss sich einem anderen unterordnen. Es gelten klare Regeln:
Jedes Mädchen bzw. jeder Junge bestimmt selbst, mit wem sie/er Doktor spielen will.
Die Kinder streicheln und untersuchen sich nur so viel, wie es für sie selber und die anderen schön ist.
Kein Kind darf einem anderen weh tun (keine Gegenstände in Körperöffnungen einführen).
Größere Kinder (Altersunterschied > 2 Jahre), Jugendliche und Erwachsene haben bei Doktorspielen nichts zu suchen.
danke für Deinen Beitrag.
Meine Meinung :
Wichtig ist eine liebevolle und behutsame Aufklärung der Kinder durch die Eltern ...... der Staat hat sich hier - in der Regel - nicht einzumischen.
Dies bedeutet natürlich nicht, dass Erzieherinnen / Erzieher nicht aufmerksam sein sollten um eventuellen Fehlentwicklungen oder Vernachlässigungen rechtzeitig entdecken zu können. Ausgebildetem Fachpersonal sollte dies jedoch problemlos möglich sein.
An einer Entwicklung hin zu einer DDR 2.0 ( von der Wiege bis zur Bahre alles in staatlicher Hand ) bin ich jedenfalls nicht interessiert. Kindererziehung sollte Elternsache und zwar Mutter und Vater gleichberechtigt, bleiben. Auch die "Abgabe" eines Kindes in einen Kinderhort, bereits im Alter von 1 Jahr, käme für mich nur in einem äußersten Notfall in Frage.
Na, dann geh mal mit offenen Augen durch die Straßen.Auch die "Abgabe" eines Kindes in einen Kinderhort, bereits im Alter von 1 Jahr, käme für mich nur in einem äußersten Notfall in Frage.
von Moniire
Da siehst du dann überwiegend interessierte Mütter, deren Interesse nicht etwa ihrem Nachwuchs im Kinderwagen gilt, sondern dem Smartphone und oft auch noch der qualmenden Zigarette.
Wie oft sehe ich Kinder, die alles Mögliche veranstalten, nur um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern zu bekommen, was aber überhaupt nichts nützt.
Traust du diesen Eltern eine liebevolle Aufklärung zu? Ich nicht, und ich glaube, dass heutzutage die meisten Kinder (natürlich nicht alle) im Hort und später Kindergarten viel mehr Aufmerksamkeit bekommen und vielleicht sogar Liebe.
Pippa
Das sehe ich ähnlich @Moniire! Nur vergisst man dabei, dass Frauen heutzutage zum einen oftmals gezwungen sind mitzuarbeiten, andere wiederum möchten in der Partnerschaft finanziell unabhängig bleiben, Kinderwunsch ist dennoch da usw. Das klassische Familienbild hat sich nun mal im Laufe der Jahrzehnte gründlich geändert, um nicht zu sagen, es hat ausgedient... Im Ergebnis sind logischerweise und vermehrt Erzieherinnen in KITAS auch mit der Gegebenheit kindlich sexueller Aktivität verstärkt konfrontiert und müssen ja irgendwie darauf eingehen können!
Sexuelle Übergriffe unter Kindern